Die Lärchenwälder sind ein ideales Ausflugsziel für Kinder und Familie und sorgen im Herbst durch ihre bunt gefärbten Nadeln für schöne Farben im Wald.
Es braucht nicht viel Fantasie, um in einem herbstlichen Lärchenwald von Feen und Kobolden zu träumen. Ein ideales Ziel für Familien mit kleinen Kindern, um unter Wurzeln kleine Verstecke für Zauberwesen und Waldfeen zu bauen und vielen Geschichten nachzugehen.
Aus Sagen wissen wir, daß die Waldfeen den Menschen stets wohlgesonnen sind und ihnen nimmer versiegende Geldtaschen schenken. Auch die Brotkästen werden von den Feen in den bunten Lärchenwäldern stets wieder gefüllt und so manche Sage erzählt von nachwachsenden Käselaiben. Wenn der Wald der Feen verschwindet, dann verschwinden damit auch die Feen und mit ihnen Segen und Reichtum der Landschaft.
Auch bei Zahnschmerzen sollen die Lärchen gute Dienste tun, hieß es früher in Tirol: Der Schmerz sollte verschwinden, wenn man den Zahn ausriss, auf der Schattenseite einer Lärche ein Loch bohrte und den Zahn dann mit einem Zapfen einschloss. Um einen Kropf zum Verschwinden zu bringen, musste man bei einem jungen Lärchenbäumchen die Rinde abschälen und beim Wunsch nach Nachwuchs sollte man in alten doppelstämmigen Lärchen Nachschau halten.
Ausflugs-Tipps
Im Zedlacher Paradies (Virgental) stehen die wohl ältesten Lärchenbäume Tirols.
In Salzburg ist der Rauriser Urwald einen Familienausflug wert.
In Kärnten lädt die gesamte "Mölltaler Sonnseit'n" von Schachnern über Apriach und Mitten bis in die Zirknitz zum Märchenspaziergang im Lärchenwald ein.
Quelle: Tauernblicke, Oktober 2005
Wolfgang (SAGEN.at)
Es braucht nicht viel Fantasie, um in einem herbstlichen Lärchenwald von Feen und Kobolden zu träumen. Ein ideales Ziel für Familien mit kleinen Kindern, um unter Wurzeln kleine Verstecke für Zauberwesen und Waldfeen zu bauen und vielen Geschichten nachzugehen.
Aus Sagen wissen wir, daß die Waldfeen den Menschen stets wohlgesonnen sind und ihnen nimmer versiegende Geldtaschen schenken. Auch die Brotkästen werden von den Feen in den bunten Lärchenwäldern stets wieder gefüllt und so manche Sage erzählt von nachwachsenden Käselaiben. Wenn der Wald der Feen verschwindet, dann verschwinden damit auch die Feen und mit ihnen Segen und Reichtum der Landschaft.
Auch bei Zahnschmerzen sollen die Lärchen gute Dienste tun, hieß es früher in Tirol: Der Schmerz sollte verschwinden, wenn man den Zahn ausriss, auf der Schattenseite einer Lärche ein Loch bohrte und den Zahn dann mit einem Zapfen einschloss. Um einen Kropf zum Verschwinden zu bringen, musste man bei einem jungen Lärchenbäumchen die Rinde abschälen und beim Wunsch nach Nachwuchs sollte man in alten doppelstämmigen Lärchen Nachschau halten.
Ausflugs-Tipps
Im Zedlacher Paradies (Virgental) stehen die wohl ältesten Lärchenbäume Tirols.
In Salzburg ist der Rauriser Urwald einen Familienausflug wert.
In Kärnten lädt die gesamte "Mölltaler Sonnseit'n" von Schachnern über Apriach und Mitten bis in die Zirknitz zum Märchenspaziergang im Lärchenwald ein.
Quelle: Tauernblicke, Oktober 2005
Wolfgang (SAGEN.at)
