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Sagenhafte Pflanzen?

D.F.

Member
Während ich so über das Pflanzen und die Pflanzen nachgedacht habe (vgl. "Sagenhafte Tiere"), hat sich mir eine Frage gestellt:

Wir kennen ja jede Menge sagenhafter Tiere - Drachen im Dutzend, Einhörner, Sphingen, den Phönix naheliegenderweise nur im Singular, den Werwolf aus anderen Gründen ebenso einzahlig, dafür wieder in beliebiger Menge Vampire, Seeschlangen, Tatzelwürmer etc. etc.

Aber was gibt es eigentlich an sagenhaften Pflanzen?

Nicht individuelle Pflanzen, an die sich eine Sage heftet, Typ "Die Eiche von XY".
Nicht Verwandlungs- und Entstehungssagen, wie sie die antike Literatur zuhauf liefert, Typ "Wie die Hyazinthe entstand".
Nicht sagenhafte Eigenschaften, die irgendwelchen real existierenden Pflanzen zugeschrieben werden, Typ "Wundersame Kräfte der Alraune".

Sondern Pflanzen, die so sagenhaft sind wie z. B. der Phönix?

Da bin ich ja nun neugierig, aber ich wette jetzt schon: Das Tierreich gewinnt haushoch!

:) D.F.
 
Hm, gute Frage *grübelgrübel* - und sowas fällt Dir mitternächtens ein? Respekt !!!

Norbert
 
Hallo baru,

ich gebe ja zu, daß der Phönix vielleicht auch eher literarisches Konstrukt als "wirkliches" Sagentier ist, aber die Blaue Blume ist wohl doch noch um einiges literarischer.
Daß ich Novalis gelesen habe, ist zwar schon etwas länger her, aber wenn ich mich recht erinnere, wird dort die Blume auch nur geträumt und hat wenig Sagenhaftes an sich.
Aber einen halben Punkt würde ich ihr schon zubilligen :)

Freundliche Grüße
D.F.
 
Den Vorwurf, SAGEN.at sei pflanzendiskriminierend, möchte ich nicht gelten lassen!

Wir haben einige Unterlagen zu sagenhaften Pflanzen und Sagenpflanzen und Pflanzensagen auf SAGEN.at online. U.a.:

- Das Buch "Sagenpflanzen und Pflanzensagen" von Dr. E. M. Kronfeld

- Das Buch "Zauberpflanzen und Amulette, Ein Beitrag zur Culturgeschichte und Volksmedicin." von Dr. E. M. Kronfeld

- den Artikel "Eppendorfer Alraune" von Stephanie Hauschild

- den Artikel "Mandragora"

und noch viele Einzelartikel aus dem Hda und weiteren volkskundlichen Quellen.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Lieber Wolfgang,

Aberglauben, Volksmedizin usw. habt Ihr tatsächlich in Menge, auch Pflanzensagen lasse ich gelten - aber "Sagenpflanzen" im Sinne meiner Fragestellung???

Aber sei beruhigt: Wenn es wenig Sagenpflanzen gibt, ist ja nicht SAGEN.at schuld!

Freundlich grüßend
D.F.
 
Hallo D.F.,

ich hoffe, dass ich es zum 1:1 bringe *dumdideldei

Wie wäre es mit der Irrwurzel?

Grüße von der fröhlich grinsenden

Berit

PS. muß Dir allerdings recht geben, dass es weitaus mehr "Sagengestalten" in der Fauna als in der Flora gibt. Hast Du eine These woran das liegen könnte?

Und noch dazu ist die "Blaue Blume" nicht nur in der gehobenen Literatur ein Begriff, sondern kommt auch (vereinzelt) in der Sagenwelt als Wunderblume oder besser "Schlüsselblume" vor.

http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/oberinntal/wunderblume.htm
 
Mir fiel zunächst Yggdrasil, der Weltenbaum (Esche) aus der Edda ein.
In dem Grimmschen Märchen Jorinde u. Joringel kommt eine namenlose
Zauberblume vor, sie ist rot mit einem Tautropfen (Perle) in der Mitte.
Auch der Birkenbaum als Ort der letzten Schlacht ist sagenhaft, denn
es ist ja kein bestimmter Baum. Rosen u. Lilien z.B. in der Heraldik haben
starke Symbolkraft u. sagenhafte Hintergründe, ebenso wie Wappentiere.
Ich bin mir nicht sicher, ob meine Gedanken in die richtige Richtung gehen!?
Interessant ist dies Thema auf jeden Fall! Viele Grüße von Ulrike B.
 
