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Ratespiel Ethnologische Fotos - volkskundliches Ratespiel

Jetzt soll ich sagen, was ich meine? Als Auflösung :D? Also was es zu der Zeit war, wo ich mich noch um solche Dinge und den dazugehörigen Terminus gekümmert hab...
Jedenfalls keine Feuerwehr, keine Rettung.
 
Vielleicht ein Wagen der Polizei oder der Geheimdienste?

Wasserwerfer oder sowas in diese Richtung?

Womit sich die professionelle technische Erklärung von adig wieder anwenden ließe: ein Wasserwerfer ist eine Art Pistengerät für Städter :heuldoch:


Wolfgang (SAGEN.at)
 
:smi_klats:smi_huepf - richtig: ein WASSERWERFER der WEGA, der Sondereinheit der österreichischen Polizei, die älteste Sondereinheit Österreichs.
Der Wagen war zum "Wiener Sicherheitstag 2010" auf dem Wiener Rathausplatz ausgestellt.
 

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Diese Wasserwerfer sind Einzelanfertigungen.

Das dieses Gefährt von Rosenbauer ist, ist überhaupt nicht verwunderlich.
Es gibt in Mitteleuropa niemanden, der auch nur annähernd über das
Knowhow des Weltmarktführers verfügt.


Es war mir ziemlich klar, das diese Schalttafel von Rosenbauer ist,
zumal ich dort 5 Jahre gearbeitet habe.
Aber auf den Wasserwerfer bin ich trotzdem
nicht gekommen. Ich bin halt eine friedfertige Natur. :rotfl:
 
Ich freue mich und bin wieder überrascht, dass ich in einem volkskundlichen Ratespiel auch tatsächlich einmal gewinne ;)

Daher nun ein besonders schwieriges Rätsel aus früheren Tagen meiner Beschäftigung mit volkskundlichen Themen :ratschlag:

Das angefügte Foto habe ich im Jahr 1989 gemacht und zeigt etwas außerordentlich Ungewöhnliches:

Das ungewöhnliche an dieser Aufnahme ist, dass sie etwas zeigt, worüber ein guter Teil der Welt spricht, ein etwas kleinerer Teil der Welt meint, diesen Zustand zu haben, jedoch nur in ein paar kleine Flecken auf der Europäischen Welt diesen Zustand tatsächlich REAL haben.

Obwohl dieser gesellschaftliche Zustand seit Menschengedenken von einem guten Teil der Menschheit erwünscht ist und in Europa eben nur am Aufnahmeort existiert, hat er (aus Sicht außenstehender) einen kleinen gesellschaftlichen Fehler, der an diesem Tag zudem noch in Frage gestellt wurde... :)

Was zeigt dieses Foto? Wo ist jener ungewöhnliche Ort in Europa und warum sind dort die Männer (rechts im Bild) gefangen?

Wolfgang (SAGEN.at)
 

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Das dieses Gefährt von Rosenbauer ist, ist überhaupt nicht verwunderlich.
Es gibt in Mitteleuropa niemanden, der auch nur annähernd über das
Knowhow des Weltmarktführers verfügt.
Dem wage ich zu widersprechen! Rosenbauer hat lediglich ein exzellentes Marketing. Ich danke da etwa auch an Lohr oder Ziegler oder ... :smi_reite
 
Rosenbauer hat jetzt eine Kartell-Strafe kassiert.

Aber es geht ja um ein Foto, mit dem scheinbar nicht nur ich so meine Probleme hab. Nachdem das kein Wissens- sondern ein Ratespiel ist, rat ich mal:
Ich seh keine gefangenen Männer, nur welche, die von einer Absperrung daran gehindert werden, einen Festzug zu durchkreuzen.
Das war die erste Antwort.
Ist der ungewöhnliche Ort in Südtirol?? Mantua, oder wo sich Andreas Hofer sonst noch bewegt hat??
 
Die Männer sind per Gesetz daran gehindert, die Schnur zu überspringen oder den Bereich zu verlassen.

Nicht Südtirol und auch kein Bezug zu Andreas Hofer.
Jedoch in Europa ;)

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Ein bekannter Wissenschaftler hat im 4. Jahrhundert vor Christus das definiert, was wir hier im Bild sehen. Wir kennen in Österreich eine solche Idealform leider nicht :(

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Das ganze scheint im Alpenraum bis Voralpenraum zu sein, scheinbar auch im deutschsprachigen Kulturraum.
Es gibt ein Hotel SAN? im Hintergrund. Die Gruppe von Männern steht unter einem knorrigen Baum, möglicherweise hat dieser etwas mit der Sache zutun.
Es könnte sich um einen poltischen Zustand handeln. Oder es hat etwas mit dem Geschlechterverhältniss zu haben, da nur Männer hinter der Schnur zu stehen scheinen.
 
Hallo Rudolf,

Deine Analyse ist interessant!

Alpen ist richtig! Deutschsprachig gilt gerade noch :)
Der Baum spielt hier meines Wissens keine Rolle.

Politik ist hier höchst relevant, das Geschlechterverhältnis wird beim Lösungsbild besprochen, denn das wird dann ein wirklich historischer Augenblick an diesem ungewöhnlichen Ort...

Wolfgang (SAGEN.at)
 
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