Esoterik und ähnlicher Unfug ist zum Glück eine sinkende Branche, viele Menschen kommen endlich von derlei Unfug auf den Boden der Realität zurück.
Zudem ist Esoterik immer stärker von politischen bzw. rechtsradikalen Strömungen unterlaufen und daher besonders kritisch zu betrachten.
Das Wiki "Esowatch" kämpft hier gegen esoterischen Aberglauben. Die Zeitschrift "C't" schreibt dazu:
Wiki gegen Scharlatane
www.esowatch.com
Die Macher des Wikis Esowatch kämpfen gegen den Aberglauben. Sie informieren über Scharlatanerie und Pseudowissenschaft. Dabei legen sie sich auch mit potenziell gefährlichen Gegnern an, etwa indem sie Querverbindungen zwischen Rechtsextremisten und Esoterikern aufdecken wie bei der „Germanischen Neuen Medizin“.
Nicht immer ist Pseudomedizin harmlos. So kann etwa die Anwendung von kolloidalem Silber eine irreversible Hautverfärbung hervorrufen. Indirekt können alternative Heilmethoden sogar lebensbedrohlich werden, etwa wenn eine notwendige medizinische Behandlung zugunsten einer Scheinbehandlung unterbleibt.
Die Artikel sind umfangreich und mit reichhaltigen Quellenangaben versehen. Sie stellen eine Fundgrube für naturwissenschaftlich haltbare Argumente dar, etwa in der Auseinandersetzung mit Anhängern von alternativen Heilmethoden, vermeintlich Elektrosensiblen oder Impfgegnern. Außer Artikeln über Sachthemen umfasst das Wiki Informationen über Protagonisten der verschiedensten Strömungen.
Da die Anhänger diverser Heilslehren mitunter aggressiv reagieren, wenn man ihre Glaubensgrundsätze in Frage stellt, ziehen die Autoren Anonymität vor. Um Vandalismus vorzubeugen, prüfen die Wiki-Betreuer neue Mitglieder im Vorfeld sorgfältig. Eine Änderung von Einträgen ohne vorherige Anmeldung und Prüfung, wie etwa bei der Wikipedia üblich, ist nicht möglich. (uma)
Quelle: C't, Websites aktuell, 16.8.2010.
Wolfgang (SAGEN.at)
Zudem ist Esoterik immer stärker von politischen bzw. rechtsradikalen Strömungen unterlaufen und daher besonders kritisch zu betrachten.
Das Wiki "Esowatch" kämpft hier gegen esoterischen Aberglauben. Die Zeitschrift "C't" schreibt dazu:
Wiki gegen Scharlatane
www.esowatch.com
Die Macher des Wikis Esowatch kämpfen gegen den Aberglauben. Sie informieren über Scharlatanerie und Pseudowissenschaft. Dabei legen sie sich auch mit potenziell gefährlichen Gegnern an, etwa indem sie Querverbindungen zwischen Rechtsextremisten und Esoterikern aufdecken wie bei der „Germanischen Neuen Medizin“.
Nicht immer ist Pseudomedizin harmlos. So kann etwa die Anwendung von kolloidalem Silber eine irreversible Hautverfärbung hervorrufen. Indirekt können alternative Heilmethoden sogar lebensbedrohlich werden, etwa wenn eine notwendige medizinische Behandlung zugunsten einer Scheinbehandlung unterbleibt.
Die Artikel sind umfangreich und mit reichhaltigen Quellenangaben versehen. Sie stellen eine Fundgrube für naturwissenschaftlich haltbare Argumente dar, etwa in der Auseinandersetzung mit Anhängern von alternativen Heilmethoden, vermeintlich Elektrosensiblen oder Impfgegnern. Außer Artikeln über Sachthemen umfasst das Wiki Informationen über Protagonisten der verschiedensten Strömungen.
Da die Anhänger diverser Heilslehren mitunter aggressiv reagieren, wenn man ihre Glaubensgrundsätze in Frage stellt, ziehen die Autoren Anonymität vor. Um Vandalismus vorzubeugen, prüfen die Wiki-Betreuer neue Mitglieder im Vorfeld sorgfältig. Eine Änderung von Einträgen ohne vorherige Anmeldung und Prüfung, wie etwa bei der Wikipedia üblich, ist nicht möglich. (uma)
Quelle: C't, Websites aktuell, 16.8.2010.
Wolfgang (SAGEN.at)