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Hausmittel

Friedrich

New member
Sie sollten auch ein Kapitel über Hausmittel bringen!

Zum Beispiel über den Wadenwickel: Kalte Wadenwickel sind nach Kneipp ein altes Hausmittel mit wenig Aufwand. Tauchen Sie zwei Leintücher in nicht zu kaltes Wasser und drücken Sie sie leicht aus. Mit den Tüchern werden beide Unterschenkel umwickelt. Der Wickel soll vom Knöchel bis zum Knie reichen und keine Falten werfen. Darüber legt man je ein trockenes Baumwolltuch und ein Wolltuch. Wird der Wickel warm, kann die Anwendung wiederholt werden. Spätestens nach etwa 30 Minuten muss er abgenommen werden.

Friedrich
 
Blattläuse

Blattläuse und Raupen an Beerensträuchern tötet man durch ein starkes Übergießen der Sträucher mit einer Lösung von 80 g Alaun in kochendem Wasser, verdünnt mit 20 Liter kaltem.

Insektenstiche

Zwei Esslöffel Essig mit einem Viertelliter Wasser verdünnen und ein damit getränktes Tuch auf die Wunde legen.


Friedrich
 
Depressionen wurde früher übrigens mit Bädern behandelt. Sechs bis sieben unbehandelte Zitronen werden gewaschen und mit der Schale in Scheiben geschnitten. Sie übergießen die Scheiben in einer Schüssel mit kochendem Wasser und lassen sie etwa zwei Stunden zugedeckt ziehen. Anschließend wird das Wasser abgeschüttet und der Sud dem Badewasser beigegeben. Die gebrühten Zitronenscheiben werden in einem Leinensäckchen ins Badewasser gehängt.
 
Schnupfen kann auch mit Salz behandelt werden. Ein bekanntes Hausmittel ist: Salzwasser. Gegen den trockenen Hals beim Schnupfen hilft das Gurgeln mit Salz: Dazu nimmt man etwa einen Teelöffel Salz auf ein Glas lauwarmes Wasser.

Für eine Nasenspülung sollte das Salzwasser nicht ganz so stark konzentriert sein. Dann hat man ein vergleichsweise sanftes Mittel gegen verstopfte Nasen. Das Salz lässt die Schleimhäute abschwellen und sorgt so für bessere Luftzufuhr.
 
Bauchschmerzen: Aus den Kräutern Kamille, Melisse und Minze kann man zu gleichen Teilen eine Teemischung herstellen. Pfefferminze wirkt krampflösend, Kamille entzündungshemmend und Melisse beruhigt die Magenwände. Einen Teelöffel der Mischung mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen und ziehen lassen. Den Tee wenn möglich heiß und schluckweise trinken.
 
Silber putzen: Silber kann mit einem Wolltuch und Kreidepulver oder Salz poliert werden. Fleckiges Silber erhält wieder Glanz, wenn es eine halbe Stunde in saure Milch gelegt wird. Bei längerem Nichtbenutzen kann es in verschlossenen Kunststoffbeuteln aufbewahrt werden, dann läuft es nicht an.

Ein gutes Putzmittel für Silbersachen ist Schlämmkreide, die mit Spiritus zu einem dicken Brei angerührt wird. Oder man legt das Silber einige Minuten in eine Lösung aus 1 Liter Wasser, 4 Teelöffel Salz und 4 Teelöffel Soda. Dann mit Seifenwasser nachwaschen und mit einem Leder polieren.

Silbersachen erhalten Glanz durch Polieren mit zu weißer Asche verbranntem Papier.

Friedrich
 
Hagebutten: Hagebutten-Tee, besonders mit den Kernen, gilt in der Volksmedizin als Gesundheitstee, besonders bei Husten und anderen Erkältungskrankheiten. Die aus den Hagebutten bereitete Marmelade wird gegen Appetitlosigkeit teelöffelweise gegeben. Vom Strauch gepflückte Hagebutten (mit Kernen gegessen) sollen den Bandwurm abtreiben. Die Hagebuttenkerne werden volksmedizinisch gegen Harnsteine, als leichtes Diuretikum und bei Rheuma und Gicht genutzt.

