Hey hier ist der Anfang meines Buches. Was haltet ihr davon????
Bitte ignoriert die REchtschreib fehler einfach die müssen natürlich noch korrigiert werden. Danke für eure Meinung. Wenn ihr mehr lesen wollt sagt mir bescheid dann stell ich alles rein.
Lg Zschlumpf
Beginn
Meine Strähne schlug mir ins Gesicht, die Tränen die ich solange zurück halten konnte, wurden nun durch den mir entgegen kommenden Wind hinter mich getragen. Ich spürte jede einzelne, wie sie langsam zu meiner Schläfe wanderte. Der Boden unter mir zieht so schnell an mir vorbei.
Warum zieht er so schnell an mir vorbei? Wegen MIR ich bin es, ich laufe.
Warum laufe ich nur und warum weine ich?
Ich habe Angst nach hinten zu schauen, Angst vor dem was mich erwartet. Die Bäume ziehen immer schneller an mir vorbei. Dieser Schmerz in mir, woher kommt er?
Ich drehte langsam meinen Kopf nach hinten.....
Schweiß nass saß ich plötzlich in meinem Bett, es dauerte einen Moment bis ich mich gefangen hatte und begriff das es wiedermal nur ein Traum war. Dieser Traum kehrte seit einer Woche jede Nacht wieder. Ich wohne im verlassensten Ort der Welt, in Valley. Dem Ort vor dem ich mich als Kind schon unwohl fühlte. Mein Onkel und meine Tante waren so nett gewesen mich auf zunehmen, nachdem meine Oma, die bis dahin auf mich aufgepasst hatte verstorben war. Ich habe bei meiner Oma gelebt, seit ich ein paar Monate alt war. Meine Eltern sind schon vor langer Zeit verstorben, sie gehörten auch einmal zu diesem trüben Nest, Valley. Schon bei dem Gedanken an den Namen dieser kleinen Stadt schauderte ich, innerlich.
Ich schaute auf die Uhr und musste mit erstaunen feststellen, das wir erst 6 Uhr hatten. Eigentlich müsste ich erst in einer drei viertel Stunde aufstehen und mich fertig machen, aber ich vermute, das mir das einschlafen wieder so schwer fallen würde wie gestern Abend. Ich hatte tatsächlich zwei Stunden gebraucht um endlich in den Schlaf zu fallen. Ich musste die ganze Zeit an den heutigen Tag denken, der Tag an dem die Osterferien vorbei waren und ich zum ersten mal in die Hightech school hier in Valley gehen müsste. Eigentlich dürfte ich nach meiner Erfahrung mit Schulwechsel abgehärtet sein. Ich hatte bisher auch eigentlich nie ein großes Problem damit die Schulen so oft zu wechseln, aber hier war es anders.
Diese Stadt war ein Provinznest, wo jeder jeden kannte. So war es natürlich unvermeidlich, das alle von meiner Ankunft hier wussten. Ich war und meine Großmutter waren die einzigen Menschen die hier geboren waren und trotzdem von hier weg zogen. Also war ich so was wie der entflohene Vogel der nach Hause zurück gekehrt ist, so sagte es mein Onkel Henry und meine Tante Doro immer.
Ich drücke auf den blau leuchtenden Blau Knopf auf meinem CD-player und stand auf, um an meinen Kleiderschrank zu gehen und mir die passenden Klamotten für den heutigen Tag herraus zusuchen. Als ich die Türen öffnete, kam mir der immer noch frische Geruch von Lack und Kleber entgegen, der in meiner Nase etwas brannte.
Henry hatte das Gästezimmer in ein Schlafzimmer umgewandelt, in mein Schlafzimmer. Er hatte sich bei der Einrichtung genau an meine Lieblingsfarbe gehalten und genaustens darauf geachtet, das es freundlich und einladend aussah. Weiterhin hatte er natürlich auch dafür gesorgt, das ich in diesem Zimmer alles hatte was ein heranwachsender in meinem Alter alles so brauchte. „ Ich dachte, das es angemessener wäre, dir dein eigenes Zimmer zu geben, anstatt ein Gästezimmer, das noch nicht einmal fertig war.“ verkündete Henry stolz als er mir die Tür in meine neue Unterkunft öffnete. „ Ich hoffe rot ist immernoch deine Lieblingsfarbe.“ fragte Doro mit einem strahlem auf dem Gesicht, das mir so vertraut vorkam.
