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Früher gab es in den Flüßen so kleine Saugfischerl, den zoologischen Namen kenne ich nicht, aber ich glaube, man hat sie "Grundln" genannt.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Das gibt es ja fast nicht, dass hier das Richtige nicht dabei ist, aber es ist so :D.

Also: Schnecke war schon ausgeschlossen und es ist auch keine Amphibie wie zum Beispiel Wassermann und Molch. Das Tierchen lebt permanent unter Wasser und muss auch nicht zum Luft schnappen nach oben ;).
 
Nein, das ist meine Beobachtungsstation hier an der Donau und du hast das Foto selbst mal als (Zitat) Echt höchst erstaunliches Bild! bezeichnet ;).
 
Du hast eine traumhafte eigene Beobachtungsstation an der Donau!


Wolfgang (SAGEN.at)
 
:die_Welle:
Ja, es ist die Teichmuschel, die den Sand nahe man Ufer durchpflügt, was an der Furche schön zu sehen ist.
Wenn man den Link öffnet, sieht man daneben das Exemplar als Ganzes außerhalb des Wassers, ein Stückchen "Fuß" ist auch noch zu sehen, aber sofort wenn sie aus dem Wasser kommt, spuckt sie Wasser aus und zieht den Fuß ein, so schnell kann man mit der Kamera nicht sein, man hat ja nur 2 Hände ;).
 

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Gelegentlich findet man ein spezielles sexuelles Verhalten auf Statuen dargestellt.

Um welches sexuelle Verhalten geht es und wo ist die Statue?

Wolfgang (SAGEN.at)
 

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Schade :D.

Die Statue sieht alt aus, also nicht von Gelatin oder so ;).
Zu dieser Zeit hat man sowas dargestellt???
 
Diese Statue stammt aus dem 1. Drittel des 20. Jahrhundert und steht denkmalgeschützt in einer Stadt in Österreich. Die Statue gilt in dieser Stadt als fixer Besuchspunkt, wobei sie von den Besuchern ausnahmslos als heitere Sache betrachtet wird.

Die zu Grunde liegende Volkserzählung ist seit Beginn der Neuzeit bekannt. Die sexuelle Ausprägung gibt es wohl immer schon.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
"Fensterln" ist eine erstaunliche Erklärung ;)
Aber leider nicht das gesuchte Thema.

Fairerweise muss ich dazusagen, dass es sich nicht um eine Statue handelt sondern um zwei Statuen. Also ein Mann und eine Frau beim Rollenspiel...

Wolfgang (SAGEN.at)
 
:smi_klats Richtig!

Es handelt sich um die Simandl-Bruderschaft bzw. die Volkserzählungen zu Simon Handl in Krems, die Statue ist ein Ausschnitt des Simandl-Brunnens in Krems.

Das Motiv bzw Rollenspiel dürfte eine Art von Erniedrigung und Demut sein oder wie es auf Wikipedia dezent definiert wird: eines "sich der Hausherrin unterordnenden Ehegatten" (Quelle).

Ich habe die Sache ein wenig eindeutiger und direkter bezeichnet, damit die Frage nicht auf Anhieb ergoogelt wird :)

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Das es da erotische Hintergründe gibt, hätte ich nie vermutet ;). Dachte immer, die ist eine Xanthippe und er eben ein Lappen.
So kann man sich täuschen.

Was könnte da vor sich gehen?
 

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