Schilder - Was alles verboten ist

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Bei diesem Verbotsschild sind nach meiner Meinung etwas gar zuviele Abkürzungen, erfordert hohe grammatikalische Kenntnisse.
Gesehen in Seefeld:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Für die folgende Verbotstafel ist wichtig, daß hier unter "Deich" nicht das kleine Stehgewässer "Teich" verstanden wird, sondern ein Schutzdamm entlang des Meeres. Sonst wäre es doch eher merkwürdig, daß die Leute auf kleinen Teichen ihr Vieh treiben?
Gesehen in Husum:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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In manchen Regionen, hier eine große Wiese, ist das Übernachten verboten!
Gesehen in Husum:

 

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Ein ganz besonderes Highlight!
Obwohl eigentlich nur Gegenstand der Modernen Sage habe ich insgeheim immer gehofft, dieses Verbotsschild einmal an diesem bestimmten Ort zu finden. Ausgerechnet in Flensburg habe ich dieses Handyverbot gefunden!
Mehr dazu bald auf SAGEN.at!

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Hier muß ich zugeben, ich habe den Text im folgenden Bild auch nicht fertig gelesen, geschweige denn verstanden?
"aussteigen - einsteigen - stehenbleiben" auf einer Tafel, das ist zuviel!
Gesehen auf einer Fährstation in der Wachau:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Entgegen dem Ruinen-Verbot weiter oben, ist in Dürnstein das Betreten der Ruine gestattet, aber auf eigene Gefahr. Als zweiter Bouns-Punkt kommt die Zweisprachigkeit hinzu, ein seltenes Merkmal bei Verbotstafeln.
Gesehen auf der Ruine Dürnstein:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Ein weiterer Oldie.

"Für Auto
und
Schwerfuhrwerke
Durchfahrt verboten.
Der Stadtvorstand"

Gesehen in Dürnstein:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Ein Schild mit merkwürdiger Aussage: warum darf die Wiese nur von "Beschäftigten" betreten werden?
Gesehen in Mühlen im Navistal:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Ein weiterer Verbots-Klassiker, sehr verbreitet. Dennoch sind die abgebildeten Fahrzeuge jedesmal wieder mit Freude zu bewundern. Ich bin kein Fahrzeug-Experte, die Vorlagen scheinen aus den 1930er Jahren zu stammen?
Wer weiß mehr dazu?

Gesehen im Oktober 2004 in Kufstein:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Dieses Verbots-Schild gilt für Hunde.
Gesehen im Oktober 2003 in einem Park in Zürch:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Bahnhöfe bergen auch eine Vielzahl an Verbotsschildern. Hier ein schönes Piktogramm, das vermutlich in einem Umfeld ohne Gleise unverständlich wäre.
Für den Experten sind auf diesem Foto noch einige weitere bedeutende Merkmale einer vergangenen Alltagskultur enthalten: Es handelt sich um das alte Bahnhofgebäude, das längst abgerissen ist, weiters sind noch alte Tabakwägen im Bild, mit denen früher für Fahrgäste in internationalen Reisezügen am Zugfenster verkauft wurde.

Gesehen im Juni 2001 am Bahnhof Innsbruck:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Die "Königsklasse" unter den Verbotsschildern!
8 Verbote (darunter auch rare Varianten, siehe etwa "Hut") und ein "Gebot" auf einer Tafel vereint!

Gesehen im November 2004 am Innsbrucker Dom:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

[gavial]

Diese Tafel hängt in der Griechengasse in Wien:

gavial

 

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Hallo Gavial,

das ist ja ein traumhaftes Verbot! Solche historischen Tafeln am ursprünglichen Aufstellungsort sind ja extrem schwer zu finden.

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Hier ein Klassiker, "Rauchen verboten". Diese Version von der Universität Innsbruck zeichnet sich noch zusätzlich durch das kombinierte Zweitverbot "Plakatieren verboten" aus.

Gesehen an der Uni Innsbruck, Oktober 2005:

 

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"Das Betreten des Betriebsgeländes ist verboten!", ein Klassiker.

Gesehen im Oktober 2005 an einem Bauhof in Innsbruck:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Eine Multi-Verbotstafel, mit einer seltenen Variante eines Mahlzeiten-Verbotes.

Gesehen im Oktober 2005 in Innsbruck:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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"Durchgang verboten" - ein weit verbreiteter Klassiker.

Gesehen im Oktober 2005 in Innsbruck:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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"Öffnen verboten" hier noch mit dem ausführlichen Nebenhinweis, daß "das Berühren des Inhaltes LEBENSGEFÄHRLICH" ist.

Gesehen im Oktober 2005 in Innsbruck:

Wolfgang (SAGEN.at)

 

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Hier eine Tiefgarageneinfahrt mit einer Kombination aus Fahrverbot für Motorräder (wieder im 1930er-Jahre Stil) und dem Verbot für gasbetriebene Fahrzeuge.

Gesehen im Oktober 2005 in Innsbruck:

Wolfgang (SAGEN.at)