„ Ja, danke Henry und Doro, ich finde es echt super.“ Nach diesem Satz betrat ich das Zimmer und betrachtete es ganz genau.
Die frühere Ahorn braunen Holzverkleidung an meiner Wand die mir bis zur Hüfte ging, erschien in einem milden beige, ebenso wie die Wand darüber. Der kleine Nachttisch, der schon in diesem Zimmer stand als ich das erste mal hier zu besuch war, hatte seinen Platz nicht geändert, nur seine Farbe, er glänze nun auch in dem beige, das die Wand freundlicher wirken lies. Jedoch seine Schranktüren waren nun dunkelrot, es erinnerte mich an die Farbe meines Blutes, die ich so mochte. Auf dem Nachttisch stand eine ebenfalls dunkelrote Lampe und meine silberfarbene Musikanlage mit der blaue aufleuchtenden Schrift. Darüber hing der runde Spiegel, den meine Oma meiner Tante einmal geschenkt hatte. Hinter der Tür stand ein nagelneuer Kleiderschrank, dessen zwei Türen waren ebenfalls dunkelrot. Die Dachschräge Wand gegenüber meiner Tür hatte ein nun auch beiges Fenster unterdem mein Computer, auf einem beige-roten Schreibtisch stand. Mein Bett, das an der Wand gegenüber des Kleiderschrankes stand und das sie anscheinend neu gekauft hatten passte genau zum sonstigen Farbkonzept, das Gestell war ebenso dunkelrot.
Ich schaute mir meine gesamten Klamotten in meinem riesigen Kleiderschrank an, um das passende zu finden, aber was passt für so einen Anlass.
Bitte ignoriert die REchtschreib fehler einfach die müssen natürlich noch korrigiert werden. Danke für eure Meinung. Wenn ihr mehr lesen wollt sagt mir bescheid dann stell ich alles rein.
Lg Zschlumpf
Beginn
Meine Strähne schlug mir ins Gesicht, die Tränen die ich solange zurück halten konnte, wurden nun durch den mir entgegen kommenden Wind hinter mich getragen. Ich spürte jede einzelne, wie sie langsam zu meiner Schläfe wanderte. Der Boden unter mir zieht so schnell an mir vorbei.
Warum zieht er so schnell an mir vorbei? Wegen MIR ich bin es, ich laufe.
Warum laufe ich nur und warum weine ich?
Ich habe Angst nach hinten zu schauen, Angst vor dem was mich erwartet. Die Bäume ziehen immer schneller an mir vorbei. Dieser Schmerz in mir, woher kommt er?
Ich drehte langsam meinen Kopf nach hinten.....
Schweiß nass saß ich plötzlich in meinem Bett, es dauerte einen Moment bis ich mich gefangen hatte und begriff das es wiedermal nur ein Traum war. Dieser Traum kehrte seit einer Woche jede Nacht wieder. Ich wohne im verlassensten Ort der Welt, in Valley. Dem Ort vor dem ich mich als Kind schon unwohl fühlte. Mein Onkel und meine Tante waren so nett gewesen mich auf zunehmen, nachdem meine Oma, die bis dahin auf mich aufgepasst hatte verstorben war. Ich habe bei meiner Oma gelebt, seit ich ein paar Monate alt war. Meine Eltern sind schon vor langer Zeit verstorben, sie gehörten auch einmal zu diesem trüben Nest, Valley. Schon bei dem Gedanken an den Namen dieser kleinen Stadt schauderte ich, innerlich.
