Ein Gedicht, das ich für meinen jüngsten Sohn geschrieben habe.
Vielleicht ist die Verbindung zu ihm deshalb so stark, weil ich kurz nach seiner Geburt beinahe an Kindbettfieber gestorben wäre.
Das schweißt zusammen. Man lernt die schönen Momente zu schätzen und die nicht so schönen Momente lernt man mit einem Lächeln nicht mehr so wichtig zu nehmen...
kind der liebe
in deinen augen seh ich deinen vater,
in deinem lachen erkenne ich mich selbst.
die dinge die wir gern gemeinsam machen,
erinnerung, die kein foto lang festhält.
ich seh dir zu, ertrinke fast in deinem tun,
verbunden tief im herzen,
lass ich alles ruhn, will nur noch dieses scherzen.
du machst mir jeden tag zu einem erhabenen moment
und wer uns kennt der weiß,
es war ein hoher preis,
den ich dafür zu zahlen hatte.
das matte licht im krankenhaus, tagein, tagaus...
wir sind in liebe fest verbunden
kein eindringling von aussen
kann uns je verwunden.
drehen lachend uns`re runden, erkunden die welt
und nehmen jede sekunde die uns gut gefällt,
wie das rauschen eines wasserfalles
das in unsren seelen wiederhallt.
wir laufen gern zusammen durch den wald
und schauen uns die dinge ganz ausgiebig an,
damit wir sie nie mehr vergessen.
festgebrannt in unseren gedanken,
tanken wir kraft und liebe und lachen und fröhlichkeit.
das alles macht unsere herzen weit
und lässt unsere seelen gemeinsam fliegen...
ich will dich immerzu in meinen armen wiegen.
mein kleines kind,
mein großer junge,
mein herzblut,
der teil von mir der weiterlebt.
ich danke dir, hast du mit mir den lebensfaden
in dieser welt so bunt gewebt
auf dieser erde, in diesem universum,
in den weiten dieses seins.
und ich bin deins und du bist meins,
und wir sind EINS.
Sonja Raab
Vielleicht ist die Verbindung zu ihm deshalb so stark, weil ich kurz nach seiner Geburt beinahe an Kindbettfieber gestorben wäre.
Das schweißt zusammen. Man lernt die schönen Momente zu schätzen und die nicht so schönen Momente lernt man mit einem Lächeln nicht mehr so wichtig zu nehmen...
kind der liebe
in deinen augen seh ich deinen vater,
in deinem lachen erkenne ich mich selbst.
die dinge die wir gern gemeinsam machen,
erinnerung, die kein foto lang festhält.
ich seh dir zu, ertrinke fast in deinem tun,
verbunden tief im herzen,
lass ich alles ruhn, will nur noch dieses scherzen.
du machst mir jeden tag zu einem erhabenen moment
und wer uns kennt der weiß,
es war ein hoher preis,
den ich dafür zu zahlen hatte.
das matte licht im krankenhaus, tagein, tagaus...
wir sind in liebe fest verbunden
kein eindringling von aussen
kann uns je verwunden.
drehen lachend uns`re runden, erkunden die welt
und nehmen jede sekunde die uns gut gefällt,
wie das rauschen eines wasserfalles
das in unsren seelen wiederhallt.
wir laufen gern zusammen durch den wald
und schauen uns die dinge ganz ausgiebig an,
damit wir sie nie mehr vergessen.
festgebrannt in unseren gedanken,
tanken wir kraft und liebe und lachen und fröhlichkeit.
das alles macht unsere herzen weit
und lässt unsere seelen gemeinsam fliegen...
ich will dich immerzu in meinen armen wiegen.
mein kleines kind,
mein großer junge,
mein herzblut,
der teil von mir der weiterlebt.
ich danke dir, hast du mit mir den lebensfaden
in dieser welt so bunt gewebt
auf dieser erde, in diesem universum,
in den weiten dieses seins.
und ich bin deins und du bist meins,
und wir sind EINS.
Sonja Raab
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