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Anatomische Ausstellungen - ein Tabuthema?

Dresdner

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Mich würde eure Meinung zu einem Thema interessieren, welches die Leute polarisiert: "Anatomische Ausstellungen".
Vor ca. 2 Jahren fand im Deutschen Hygienemuseum (https://www.dhmd.de/) eine Sonderausstellung als Ergänzung zur ständigen Ausstellung statt, welche diesen Aspekt aufgriff und anatomische Exponate zeigte. Diese Exposition wurde durch die Museumsmitarbeiter wissenschaftlich begleitet, einschliesslich Führungen und Diskussionsveranstaltungen. Aus meiner Sicht eine durchaus akzeptable Art, sich mit diesem gesellschaftlichen Tabuthema auseinanderszusetzen.
Derzeit macht die Wanderausstellung "Echte Körper" (Admin: externer Link existiert nicht mehr) bei uns Station. Ausstellungsort ist ein vorübergehend leerstehendes Einzelhandelsgeschäft, nur 400 m Luftlinie vom ältesten deutschen Weihnachtsmarkt entfernt. Der äußere Eindruck: schmuddelig, reißerische Plakate, nur auf den "schnellen Gruseleffekt" bedacht.
Ich persönlich lehne diese Art des Umgangs mit dem Thema ab.
Habt ihr Erfahrungen mit Ausstellungen dieser Art? Wie erfolgt der Umgang mit diesem Thema bei euch?
Dresdner
 

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Grüß Dich, Dresdner!

Ich konnte vor einigen Jahren eine solche Ausstellung, ich glaube sie nannte sich "Körperwelten", im oberösterreichischen Wels sehen. Wie diese Ausstellung allgemein aufgenommen wurde, kann ich nicht sagen. Meine eigenen Erinnerungen daran sind sehr zwiespältig und ich möchte sie folgend schildern:

Die ausgestellten Exponate waren für mich vorerst sehr informativ und auch durchaus mit der notwendigen Würde vor dem menschlichen Körper dargestellt. Ich machte mir allerdings Gedanken über die Herkunft der Körper bzw. Körperfragmente - und manche Organe, durch das Präparat verfremdet erkannte man erst beim zweien Hinschauen; die entsprechenden Texte boten da manchmal so gar keine wirkliche Hilfe. Mir selbst war das kein Problem.

Meiner Gewohnheit zur Beobachtung folgend zog ich mich aber in eine Ecke zurück und schaute was passierte. Und es passierte!

Manche Besucher waren komplett unvorbereitet und prallten vor den Präparaten von Geschlechtsteilen förmlich zurück; begeitende Jugendliche versuchte man darum herumzulotsen, was natürlich nicht gelang.
Besonders schlimm die Situation einer jungen Schwangeren, die sichtlich vorerst nicht begreifend bzw. dies nicht erkennend vor der "9-Monatsreihe" von Embryos stand. Diese lagen nämlich mittels Mikrotom in hauchdünne Scheiben geschnitten sorgfältig aufgereiht da, um die Entwicklung des Körpers ersichtlich zu machen. Als sie den zugehörigen Text las, brach sie in Weinen aus und wurde anschließend vom Gatten, ihrer Mutter und mir raschest aus der Ausstellung geführt, worauf sie draußen zusammenbrach. Einen Krankenwagen wollten sie aber nicht. Ich gab mir noch Mühe, sie dazu zu bringen, zuzustimmen, psychologiesche Hilfe in Anspruch zu nehmen - ich weiß aber nicht ob sie es auch taten. Wir wissen alle, wie das so ist mit Ratschlägen von "Zufallsbekanntschften"! Das Ausstellungspersonal war vollkommen überfordert, wollte nur rasch - unter Hinweis auf Warntexte im Eingangsbereich - die Ruhe wiederherstellen ...

Fazit:
Ausstellungen dieser Art müssen nicht ALLES zeigen; wo die Grenze zu ziehen ist, kann ich nicht sagen. Ich habe jedenfalls den Eindruck gewonnen, daß viele Details ausschließlich dem Zielpublikum "angehende Ärzte" vorbehalten bleiben sollte.
Eine solche Ausstellung sollte keinesfalls frei begehbar, sondern ausschließlich durch Personal geführt und erklärt werden. (Was natürlich die erwarteten Besucherzahlen drastisch reduziert!)
Das Ausstellungspersonal muß unbedingt sowohl über das entsprechende Wissen des Ausstellungsthemas verfügen als auch über psychologische Kenntnisse, um klaffende Lücken zwischen "Aufnahmefähigkeit des Besuchers" und "gezeigten Inhalten" rechtzeitig im Vorfeld erkennen zu können - und entsprechend einzuschreiten.
Geschriebene Hinweistafeln im Eingangsbereich genügen nicht - die Sensationslust des Einzelnen kombiniert mit der Selbstüberschätzung läßt die eigenen Grenzen dennoch überschreiten!
Die Herkunft der Präparate sollte zweifelsfrei und dokumentiert sein.

