An der Mariazellerstrßse zwischen Lunz am See und Lackenhof, rechts - kurz vor dem „Oisreitl“ liegt versteckt ein kleines Sommerhäuschen direkt an der Ois. Von der Straße aus sieht man nur ein Holzschild, auf dem steht: „Ois-Steine“.
Ich ließ mich heute von meiner Eingebung dort hin leiten und fuhr erst vorbei, drehte dann um und parkte mein Auto, als mir bellend ein Hund entgegen lief, das Empfangskomitee von Gerhard Kraushofer und seiner Frau, die ich bis dahin noch nicht kannte.
Nach der Begrüßung des Hundes stellte ich mich vor und wurde kurz darauf entführt in eine Welt der Steine, Korallen, Ammoniten und anderen Fossilien.
Ich erfuhr, dass die Ybbs ihren Ursprung in 1330 Metern Seehöhe hat, südlich des Gschaidbodens, am Nordhang des Zellerhutes liegt und bis St. Georgen am Reith den Namen OIS trägt, der aus dem Keltischen kommt.
Gerhard Kraushofer und seine Frau suchen seit etwa 10 Jahren nach besonderen Steinen in der Ois.
Es handelt sich dabei um Geröll, das ein Alter von 100 bis 150 Millionen Jahren aufweist. Die Steine wurden vom Wasser transportiert. Bei ihrer Reise flussabwärts wurden die Ecken allmählich flacher und die Formen insgesamt runder. Trotzdem sind insgesamt acht immer feinere Schleifgänge notwendig, um den Steinen den Glanz zu geben, die sie im Atelier von Gerhard Kraushofer am Ende haben.
Im Atelier wurden mir dann wunderschöne, große und kleine geschliffene Steine gezeigt, alles erklärt sowie das selbst gebaute Wasserrad gezeigt, an dem in einem alten Autoreifen die Kieselsteine „rumpelnd“ abgeschliffen werden. Am Laptop des Herrn Kraushofer durfte ich mir zudem Bilder von allen möglichen Steinen, sowie Ausstellungsbilder ansehen. Ich suchte mir selbst einen Oisstein aus, den ich mir zu einem Anhänger machen werde und fuhr dann wieder nach Hause, mit dem Versprechen, von ihm und seiner Leidenschaft zu erzählen.
Atelier:
Oissteine
Gerhard Kraushofer
Mariazellerstraße 3
3293 Lunz am See
Ich ließ mich heute von meiner Eingebung dort hin leiten und fuhr erst vorbei, drehte dann um und parkte mein Auto, als mir bellend ein Hund entgegen lief, das Empfangskomitee von Gerhard Kraushofer und seiner Frau, die ich bis dahin noch nicht kannte.
Nach der Begrüßung des Hundes stellte ich mich vor und wurde kurz darauf entführt in eine Welt der Steine, Korallen, Ammoniten und anderen Fossilien.
Ich erfuhr, dass die Ybbs ihren Ursprung in 1330 Metern Seehöhe hat, südlich des Gschaidbodens, am Nordhang des Zellerhutes liegt und bis St. Georgen am Reith den Namen OIS trägt, der aus dem Keltischen kommt.
Gerhard Kraushofer und seine Frau suchen seit etwa 10 Jahren nach besonderen Steinen in der Ois.
Es handelt sich dabei um Geröll, das ein Alter von 100 bis 150 Millionen Jahren aufweist. Die Steine wurden vom Wasser transportiert. Bei ihrer Reise flussabwärts wurden die Ecken allmählich flacher und die Formen insgesamt runder. Trotzdem sind insgesamt acht immer feinere Schleifgänge notwendig, um den Steinen den Glanz zu geben, die sie im Atelier von Gerhard Kraushofer am Ende haben.
Im Atelier wurden mir dann wunderschöne, große und kleine geschliffene Steine gezeigt, alles erklärt sowie das selbst gebaute Wasserrad gezeigt, an dem in einem alten Autoreifen die Kieselsteine „rumpelnd“ abgeschliffen werden. Am Laptop des Herrn Kraushofer durfte ich mir zudem Bilder von allen möglichen Steinen, sowie Ausstellungsbilder ansehen. Ich suchte mir selbst einen Oisstein aus, den ich mir zu einem Anhänger machen werde und fuhr dann wieder nach Hause, mit dem Versprechen, von ihm und seiner Leidenschaft zu erzählen.
Atelier:
Oissteine
Gerhard Kraushofer
Mariazellerstraße 3
3293 Lunz am See
Anhänge
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