Liebe Freunde,
ich habe heute einen kleinen Fotobericht zusammengestellt in meinem Blog, wo ich zusammenfassend erzähle, wie es früher hinter unserem Haus (meinem Elternhaus) ausgesehen hat- wie dann die Mure kam, und wie es heute dort aussieht, bzw. was passiert ist seither.
Dazu habe ich vorher-nachher-Fotos gemacht zum Vergleich.
Ihr findet den Bericht hier:
(Admin: externer Link existiert nicht mehr)
Meine persönliche Meinung ist ja, daß man Natur nicht einsperren kann. Sie befreit sich auf irgendeine Art und Weise wieder.
Ich sehe das Ganze aus schamanischer Sicht so, daß in diesem Graben derzeit viele verlorene Baumgeister sitzen, die sind traurig, weil ihnen die Bäume weggenommen wurden. Der Ortsgeist ist traurig, weil er eingesperrt werden soll.
Ich spüre allgemein viel Traurigkeit auf diesem Platz, weil er nicht mehr frei sein wird.
Betonmauern werden hochgezogen, ein Rohr zum ableiten des Wassers wird verlegt, usw...
Ich meine, daß natürlichere Wege gefunden werden müssten. Weniger radikale und weniger einengende.
Zubetonieren hat aus meiner Sicht noch nie was gebracht- im Gegenteil.
Noch nie beobachte ich in unserer Gegend so viele Hochwasser, so viele Muren, aber auch so viele abgeschnittene Bäume, verbaute Bachbetten, und achtlose Menschen die baggern und aufreissen, usw...
Mich wundert es nicht, daß die Natur zornig wird und sich dann irgendwo mal wieder "Luft macht"
Liebe Grüße, Sonja
ich habe heute einen kleinen Fotobericht zusammengestellt in meinem Blog, wo ich zusammenfassend erzähle, wie es früher hinter unserem Haus (meinem Elternhaus) ausgesehen hat- wie dann die Mure kam, und wie es heute dort aussieht, bzw. was passiert ist seither.
Dazu habe ich vorher-nachher-Fotos gemacht zum Vergleich.
Ihr findet den Bericht hier:
(Admin: externer Link existiert nicht mehr)
Meine persönliche Meinung ist ja, daß man Natur nicht einsperren kann. Sie befreit sich auf irgendeine Art und Weise wieder.
Ich sehe das Ganze aus schamanischer Sicht so, daß in diesem Graben derzeit viele verlorene Baumgeister sitzen, die sind traurig, weil ihnen die Bäume weggenommen wurden. Der Ortsgeist ist traurig, weil er eingesperrt werden soll.
Ich spüre allgemein viel Traurigkeit auf diesem Platz, weil er nicht mehr frei sein wird.
Betonmauern werden hochgezogen, ein Rohr zum ableiten des Wassers wird verlegt, usw...
Ich meine, daß natürlichere Wege gefunden werden müssten. Weniger radikale und weniger einengende.
Zubetonieren hat aus meiner Sicht noch nie was gebracht- im Gegenteil.
Noch nie beobachte ich in unserer Gegend so viele Hochwasser, so viele Muren, aber auch so viele abgeschnittene Bäume, verbaute Bachbetten, und achtlose Menschen die baggern und aufreissen, usw...
Mich wundert es nicht, daß die Natur zornig wird und sich dann irgendwo mal wieder "Luft macht"
Liebe Grüße, Sonja