Soweit meine Meinung.
Und eine solche Ausstellung werde ich wohl nicht mehr besuchen - nicht alles muß man wissen, nur weil's interessiert ....

Liebe Grüße
Norbert
 
Als die Ausstellung "Körperwelten" in Hamburg zu sehen war bin ich sie NICHT besuchen gegangen!

Für mich gab es mehrer Gründe:

- Ich will und wollte keine gehäuteten, zerschnittenen Menschenkörper und/ oder Teilstücke von menschlichen (und tierischen) Körpern sehen, die "künstlerisch bearbeitet" der Masse zur Schau gestellt werden.

- Auch wenn der Eintritt gratis gewesen wäre, hätte ich mich niemals in eine Warteschlange eingereiht, die bis vor das Gebäude hinaus reicht.

- Außerdem habe ich eine Reportage über die Vorgehensweise von dem Anatom Gunther von Hagens gesehen, der besonders gerne in arme Länder reist und sich dort interessante menschliche Exemplare in vita aussucht. Er spricht einfach die z.T. behinderten Personen an und will ihnen ihren Körper abkaufen, sodass er sie nach deren Ableben verwenden kann. Dabei hat er wohl einige Favoriten, die partout ihren Körper nicht verkaufen wollen, obwohl sie das Geld dringend bräuchten, und die nun immer wieder auf dem Postweg von ihm belästigt werden...
In meinen Augen einfach nur menschenverachtend und niederträchtig - es gehört verboten!

Wieso können sich Menschen im 21. Jh immer noch an einem Anatomischen Theater begeistern?

Berit
 
Sogar meine Mutter,eine "gestandene " Krankenschwester, mochte sich diese
"Körperwelten" nicht ansehen. - Ein Argument dafür war :diese Menschen haben
sich freiwillig verkauft. Manche Künstler haben einen "Freibrief" für Geschmack-
losigkeit (gelinde ausgedrückt) - die Fage: warum wird nicht Einhalt geboten?
Es muß kein Verbot sein - einfach nicht hingehen. Leider braucht die Masse
"Brot und Spiele" d.h. Sensationen (s. big brother u.a.) Bloßstellen und
blamieren, sich "angenehm" gruseln usw. - Übrigens war ich in einer Diskussion
über Stammzellenforschung. Die Frage: Wann beginnt das Menschenleben und
damit das verbriefte Recht auf Menschenwürde? Die geschilderte Embryo
Geschichte rührt mich besonders! Allerdings: warum geht eine schwangere
Frau in diese Ausstellung. Haben die Menschen denn kein Vorstellungs-
vermögen, das Plakat war doch schon abschreckend genug für sensible
Zeitgenossen? Ulrike
 
Im 4. Stock des Hauses der Natur in Salzburg sind ebenfalls menschliche Körper, Teile, Föten, etc. ausgestellt. Wenn man etwas intensiver nachdenkt, läuft es einem wirklich gruselig den Rücken hinab. Für mich sind solche Darstellungen auch mit Experimenten des "Tausendjährigen Reiches", die ich in Mauthausen gesehen habe, irgendwie zusammenhängend. Bei mir tauchen Fragen auf wie "Wie weit darf man in solchen Darstellungen in der Öffentlichkeit gehen?"
Das Thema passt irgendwie zum heutigen Feiertag?!
far.a
 
Ach, ich dachte, wir feiern heute Mariä Empfängnis, und da sind solche kritische Gedanken besonders herausfordernd! Die liebliche Vorweihnachtszeit, mißbraucht durch Kaufwut und Kaufrausch, wird durch diese Problematik von mir besonders hinterfragt.
Ob Genprodukte, Klonlebewesen, Forschung in jede Richtung ... nur um der Wissenschaft zu dienen, sich in künstlerischen Freiheit auszuleben und dabei den Profit im Hinterkopf ...
So meine ich, dass es wert ist, gerade in so einer Zeit, an so einem Tag auch diese Gedanken nicht wegzuschieben und warten bis irgendein Gedenktag anbricht - jetzt geht das bei mir besonders tief ins Gewissen. Nachzudenken, wo man selbst betroffen ist, was man in manchen Situationen gemacht hat, wie bequem man mit der Meinung zurückgehalten hat - das trifft mich an so einem Tag besonders tief.
far.a
 