Ich habe die Frage vorgestern beim Mittagessen mit Frau und sageninteressierten Buben ausführlicher beredet.

Bei der Suche hätten wir eine Pflanze gefunden, die alle Bedingungen erfüllen würde, nur die entscheidende nicht: sie gehört nicht zum alten Sagenbestand, sondern ist evident neue Erfindung - die Pflanze Audrey Jr. aus dem "Little Shop of Horrors".

Dazu sind wir natürlich auch auf eine Reihe namenloser Pflanzen mit Wunderwirkung wie das Kraut des Lebens u. dgl. gekommen. Die haben jedenfalls deutlich sagenhaften Charakter.

Yggdrasil lasse ich eher eingeschränkt gelten, immerhin bringt sie es mit eigenem Namen zu mehr als die meisten anderen Pflanzen in Sagen. Aber sonst? Esche, etwas groß gewachsen. (Warum eigentlich Esche?)

Am ergiebigsten für wirklich "sagenhafte" Pflanzen scheinen mir ja die fernen Gegenden zu sein, wo von manchen schon seltsame Dinge erzählt werden - ich erinnere mich, daß z. B. im Alexanderroman Bäume vorkommen, die vormittags wachsen und nachmittags schrumpfen - aber auch die bleiben meist recht blass und sind eher Literatur- als Sagengut.

Schönen Tag allerseits
D.F.
 
Dann gäbe es da natürlich noch die würgende Schlingpflanze in Harry Potter (Teil 1, Stein der Weisen), die nur mit Licht zu bekämpfen ist. Ich denke, dass es sowieso die Schlingpflanzen sind, die den Menschen nicht so ganz geheuer sind, kann mich erinnern sie als Kind in so manchem Comic begegnet zu sein.

Dennoch setzte ich auf die Irrwurzen (auch Irrkraut).

Viele Grüße

Berit
 
Harry Potter können wir wohl wie den Horror-Shop beiseitelassen, wg. Nicht-Sage.

Die Alraune erfüllt natürlich die anfangs gestellte Bedingung
Nicht sagenhafte Eigenschaften, die irgendwelchen real existierenden Pflanzen zugeschrieben werden, Typ "Wundersame Kräfte der Alraune".
nicht, weil es eben eine real existierende Alraune gibt.
Die Geschichte glaube ich aber gleich, denn die habsburgische Politik schaut über weite Strecken so aus, daß man gerne an sehr seltsame Berater glauben kann...
Übrigens ist eine (die?) habsburgische Alraune zur Zeit in der sehr schönen Ausstellung "Entdeckung der Natur - Naturalien in den Kunstkammern des 16. und 17. Jahrhunderts" im Schloss Ambras zu sehen.
 
Va bene,

zu Harry Potter möchte ich zu Bedenken geben, dass sich Joane K. Rolling sehr viele Anleihen aus der Europ. Mythologie holt, aber diese Pflanze kann ja wirklich von ihr erfunden sein.

Was ist mit den Irrwurzeln? Diese Pflanzenteile werden nicht einer Pflanze zugeordnet oder wenn, dann nur sehr selten (Farn, Eiche z.B.).

Berit
 
Mit einem Irrwurzel-Baum o.dgl. wäre es natürlich noch besser, aber sonst erfüllt die Irrwurzel die Bedingungen nicht schlecht!

:) D.F.

PS: Übrigens vermute ich, daß die Irrwurzel gewöhnlich in Teil von Vitis vinifera L. gewesen sein dürfte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich z.B. unbestritten als Sagenpflanze durchgehen ließe, ist das mutmaßlich nicht mehr sehr bekannte

Barometz (Borametz, Borometz, Baranetz) –
das pflanzliche Lamm der Tartarei!

Die älteste Beschreibung, die ich habe, findet sich in den Reiseberichten des (Pseudo-)John de Mandeville, (S. 236 der Insel-Ausgabe 1989) und ist noch recht prosaisch; in der Übersetzung von G. E. Sollbach:
„Und wer von diesseits des Meeres nach Indien und Cathay will, der fahret durch ein Land, das Caßdilbe heißt.... da gibt es Bäume, die tragen Früchte, die wie Bucheckern aussehen und auch eine dreieckige Form haben, nur daß sie sehr groß sind. Wenn die Früchte reif werden, so daß man sie aufbrechen kann, dann findet man darin ein Tier, das Fleisch und Blut hat und in der Wolle einem Lämmchen gleicht. Und die Leute essen das Obst und auch das Tier, das darin wächst.“
Die Geschichte wird im Lauf der Zeit mit allerlei Details angereichert, etwa daß die Tiere mit dem Mutterbaum durch eine Art Nabelschnur verbunden blieben und daher verhungern müßten, wenn alles Gras um den Baum abgefressen sei...