Ich schaute auf die Uhr und musste mit erstaunen feststellen, das wir erst 6 Uhr hatten. Eigentlich müsste ich erst in einer drei viertel Stunde aufstehen und mich fertig machen, aber ich vermute, das mir das einschlafen wieder so schwer fallen würde wie gestern Abend. Ich hatte tatsächlich zwei Stunden gebraucht um endlich in den Schlaf zu fallen. Ich musste die ganze Zeit an den heutigen Tag denken, der Tag an dem die Osterferien vorbei waren und ich zum ersten mal in die Hightech school hier in Valley gehen müsste. Eigentlich dürfte ich nach meiner Erfahrung mit Schulwechsel abgehärtet sein. Ich hatte bisher auch eigentlich nie ein großes Problem damit die Schulen so oft zu wechseln, aber hier war es anders.
Diese Stadt war ein Provinznest, wo jeder jeden kannte. So war es natürlich unvermeidlich, das alle von meiner Ankunft hier wussten. Ich war und meine Großmutter waren die einzigen Menschen die hier geboren waren und trotzdem von hier weg zogen. Also war ich so was wie der entflohene Vogel der nach Hause zurück gekehrt ist, so sagte es mein Onkel Henry und meine Tante Doro immer.
Ich drücke auf den blau leuchtenden Blau Knopf auf meinem CD-player und stand auf, um an meinen Kleiderschrank zu gehen und mir die passenden Klamotten für den heutigen Tag herraus zusuchen. Als ich die Türen öffnete, kam mir der immer noch frische Geruch von Lack und Kleber entgegen, der in meiner Nase etwas brannte.
Henry hatte das Gästezimmer in ein Schlafzimmer umgewandelt, in mein Schlafzimmer. Er hatte sich bei der Einrichtung genau an meine Lieblingsfarbe gehalten und genaustens darauf geachtet, das es freundlich und einladend aussah. Weiterhin hatte er natürlich auch dafür gesorgt, das ich in diesem Zimmer alles hatte was ein heranwachsender in meinem Alter alles so brauchte. „ Ich dachte, das es angemessener wäre, dir dein eigenes Zimmer zu geben, anstatt ein Gästezimmer, das noch nicht einmal fertig war.“ verkündete Henry stolz als er mir die Tür in meine neue Unterkunft öffnete. „ Ich hoffe rot ist immernoch deine Lieblingsfarbe.“ fragte Doro mit einem strahlem auf dem Gesicht, das mir so vertraut vorkam.
„ Ja, danke Henry und Doro, ich finde es echt super.“ Nach diesem Satz betrat ich das Zimmer und betrachtete es ganz genau.
Die frühere Ahorn braunen Holzverkleidung an meiner Wand die mir bis zur Hüfte ging, erschien in einem milden beige, ebenso wie die Wand darüber. Der kleine Nachttisch, der schon in diesem Zimmer stand als ich das erste mal hier zu besuch war, hatte seinen Platz nicht geändert, nur seine Farbe, er glänze nun auch in dem beige, das die Wand freundlicher wirken lies. Jedoch seine Schranktüren waren nun dunkelrot, es erinnerte mich an die Farbe meines Blutes, die ich so mochte. Auf dem Nachttisch stand eine ebenfalls dunkelrote Lampe und meine silberfarbene Musikanlage mit der blaue aufleuchtenden Schrift. Darüber hing der runde Spiegel, den meine Oma meiner Tante einmal geschenkt hatte. Hinter der Tür stand ein nagelneuer Kleiderschrank, dessen zwei Türen waren ebenfalls dunkelrot. Die Dachschräge Wand gegenüber meiner Tür hatte ein nun auch beiges Fenster unterdem mein Computer, auf einem beige-roten Schreibtisch stand. Mein Bett, das an der Wand gegenüber des Kleiderschrankes stand und das sie anscheinend neu gekauft hatten passte genau zum sonstigen Farbkonzept, das Gestell war ebenso dunkelrot.
Ich schaute mir meine gesamten Klamotten in meinem riesigen Kleiderschrank an, um das passende zu finden, aber was passt für so einen Anlass.