Hallo an alle,
ich habe mir vor Jahren mit der ganzen Familie die Ausstellung "Körperwelten" in Oberhausen angeschaut.
Die Kinder waren damals 13-14 Jahre alt.
Wir wussten allerdings was ausgestellt wurde und haben uns im Vorfeld informiert. Für uns alle war es sehr informativ um nicht zu sagen spannend.
Natürlich gehört eine Portion Voyeurismus dazu. Bei uns hat allerdings das Interesse an den Informationen der Ausstellung überwogen.
Szenen wie im Horrorfilm oder Weinausbrüche habe ich nicht erlebt.
Es war eher still wie in einer Leichenhalle und das Publikum war sehr respektvoll.
Es gab da Dinge, die einem im Kopf hängenbleiben. Wie die Raucherlunge, die Fettleber oder das komplette Blutsystem eines Menschen in 3D. Natürlich auch die Frau mit dem Baby.
In einer Reportage zu H.Hagen sah ich, dass es genug freiwillige Spender gibt und diese sich auch vorher informieren und genau wissen was mit ihnen nach ihrem Tod passiert. Trotzdem finde ich den Mann unsympathisch und überzogen. (Mein subjektiver Eindruck!)
Übrigens meine Frau ist im med.Bereich tätig und war schon bei Obduktionen und etlichen OP's dabei aber sowas hatte sie noch nicht gesehen.
Den Kindern hat es nicht geschadet. Im Gegenteil m.M. nach sind sie sich jetzt über die Dinge die in ihnen vorgehen besser informiert. Es gab auch keine kindischen Begleiterscheinungen, vor denen ich am meisten Angst hatte. (Lacher, lautes Geschreie oä) Auch nicht im Anschluss.
Ich erinnere mich noch, dass mein Sohn zu mir kam und mich auf ein Organ aufmerksam machte, dass man anfassen durfte.

Kurz und gut. Ich habe nichts gegen solche Art von Ausstellungen.
Übrigens ich habe einen Organspendeausweis. Aber nicht bei Hagen.


Und jetzt fallen alle über mich her.:smi_reite

LG Volker
 
Hallo Volker, warum sollte "man" über eine Familie herfallen, die alles so gut
vorbereitet und vernünftig und kritisch betrachtet? Jeder weiß doch, was er
sich zumuten kann und wie sensibel evtl. die Kinder reagieren. Alleine und

ohne Erklärungen wäre es für diese vielleicht ein Schock, aber das Beisein
der Eltern und nüchterne Erläuterungen nehmen das sensationelle. Vielleicht
sollten solche Bildungsstunden kostenlos für Schüler mit pädagogischer
Begleitung geboten werden. Da Hagen aber natürlich ein privater Geschäfts-
mann ist und die Kosten deckt durch Eintritt (wie hoch?) muß natürlich
so betrachtet auch eine auffällige Reklame sein. Alles hat eben zwei Seiten!
-Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht Ulrike!
 
far.a schrieb:
Das Thema passt irgendwie zum heutigen Feiertag?!
harry schrieb:

far.a meint das Novemberpogrom 1938, oft auch verharmlosend als "Reichskristallnacht" bezeichnet, welche allerdings nicht nur von der Nacht vom 9. auf den 10.November 1938 dauerte, sondern mehrere Tage lang. Dabei wurden tausende jüdische Menschen verhaftet, und in KZs deportiert. Tausende jüdische Geschäfte und Wohnungen wurden von den Nazis verwüstet, geplündert und zerstört. Auch fast alle Synagogen und zahlreiche jüdische Friedhöfe wurden von den Nazis zerstört.

Mehr über die Novemberpogrome:

Dokumentatsionsarchiv des Österreichischen Widerstands
und
Erinnerungen an die "Reichskristallnacht" (Admin: externer Link existiert nicht mehr)
und
Celan-Projekt

Übrigens gibt es in Wien im MAK gerade eine interessante Ausstellung mit dem Titel RECOLLECTING: Raub und Restitution".

Kurzbeschreibung der Ausstellung (Text vom MAK): Die Ausstellung „RECOLLECTING“ zeigt Kunst- und Alltagsobjekte aus jüdischem Eigentum und deren Geschichte zwischen Raub und Restitution. Eigens für die Schau konzipierte künstlerische Arbeiten eröffnen dabei gegenwartsbezogene Perspektiven auf dieses aktuell und kontrovers diskutierte Thema.

Ich werd mir das in Kürze anschauen....

LG,
Dolasilla
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo

Hab mir die Austellung "Körperwelten" 2007 in Hallein / Salzburg angesehen, für mich persönlich eine sehr interessante und informative Austellung, jeder der diese Besucht weiß was ihn erwarten und zwar der ECHTE menschliche Körper, für viele ist das scheinbar noch ein Tabu Thema, was ich persönlich nicht ganz verstehe........
Das ist eigendlich das was fasziniert, wie schaut das ganze von ihnen aus, wie schon der User "far.a" geschrieben hat, im "Haus der Natur in Salzburg" gibt es das schon seit meiner Jugend,.... und das war immer ein Highlight !!!

