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Stift Admont - Autochromverfahren - Autochrome Lumière
Stift Admont mit dem Sparafeld in sehr früher Autochrome Lumière Farbaufnahme.

Das Autochromverfahren bzw Autochromes Lumière war ein sehr frühes Verfahren zur Fertigung farbiger Fotografien in Form eines Diapositivs. Das Verfahren wurde 1903 von den Gebrüdern Auguste und Louis Lumière in Lyon entwickelt und kam ab 1907 auf den Markt.
Die Filmempfindlichkeit lag bei 3 ASA (nach heutiger Norm), daher verlangten die Autochromplatten nach einer sechzig- bis achtzigfach längeren Belichtungszeit als das seinerzeit gebräuchliche Schwarz-Weiß-Trockenplattenmaterial. (Text nach Wikipedia gekürzt).

Aufnahme: Johann Deinl. Diapositiv - Glasdia 9 x 12 cm, Aufnahme zwischen 1908 - 1930.

Eine weitere Variante dieser Aufnahme hier: [https://www.sagen.info/forum/media/stift-admont-autochromverfahren-autochromes-lumi%C3%A8re.61156/]

Johann Deinl war Gemischtwarenhändler und Amateurfotograf in Wien.

Übersicht zum fotografischen Werk von Johann Deinl: https://www.sagen.info/forum/threads/johann-deinl-amateurfotograf-ca-1900-1930-aus-wien.5502/

https://www.sagen.info/forum/threads/historische-fotografen-wien-fotoatelier-und-landschaftsfotografie.4684/ Übersicht zu Fotogeschichte in Wien auf SAGEN.at.

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