Friedrich
 
Hallo Friedrich,

Danke für den Vorschlag!
Ganz unproblematisch ist das Thema der "Hausmittel" natürlich nicht, insbesonders im Bereich der Medizin ist manches überholt und sollte heute nicht mehr angewendet werden.

Wenn Du und andere Leser noch Beiträge zusenden, können wir gerne ein Kapitel gestalten. Darf ich allerdings noch um exaktere Quellenangabe bitten?

vielen Dank

SAGEN.at (Wolfgang)
 
Ich habe die Hausmittel nicht aus einem bestimmten Buch, sondern sie mir im Lauf der Zeit in ein Notizbuch eingetragen. Die meisten stammen aus Tageszeitungen um 1900.

Kartoffeln keimen im Keller nicht, wenn sie auf einer Schicht Holzkohle lagern.

Angeschnittene Zwiebeln, die nicht sofort verwendet werden, legt man mit der Schnittfläche in Salz, dann halten sie sich ein paar Tage.

Zitronensaft hält sich lange, wenn man ihn mit 10 % Alkohol vermischt und gut zukorkt.

Brotkästen müssen regelmäßig mit Essigwasser ausgewaschen werden. Ein Apfel im Brotkasten sorgt für Frische.

Kuchen und Kekse halten sich in einer Blechdose frisch, in die man einen Apfel legt.

Käse hält sich länger frisch, wenn man ihn in ein Tuch wickelt, das man vorher in Essig getränkt hat.

Ein ausgehendes Feuer läßt sich mit einer Handvoll Salz leicht wieder entfachen.

Gläser die fest ineinander sitzen, löst man, indem man das untere Glas in heißes Wasser stellt. Schnell sind die Gläser getrennt.

Friedrich
 
Holzwürmer entfernt man auch durch Einpinseln der befallenen Stellen mit Terpentinöl, Karbolsäure oder Benzin.

Stechmücken verschwinden, wenn sie eine Rizinuspflanze riechen.

Kellerasseln lassen sich erfolgreich bekämpfen, indem man eine Kröte im Keller oder Garten aussetzt.

Zeitungen unter den Teppich gelegt, halten im Winter das Zimmer und die Füße warm.

Flecken auf Leder entfernt man mit schwachem Essigwasser.

Glasscheiben lassen sich undurchsichtig machen, indem man sie mit einem Brei aus 12 Pfund Salz und 1/4 Liter Weißbier gleichmäßig betreicht.

Milchkannen sollten einmal wöchentlich mit rohen Kartoffelschalen ausgekocht werden, damit sie keimfrei bleiben.

Fischgeruch am Geschirr entfernt man dadurch, daß man es mit Kaffeesatz abwäscht.


Friedrich
 
Pflanzt man Hanf um Gemüsebeet, dann ist dieses gegen Raupen und Insekten geschützt.

Spitzmäuse soll man nicht töten, da diese von Schnecken, Würmern und Insekten leben.

Mäuse hält man vom Garten fern, wenn man darin Zwiebeln pflanzt.

Ameisen lassen sich durch Kupferblech vertreiben: ein Stück Kupferblech in den Bau stecken, und schon nach kurzer Zeit sind die Ameisen verschwunden.

Vor Ameisen bleibt man im Freien bewahrt, wenn man sich auf eine grobwollene Decke legt.

Spielkarten reinigt man mit einem weichen Lappen und einer Lösung aus gleichen Teilen Wasser und Salmiakgeist.

Schnelle Erfrischung bringt ein Bad mit reichlich Zitronensaft oder einer großen Handvoll Salz.

Welk gewordene Radieschen legt man mit dem Blattwerk in Wasser, bis sie wieder knackig frisch sind.


