“ Er ist einfach obercool !” rief meine Freundin. Es war wieder typisch Chiara, dass sie sich wieder in einen Star verliebte. Milla und ich konnten ihr Schwärmereien schon gar nicht mehr zählen. “ Los, sag wer ist es? “ forschte Mila weiter . Nach Johnny Depp, Brad Pitt, Robbie Williams, George Clooney und so weiter waren wir schon einiges gewöhnt. Immer waren Ihre Traumtypen steinalt und es würde mich nicht wundern wenn es jetzt Rudi Karrell wäre. Mit Spannung in der Stimme tat sie den Namen ihres neuen Angebeteten kund. “Zac Efron “ Mila und ich schauten uns an. Hatte sich unsere Freundin tatsächlich mal in einen jungen Typen verknallt ? Anscheinend war uns unsere Bewunderung anzumerken, und Chiara deutete das als Zeichen dafür seine Vorzüge aufzuzählen “ Och Leute , jetzt schaut nicht so dumm aus der Wäsche, Er ist gut aussehend , er kann singen, er ist charmant, Er ist reich und ist einfach Himmlisch ! Außerdem ist er nicht unerreichbar.” “ Nicht Unerreichbar?” sagten Mila und ich wie aus einem Mund. “ Naja, Er ist jung, und demnächst hat er hier in Köln eine Autogrammstunde! Ich hab hier mal ein bisschen Infomaterial mitgebracht, Ich kann ja nicht unvorbereitet zu der Autogrammsunde gehen..” Mit diesen Worten knallte sie bestimmt 20 Zeitschriften auf den Boden in meinem Zimmer. Während Mila und ich die Zeitschriften durchforsten, und alles was mit diesem Zac zu tun hat ausschnitten auf ein Plakat kleben, hat sie meinen PC besetzt und druck alles aus was sie findet. Nach fast einer Stunde überredet sie uns auch noch dazu ihr zu helfen alle Infos auf ein Großens Plakat zu kleben. Geschafft und ein bisschen wütend ließ ich mich auf mein Bett fallen. “ Und wann kommt dein Schwarm ? “ “ Nächste Woche Dienstag! “ kreischte die angesprochene. Auch Mila war leicht genervt und konnte es sich nicht verkneifen Chiara zu fragen ob sie schon die passende Kleidung hätte. Chiara wurde total hektisch und murmelte was von “…rot oder rosa.. “ Dann stand sie auf. “ Ich muss dann mal nachhause.. Bis morgen Mädels..” Und schon war sie aus der Türe. Ich sah Mila an, und wir beide mussten losprusten. “ Und wie sieht es bei dir und Sascha aus? “ fragte ich, als wir uns einigermaßen eingekriegt hatten. Meine Freundin stieß einen langen Seufzer aus.. “… Manchmal weiß ich echt nicht woran ich bin. Manchmal hab ich das Gefühl das er mich auch mag, aber nicht so, und wenn Nadine dann wieder kommt… Dann weiß ich echt nicht was ich machen soll ! Ich trau mich nicht es ihm zusagen weil ich angst habe er könnte dann unsere Freundschaft ablehnen!” Die arme. Zum Glück bin ich davon noch nicht betroffen. Ich habe das Glück mich mit 14 Jahren noch nicht mit den Fragen “sitzen meine Haare ? Bin ich zu fett ?? “ Ne, danke da Bleib ich lieber bei Jungs als Freunden, Bei solchen denen es nichts ausmacht , wenn man bei einer Wasserschlacht keinen Scheitel mehr hat. Trotzdem wusste ich was zu tun ist. “ Och Mila, Du bist doch sonst nicht zu verunsichert. Wenn du es ihm sagst wird Er schon nicht austicken. Er merkt doch das du dich veränderst, und wie du reagierst wenn Nadine kommt. Und…” “ Okay, Wie sieht es eigentlich bei dir aus?” Wurde ich von meiner Freundin unterbrochen. “ Schade ich muss los, meine Familie kommt gleich wieder.. Aber aus der Sache bist du noch lange nicht raus.” Und damit verließ auch sie mein Zimmer. Als hätten sie es gespürt, kam meine nervende Kleine Schwester in mein Zimmer und legte sich auf mein Bett.” IIeehh! Geh sofort runter da “ rief ich und zog sie vom Bett.” Geh , raus ! Sofort ! “ Nachdem sie draußen war, schloss ich mich ein. Wie ich meine Schwester hasse. Ich glaube nicht das ich früher auch so schlimm war. Tja aber was war mit mir ? War ich unnormal weil ich mich bis jetzt nicht für Jungen interessierte ? Weiter kam ich nicht weil ich meine Mutter von unten rufen hörte. “ Es müsste mal jemand mit dem Hund raus !?!” Na super. Also wieder ich. Ich rannte dir Treppe runter, schnappte mir die Leine, rief Keks ,dessen Name nicht wirklich passend ist, und zerrt das 40 Kilo Untier mit vor die Tür. Da er bereits wusste das wir in den Park gehen, galoppierte er los und zog mich hinter sich her. Am Park angekommen, klammerte ich mich an einen Baum um Keks anzuhalten. Als er stehen blieb und ich die Augen wieder öffnet, bekam ich einen Schock. Mein Baum war ein Junge ! Sofort ließ ich los und wurde rot. Der Junge allerdings fing an zu lachen. Na super, jetzt war ich eine Lachnummer. Schnell haspelte ich eine Entschuldigung und wurde von Keks weiter gezogen. Zum ersten mal war ich froh einen so kräftigen Hund zu haben.