Vgl. dazu die Beschreibung nach Scaliger in Krünitz’ Oeconomischen Lexicon (Bd. 59, 67f.):
„... aus einem, dem Melonen=Samen ähnlichen, Kerne erwachsen, und der äusserlichen Gestalt und Beschaffenheit nach, einem Lamme an Füßen, Ohren, Kopfe, Schwanze und ganzen Leibe, ähnlich seyn soll; durch einen Stiel, welcher dieses Gewächs trägt, und ungefähr 3 Fuß hoch ist, und ihm an statt der Nabel=Schnur dient, sey es fest an die Erde gewachsen; so wie das Gewächs zunehme und größer werde, verändere es seinen Platz, so viel der Stiel es zulasse, und verursache durch seinen Schatten, daß alles Gras unter ihm verdorre; so gar haben Einige geglaubt, daß es von ihm zu seiner Nahrung gefressen würde; so bald es nun zu seiner Reife gelangt sey, verdorre der Stiel, und die reif gewordene Frucht enthalte unter dem äusserlichen rauchen wolligen Felle ein, dem Fleische der Krebse gleichendes, süßes Fleisch; wenn man die Frucht schneidet, so fließe ein blutrother Saft heraus; die Wölfe sollen auch der Frucht nachstellen; die krause Wolle aber, womit die Frucht überzogen ist, soll der Wolle eines neugebornen Lammes gleich kommen, auch lasse sich das Fell, wie die Schaf=Felle, zubereiten und nutzen; und man findet auch dergleichen Felle hin und wieder in den Cabineten aufbehalten“
https://www.kruenitz1.uni-trier.de/

Ausgangspunkt für die Sagenbildung waren wohl tatsächlich die Berichte über den Baumwollstrauch. Der heute mit dem Begriff verbundene Baumfarn Cibotium barometz kommt erst später (mit Linnè, der noch den Gattungsnamen Polypodium verwendet) zu seinem Namen. Dann allerdings wird die von ihm stammende „Farnwolle“ als „Skythisches Lamm“ (Agnus scythicus) als blutstillendes Mittel in der Pharmazie verwendet.

Für den lamm-artigen Farn gibt es da noch ein nettes Bild:

Zur medizinischen Verwendung:
„Baranetz (Barometz, Pflanzenschaf), nach einer Sage aus dem 14. Jahrh. ein kleines Lamm, welches aus einer jenseit des Kaspisees wachsenden Melone hervorgeht, nach einer jüngern Sage aber eine Pflanze, welche als Frucht ein Lamm hervorbringt, das an einem langen Stiel befestigt ist, die ringsum wachsenden Kräuter abweidet und dann abstirbt. Diese Sagen beziehen sich einerseits auf ein sehr feines Pelzwerk, welches zu Kopfbedeckungen, zum Verbrämen kostbarer Kleider, aber auch als Talisman benutzt wird und von noch vor der Geburt ausgeschnittenen Lämmern des Fettschwanzschafes stammt, anderseits auf eine Drogue, die als Agnus scythicus aus den entlegensten Teilen Asiens in den Handel kommt und aus dem Wurzelstock mit den Wedelbasen eines Baumfarns besteht, der zur Gattung Cibotium gehört. Diese Drogue ist ca. 30 cm lang, dick, fleischig, enthält reichlich roten Saft und ist dicht mit glänzenden, goldbraunen Spreuschuppen und Haaren bedeckt. Mit einiger Nachhilfe gibt sie ein Abbild eines Lammes. Gegenwärtig findet sie sich unter dem Namen Penghawar im Handel und wird als blutstillendes Mittel benutzt.“
(Admin: externer Link existiert nicht mehr)

Der Artikel „Baranetz“ in der nächsten, der 5., Auflage von Meyers Konversationslexikon (Bd. 2, 1894, 453) ist übrigens textgleich – nur der letzte Satz über die medizinische Verwendung fehlt! Zwischen 1885 und 1894 scheint also das Baranetz auch seine medizinische Bedeutung zu verlieren und dann in Vergessenheit zu geraten...

Schade drum!

Schönes Wochenende
D.F.
 
Hallo D. F.,

der Barometz (Borametz, Borometz, Baranetz, Boranets) ist ja wohl ein Klassiker unter den sagenhaften Pflanzen...