Friedrich
 
Hausmittelchen :)

Hallo!

Danke für den Vorschlag!
Ganz unproblematisch ist das Thema der "Hausmittel" natürlich nicht, insbesonders im Bereich der Medizin ist manches überholt und sollte heute nicht mehr angewendet werden.

Vielleicht könnte man trennen in ernstzunehmende und (alte) skurile.
Ich hab vor einigen Jahren von einer betagten Bauernmagd ein Büchlein geerbt: "Geheim- und Sympathie-Mittel des alten Schäfer Thomas" (Altona Verlags-Bureau)
Leider finde ich keine Jahreszahl, es dürfte aber aus dem 19.Jhdt. sein,ist in Fraktur geschrieben, Gewichtsangaben sind in Loth und Quentchen, sehr alte Orthografie
Die Sachen, die da drinnen stehen, sind zum Teil wirklich fantastisch!
Beispiel:
"Gegen verschlagene Winde
Man schneide einem Esel die Haare von den Schamtheilen oder solche in deren Nähe ab und zerschneide sie in kleine Theile.Dann nehme man sie in Wein oder Bier ein.Die Winde werden dann sogleich den naturgemäßen Weg gehen und die entstandenen Unanehmlichkeiten verschwinden.
oder:
Den Dieb seines Eigenthums im Traume zu sehen
Wenn Dir etwas gestohlen worden ist, so binde vor dem Schlafengehen Knoblauch und Brod auf den linken Arm. Dann sprich vor dem Einschlafen folgende Worte:pedicem - pedies - perpedie und lege dich auf die rechte Seite, so wird Dir der Dieb im Traum erscheinen. Beim Erwachen reibe jedoch den Hinterkopf nicht, sonst vergißest Du den Traum."
Und so weiter: Anleitungen "Kröten zu erzeugen", "Keuschheitsproben", "Caoutschoukkitt zur hermetischen Verschließung von Gefäßen" ,

Das Büchlein ist im Format A6 und hat ca. 600 Seiten....und großen Unterhaltungswert!

baru
 
Ich finde den Vorschlag von Friedrich auch sehr interessant! Ich habe ein bischen in unserem Archiv geblättert, da finde ich auch einges sehr interessantes:
"Neueröffnetes / wundersames Arznei-Kästlein darin allerlei gründliche Nachrichten / wie es unsere Voreltern mit den Heilkräften der Thiere gehalten haben / zu finden sind. Durch William Marshall. Leipzig 1894."

Zitat Seite 80:

"Noch der große Friedrich Hoffmann empfahl im vorigen Jahrhundert folgendes Rezept gegen Epilepsie: die ganze Asche einer nestjungen Krähe und Turteltaube, 2 Loth gebrannte menschliche Hirnschale, 2 Loth Lindenknospen, 1 Loth Löwenkoth, alle diese Substzanzen wurden, jede für sich mit Branntwein digerirt, worauf man die Flüssigkeiten zusammengoß und zu weiterem Gebrauche aufhob. Die Asche anderer menschlicher Knochen (ossa microcosmi calcinata) benutzte man innerlich gegen Ruhr und per siganturam gegen Gicht und Johann Agrikola stellte aus ihnen ein Öl dar, das gleichfalls als Mittel gegen Gicht und Podagra diente."

Zitat Seite 79:

"Schildkrötenblut applizierte man mit Bibergeil als Clystier bei Krämpfen und gab es Säufern ohne ihr Vorwissen in Wein zu trinken, um sie vor ihrer lasterhaften Leidenschaft zu kurieren. Schlangenblut war ein Schönheitsmittel "für das Angesicht".