Und ich versteh das nicht, Mütter die zusammenbrechen, aber ihre Kinder am Samstag-Abend auf zB Pro7 fernsehn lässt, diese filme sind unreal,, aber solch eine austellung ist REAL !!!!!!!!!


Grüße, Nino
 
.... Und ich versteh das nicht, Mütter die zusammenbrechen, aber ihre Kinder am Samstag-Abend auf zB Pro7 fernsehn lässt .....
Grüße, Nino

Servus Nino!

ich versteh das schon - und man darf das nicht einfach zusammenwürfeln:
es gibt eben (in meinem geschilderten Fall war's eine werdende!) Mütter, die zusammenbrechen - aber es sind andere Mütter, die ihre Kinder im Fernsehen alles zumuten ...

Liebe Grüße
Norbert
 
Zu diesem Thema fällt mir gerade ein, dass meine Tochter etwa mit 14 Jahren von ihrer Schule zu einer Informationsveranstaltung in Sachen Geschichte ins KZ-Struthof fahren musste.
Die Eltern wurden nicht gefragt, ob sie das überhaupt zulassen wollen.
Ich war etwa 2 Jahre später auch dort und habe mir das ehemalige KZ angeschaut.
Ich muss sage es war das Schrecklichste was ich bisher gesehen habe und ich war Jahre vorher schon mal im KZ-Dachau.
Struthof bleibt mir immer in abschreckender Erinnerung insbesondere durch die Bilder und Örtlichkeiten, wo irgendwelche kranken Ärzte ihre Versuche an den armen Menschen und Kindern durchgeführt haben.
Im Nachhinein würde ich meiner Tochter den Besuch einer solchen Stätte, zumindest in diesem Alter, verbieten.
Dagegen ist die Ausstellung "Körperwelten" "harmlos".
Naja, ist meine Meinung.
Wenn ich an Struthof denke, stellen sich mir heute noch die Nackenhaare.
Unfassbar, unbeschreiblich.
Grüße Volker
 
Hallo Volker,

ein ehemaliges Konzentrationslager mit 14jährigen Schülern und Schülerinnen zu besuchen, erachte ich persönlich vom Alter her zu früh, dennoch sollten solche Orte der Geschichte unbedingt im Schulunterricht besucht werden.

Wir haben kurz vor der Matura (D= Abitur) das KZ Mauthausen besucht, und ich denke, obwohl es für uns alle ein sehr schwerer Besuch war, es war absolut richtig, auch diesen schrecklichen Aspekt der Geschichte noch zu Schulzeiten geführt zu besichtigen.

Wir hatten im KZ Mauthausen noch rein zufällig das Glück, dass uns ein ehemaliger Insasse ziemlich drastisch aus der Zeit des Nationalsozialismus, der Verschleppung ins KZ und dem wahnsinnigen Massenmord dort erzählte.

Wie gesagt, es war nicht leicht aber wichtig. In Oberösterreich gab es eine ganze Menge von Konzentrationslagern (sog. "Nebenlager"), eines ua. in der Strasse, wo ich aufgewachsen bin oder ein weiteres KZ nicht unweit davon im Gelände einer regional bekannten Bierbrauerei.

Das schlimmste Erlebnis diesbezüglich war für mich persönlich das Konzentrationslager bzw. Todeslager Gunskirchen (Oberösterreich), das ich erst vor ein paar Jahren besucht habe. Der Besuch dieses schrecklichen Ortes hat mich über viele Wochen schwer irritiert und deprimiert...

In den Alpen sind die Bergwerke und die damit verbundene Zwangsarbeit, vgl das Beispiel Alpeiner Scharte in unserem Forum und weitere Bergwerke ein hochaktuelles Diskussionsthema unmenschlichster Grausamkeit.

Dies soll nun nicht in einen Superlativ der Grausamkeiten übergehen, der 1. Weltkrieg steht da im Übrigen um nichts nach, sowie viele andere Geschehnisse von der Antike bis in unsere aktuelle Gegenwart.

Ich möchte mit diesem Posting nur etwas zu Deiner Haltung ergänzen: Ich möchte, dass auch meine Kinder einmal solche Gedenkstätten wie Konzentrationslager oder Kriegsschauplätze im geführten und geleiteten Schulunterricht besichtigen, allerdings, wie Du sagst, in möglichst reifem Schulalter.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Bildergalerie zum Thema zufällig entdeckt (auf der Suche nach ganz etwas anderem): (Admin: externer Link existiert nicht mehr). Vorher überlegen, ob man schauen
will! Ulrike
 
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