LS68
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wie war es wirklich?
Sage 1 : die thüringer erlaubten den sachsen, auf ihrem land handel zu treiben. verboten aber land zu kaufen. ein sachse kauft erde , welche er in seine hemd geschaufelt bekommt, im tausch gegen viel goldschmuck. beide völker halten das für einen guten handel. die sachsen streuen die erde aus und beanspruchen das grundstück. ein krieg bricht aus und die thüringer verlieren.
Sage 2 : das thüringer reich wird nach dem tod des herschers auf 3 söhne verteilt. einer stirbt während einer schlacht, der zweite wird von seiner frau aufgestachelt seinen bruder zu töten um das ganze reich zu bekommen. die verwandschaft wird gerufen und es entsteht ein krieg zwischen sachsen und franken gegen die thüringer. nach einer 3 tage dauernden schlacht ziehen die thüringer sich auf eine burg zurück und werden von den franken belagert. eine friedensverhandlund zwischen thüringern und franken verläuft positiv.
auf grund des friedens und dem umstand, das die sachsen nicht über die unstrut kommen geht ein adeliger falkner auf die jagt. ein sachse fängt den falken, weil dieser mit seiner beute in den klauen nich so schnell durchstarten kann, und verlangt von dem falkner als lösegeld ein geheimniss. der falklner erzählt, das die franken und thüringer nun frieden haben und in 2 tagen das lager der sachsen überfallen und aufreiben wollen.
als er seinen falken wiederholt, reitet er durch die unstrut und zeigt den sachsen somit die furt. die sachsen ruhen sich einen tag aus und in der nacht greifen sie die burg an. alle verteidiger werden getötet und der rest kam unter knechtschaft. quelle : sagen von nebra, ddr 1956
Sage 1 : die thüringer erlaubten den sachsen, auf ihrem land handel zu treiben. verboten aber land zu kaufen. ein sachse kauft erde , welche er in seine hemd geschaufelt bekommt, im tausch gegen viel goldschmuck. beide völker halten das für einen guten handel. die sachsen streuen die erde aus und beanspruchen das grundstück. ein krieg bricht aus und die thüringer verlieren.
Sage 2 : das thüringer reich wird nach dem tod des herschers auf 3 söhne verteilt. einer stirbt während einer schlacht, der zweite wird von seiner frau aufgestachelt seinen bruder zu töten um das ganze reich zu bekommen. die verwandschaft wird gerufen und es entsteht ein krieg zwischen sachsen und franken gegen die thüringer. nach einer 3 tage dauernden schlacht ziehen die thüringer sich auf eine burg zurück und werden von den franken belagert. eine friedensverhandlund zwischen thüringern und franken verläuft positiv.
auf grund des friedens und dem umstand, das die sachsen nicht über die unstrut kommen geht ein adeliger falkner auf die jagt. ein sachse fängt den falken, weil dieser mit seiner beute in den klauen nich so schnell durchstarten kann, und verlangt von dem falkner als lösegeld ein geheimniss. der falklner erzählt, das die franken und thüringer nun frieden haben und in 2 tagen das lager der sachsen überfallen und aufreiben wollen.
als er seinen falken wiederholt, reitet er durch die unstrut und zeigt den sachsen somit die furt. die sachsen ruhen sich einen tag aus und in der nacht greifen sie die burg an. alle verteidiger werden getötet und der rest kam unter knechtschaft. quelle : sagen von nebra, ddr 1956