Zitat Seite 103:

"Als der vornehmste und heilkräftigste Koth galt natürlich der des Menschen und man verordnete ihn an gegen alle Halskrankheiten, Wunden, Verstopfung, Syphilis, Krebs, Geschwüre, Rothlauf, giftige Biße und Stiche, Verbrennungen, alle Fieber, Augenleiden, Flechten, Haarkrankheiten, Pest, Gelbsucht, Panaritium, Krätze, er wurde zur Bereitung von Schönheitswasser verwendet und aufgelegt um eingestossene Splitter herauszuziehen. Man mag ihm wohl auch dämonische Kräfte zugeschrieben haben, wie ich aus einem Ausspruch des Paulini schließe: "Dem Teufel, sagt dieser Dreckapotheker, ist fast nichts mehr zuwider als Menschendreck. Man kann ihn auch nicht ärger quälen, als wann man dergleichen auff die von ihm und seinen lieben Getrewen erregten Schäden legt." Auf das Dämonische, das jener Substanz innewohnen soll, zielt wohl auch der uralte und heute noch nicht verschwundene, abergläubische Brauch der Einbrecher von Fach, die Orte, welche sie zum Schauplatz ihrer verbrecherischen Thätigkeit gemacht haben, mit ihrem Kothe zu besudeln."

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Eine Sichel läßt sich selbst herstellen, indem man ausgediente Rasierklingen an der halben Runde eines kantigen Kleiderbügels anbringt. Den Aufhängehaken entfernt man.

Obstbäume, die bei Vollmond gereiset oder gepfropfet werden, tragen schneller und bekommen besonders große Früchte.

Kürbis- und Gurkenkerne werden vor der Aussaat eine Nacht in Milch eingeweicht.

Schuhe putzt man im Notfall, wenn man keine Schuhwichse hat, mit einer Speckschwarte.

Schuhe glänzen besonders, wenn man beim Putzen etwas Kaffee darüberspritzt.

Falten aus Kleidern verschwinden ohne Bügeln, wenn man die Kleidungsstücke ein paar Stunden über eine Badewanne hängt, die mit heißem Wasser gefüllt ist.

Wasserdicht macht man Stoffe mittels folgender Lösung:
Man löst 125 g Alaun in wenig heißem Wasser auf, gibt 125 g Bleizucker dazu und die erforderliche Menge lauwarmes Wasser, um den zu behandelnden Stoff ganz darin einzuweichen. Den legt man 24 Stunden lang in diese Lösung und hängt ihn dann unausgewrungen auf.

Trennmesser macht man billig selbst aus einem Korken, in den man eine alte Rasierklinge steckt.

Wasserdichte Mäntel erhält man, indem man sie mit einer essigsauren Tonerdelösung 1:10 tränkt und möglichst schnell trocknet.


Friedrich
 
Hartnäckige Rotweinflecken reibt man mit Zitronensaft oder mit kochendem Branntwein ein. Dannach gut auswaschen.

Fettflecken in Leinen lassen sich, wenn sie noch frisch sind, mit trockenen Kartoffelschalen herausreiben.

Für Atlas, Brokat und Damast eignet sich entweder venetianische Seife oder Eidotter als gutes Waschmittel.

Flecken und Schrammen an Türen und Möbeln lassen sich mit Bohnerwachs mildern.

Angeschnittenes Brot hält sich frisch, wenn man die Schnittfläche mit feuchtem Pergamentpapier bedeckt.

Fleisch wird zarter, wenn man es mit Essig abreibt und einige Stunden kühlstellt.

Öl wird nicht ranzig, wenn man ihm eine Prise Salz hinzugibt.

Um Butter lange frisch zu halten, füllt man sie in ein Gefäß und gießt Salzwasser darüber, bis sie bedeckt ist.


Friedrich
 
Fliesenfugen, die nicht mehr weiß sind, reibt man mit Schlemmkreide ab.

Grasflecken wäscht man mit Geschirrspülmittel aus und betupft sie notfalls mit Alkohol oder Spiritus.

Legt sich ein Wind sehr plötzlich, dann wird es Regen geben.

Sticht die Sonne im Sommer und bringt sie große Schwüle, dann ist mit schlechtem Wetter zu rechnen.