Als ich soweit weg war, das ich den Baum-Jungen nicht mehr sehen konnte, pflanzte ich mich auf eine Bank und ließ Keks von der Leine. Eigentlich sah mein Baum ja ganz gut aus, wenn da nur nicht diese peinlich Begegnung wäre. Da hört ich Keks bellen. ‘Wahrscheinlich jagt er wieder einen Hasen’ dachte ich, lehnte mich zurück und blickte in den Himmel. Da kam Keks mit einem platten Fußball im Maul angetrabt. Bevor ich reagieren konnte stand der Baum-Junge vor mir und deutete auf meinen Hund. “Das ist doch dein Hund? “ “ Nein, das ist nicht mein Hund. Ich kenne den Hund nicht “ entgegnete ich, wobei mir erst später, als ich in das verwirrte Gesicht des Baum-jungen blickte, klar wurde, was für einen Mist ich grade fabriziert habe.” Achso.. Du meinst Diesen Hund.. Ja das ist meiner.” Ich deutete auf Keks.
“ Aja.. Also doch DEIN Hund ? Da bist du dir jetzt sicher ? “ Mit einem Neckischen Grinsen setzte sich der Baum-Junge neben mich. Keks war so gütig und war dem Baum-Jungen den kaputten, angesabberten Ball vor die Füße. Dessen Gesichtsausdruck blieb aber gleich und immer noch grinsend stand er auf, schnappte sich den Ball und ging. Eigentlich schade, dabei sah er doch so Gut aus.
Als ob er meine Gedanken lesen könnte, drehte er sich noch mal um. Ich sah das als eine Gute Gelegenheit und ging auf ihn zu. Ich reichte ihm die Hand mit den Worten “ Ich bin Lilly, und das ist Keks. “ Dabei deute ich auf die Stelle an der Keks noch vor 10 Sekunden gestanden hatte. Er fing an zu lachen und sagte “Okay Lilly, dann würde ich deinen Hund mal suchen gehen.” Mit dem Kopf deutete er auf den Spielplatz über den Keks grade rannte. Ich nahm die Beine In die hand und rannte hinter ihn her. Als ich ihn an der Leine hatte und den Park verlasse fällt mir auf das ich jetzt gar nicht weiß wie der gut aussehende Baum-Junge heißt. Vielleicht ist er ja jeden Tag um diese Zeit im Park. Morgen werde ich einfach noch mal in den Park gehen und gucken ob er auch da ist. Ich muss sofort nach Hause und in mein Tagebuch schreiben. [..]
----Bald gehts weiter
Vllt. könnt ihr mir ja nen tipp für die überschrift geben
LG
Lalala
Als ich soweit weg war, das ich den Baum-Jungen nicht mehr sehen konnte, pflanzte ich mich auf eine Bank und ließ Keks von der Leine. Eigentlich sah mein Baum ja ganz gut aus, wenn da nur nicht diese peinlich Begegnung wäre. Da hört ich Keks bellen. ‘Wahrscheinlich jagt er wieder einen Hasen’ dachte ich, lehnte mich zurück und blickte in den Himmel. Da kam Keks mit einem platten Fußball im Maul angetrabt. Bevor ich reagieren konnte stand der Baum-Junge vor mir und deutete auf meinen Hund. “Das ist doch dein Hund? “ “ Nein, das ist nicht mein Hund. Ich kenne den Hund nicht “ entgegnete ich, wobei mir erst später, als ich in das verwirrte Gesicht des Baum-jungen blickte, klar wurde, was für einen Mist ich grade fabriziert habe.” Achso.. Du meinst Diesen Hund.. Ja das ist meiner.” Ich deutete auf Keks.
“ Aja.. Also doch DEIN Hund ? Da bist du dir jetzt sicher ? “ Mit einem Neckischen Grinsen setzte sich der Baum-Junge neben mich. Keks war so gütig und war dem Baum-Jungen den kaputten, angesabberten Ball vor die Füße. Dessen Gesichtsausdruck blieb aber gleich und immer noch grinsend stand er auf, schnappte sich den Ball und ging. Eigentlich schade, dabei sah er doch so Gut aus.
Als ob er meine Gedanken lesen könnte, drehte er sich noch mal um. Ich sah das als eine Gute Gelegenheit und ging auf ihn zu. Ich reichte ihm die Hand mit den Worten “ Ich bin Lilly, und das ist Keks. “ Dabei deute ich auf die Stelle an der Keks noch vor 10 Sekunden gestanden hatte. Er fing an zu lachen und sagte “Okay Lilly, dann würde ich deinen Hund mal suchen gehen.” Mit dem Kopf deutete er auf den Spielplatz über den Keks grade rannte. Ich nahm die Beine In die hand und rannte hinter ihn her. Als ich ihn an der Leine hatte und den Park verlasse fällt mir auf das ich jetzt gar nicht weiß wie der gut aussehende Baum-Junge heißt. Vielleicht ist er ja jeden Tag um diese Zeit im Park. Morgen werde ich einfach noch mal in den Park gehen und gucken ob er auch da ist. Ich muss sofort nach Hause und in mein Tagebuch schreiben. [..]
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Lalala