Er wird auch von Peter Lauremberg beschrieben:

"Der Freyherr von Herberstein in seiner Moscowitischen Historien
wie dann auch Scalìger in seinen Ubungen
Cardanus und andere mehr
erzehlen eine seltzame Art von Lämmern
welche nicht
wie sonst in der Natur gebräuchlich
von Schaafen gebohren werden
sondern aus der Erden wachsen
wie die Kräuter
und zwar in Tartarien oder Scythenland. Allda säet man einen Saamen
dem Melonen- oder Cucumer-Saamen gleich
in die Erde
daraus kömmt ein Gewächs
welches sie Boranets nennen
einem Lamme ähnlich. Der Stiel wächst gerade aus der Erden
und gehet dem Lamme in den Nabel: Das Lamm so bald es wächset
frißt alle Kräuter
so ihm nahe
und herum stehen
abe
und nimmt also zu: Wanns keine Weide mehr hat
oder erreichen kan
(weils fest am Stiele angewachsen) so verdorret es
und stirbt: Welches es auch thut
wann man ihm sonst mit Fleisse die Kräuter umher ausräufft. Es hat recht Fleisch
von Geschmack wie Krebsenfleisch
hat ein Fell
Wolle
Füsse
Kopff
Ohren
ist ohngefehr 3. Fuß oder anderthalb Ellen hoch: Die Haut gebrauchen die Einwohner
und machen Mützen oder Hüte draus.

Ich lasse hievon andere disputiren
und erforschen obs möglich sey? Und auf was Art ein Thier könne auch eine Pflantze seyn? Daß bekenne ich frey heraus
daß viel in der Natur geschicht
welches uns Menschen gar seltzam fürkömmt. Die Natur regieret oder schicket sich nicht nach unserm Kopff oder Begreifflichkeit
sondern was wir in der Natur finden
davon müssen wir unsere Speculationes machen.

Quelle: Peter Lauremberg (1585 - 1639), Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Hallo Wolfgang,

nachdem die Pflanzensuche drei Tage lang kein brauchbares Ergebnis gebracht hat, habe ich mir gedacht, jetzt selbst einmal ein Beispiel dafür zu liefern, was ich mir vorstellen würde.
Aber wenn es ohnehin ein allbekannter Klassiker ist - warte ich mit Vergnügen auf die nächsten! ;)

In freudiger Erwartung reichen Ertrags
:) D.F.
 
Hallo D.F.,

warte ich mit Vergnügen auf die nächsten!

gerne doch!
Was hältst Du von Bäumen, auf denen Enten wachsen?

Über diese Bäume schreibt wieder Peter Lauremberg (1585 - 1639):

74. Ent-Vögel wachsen auf Bäumen.

Es fällt mir ein Wunderding nach dem andern ein
und ist die Natur so reich und überflüßig
daß man immer was neues findet. Es wird nicht allein in Schottland und den Orcanischen Insulen
sondern auch in Engelland an der Temse
ist ein Fluß
welcher die Stadt Londen anstösset
eine sonderliche Art kleiner Muscheln gefunden
welche (wie Pena Löbel und viele andere bezeugen
die solches augenscheinlich erfahren) gantz rund und auswendig weiß
wachsen und hängen an die Schiffe
an alte Breter
insonderheit an die Bäume
so am Ufer mit den Aesten ins Wasser reichen Die Muscheln
wann sie ins Wasser fallen (geschicht wann sie ihre Vollkommenheit erreichet)
so kriechen daraus junge Vögel welche hernacher den Enten gleich werden an Grösse
Art und Federn
und aufm Wasser schwimmen
sich von Fischen ernehren
und offtmahls bey hundert
ja tausend sich zusammen rotten
und weit hinfliegen. Die Engeländer nennen sie Bernacles: Die Schotten Kläckisch: Haben zwar die Art wie Enten-Fleisch: Doch der Geschmack ist sehr Fischhafftig: Villeicht seynd diese eben dieselbe
welche man Winterszeit bey uns aufm Eise fänget
und Clagshun nennet. Also schreibet Löbel
daß sie in Schottland auf den Seen
wanns hart gefroren
häuffig gefangen werden.

Ein jedes Land hat seine sonderliche Arten von Gewächs
Thieren
Fischen
auch Vögeln.

Quelle: Peter Lauremberg, Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717.

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Eschenholz wurde schon in grauer Vorzeit genutzt, z.B. für Speere u.
Schneeschuhe.
Ebenfalls in der Edda : Ask und Embla (Esche u. Ulme)
das erste Menschenpaar, von den drei Asen Odin, Hönir u. Lodur wurden
sie zum Leben erweckt. -
Die Lämmer u. Entenpflanze ist ja interessant!
Auf weitere Beiträge in der Art freut sich Ulrike B.
 
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