Schlaflosigkeit behebt man, indem man die rechte Hand auf die Stirn und die linke hinter den Nacken legt.
Es hilft auch, über nasse baumwollene Stümpfe trockene Wollstrümpfe zu ziehen. Das leitet das Blut vom Kopf ab und befördert den Schlaf.

Ein altes Hausmittel gegen den Hustenreiz und für Nachtruhe, ist Hustenbier. Dazu einen halben Liter Bier erhitzen und mit fünf Löffel flüssigen Honig verrühren. Das Getränk vor dem Schlafengehen in kleinen Schlucken möglichst warm trinken.

Ein Molkebad hilft nicht nur bei Sonnenbrand sondern auch bei Hautallergie. 6-8 Esslöffel Molkepulver auf eine Badewanne geben.
Nach dem Bad nicht abtrocknen, sondern Film antrocknen lassen und noch einmal 20 Minuten ins Bett legen.

Fettflecken auf Fußböden wäscht man mit folgender Mischung aus: Man kocht ein Bierglas voll Branntwein mit zwei Eßlöffeln voll geschabter Seife und einem Eßlöffel voll Honig auf und reibt es noch warm auf die Flecken. Gut mit klarem Wasser nachspülen.

Friedrich
 
Obstbäume, die bei Vollmond gereiset oder gepfropfet werden, tragen schneller und bekommen besonders große Früchte.

Mohrrüben werden besonders süß, wenn man die Samen vor der Aussaat 3 - 4 Tage in Honigwasser ziehen läßt.

Pflanzt man Hanf um Gemüsebeete, dann ist dieses gegen Raupen und Insekten geschützt.

Unfruchtbare Flecken im Garten bearbeitet man bald nach dem Winter. Sobald der Schnee aufgetaut ist, kehrt man die Fläche gut mit dem Besen und streut Hühner- oder Taubenmist darüber.

Sollen Rosen besonders wohlriechend werden, so pflanze man dicht an den Stamm reichlich Knoblauch - so, daß die Wurzeln einander berühren.

Gartengeräte rosten nicht so schnell, wenn man sie mit einem Brei aus 3 Teilen ausgelassenem Speck und einem Teil darin geschmolzenen Harz bestreicht.

Petroleumlampen rauchen nicht, wenn man den Docht vor dem Gebrauch einige Stunden in Essig legt und wieder trocknen läßt.

Gebrochenen Marmor kann man leicht wieder zusammenfügen mit einer Masse aus 200 g Zement, 100 g Schlämmkreide, 35 g Kieselgur, das man gut vermischt und dann mit soviel Natronwasserglas anrührt, bis ein dicker Brei entsteht.

Gebrochene Lampenzylinder werden bevorzugt mit Knoblauchsaft gekittet. Man bestreicht damit die Bruchstellen, fügt die Stücke gut aneinander, umwickelt die Stelle mit Bindfaden und läßt alles an einem warmen Ort härten.

Friedrich
 
gegen kopflaeuse hilft teebaumoel ... es gibt teebaumoelshampoos zu kaufen aber man kann auch ein paar tropfen mit normalen oel mischen und das haar mit dem gemisch mit einem laeusekamm durchbuersten ... danach gruendlich haare waschen

aber friedrich ... ich dachte man soll salz von silber fernhalten da es schaedigt ...? :verdaecht
 
Friedrich schrieb:
Pflanzt man Hanf um Gemüsebeete, dann ist dieses gegen Raupen und Insekten geschützt.

... :nono: dabei sollte man sich aber nicht erwischen lassen. dieses hausmittelchen kann ärger verursachen.

liebe grüße
 
Hallo Vega,

ja das stimmt, das Anpflanzen von Hanf kann Ärger verursachen!

Es ist verdammt hart, die harten Hanfkörner zum Keimen zu bringen!

Lg

Wolfgang (SAGEN.at)
 
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