Laumesfeld
Member
Die Geschichten das von der Burg A ein Geheimgang, unterirdisch über mehrere km zur Burg B führt sind wohl jedem vertraut.
Gefunden wurde nie einer. Historiker und Archäologen sind der Meinung das die technischen Voraussetzungen , im Mittelalter, nicht gegeben waren, um solche Gänge anzulegen.
Nun vor ein paar Tagen folgende Geschichte.
Der Erzähler, früher Landwirt, Soldat im Algerienkrieg, sehr nüchterner Mensch.
-Als Kinder sind wir nach der Vesper im Keller der verschwundenen Burg A in einen Gang eingestiegenen und erreichten nach mehreren km den Ausgang bei B. Hier wurden wir von anderen Dorfbewohnern erwartet, die mit Automobilen zu B gefahren waren. Wir hatten Taschenlampen, keine Kerzen.
Was auffällt sind die genauen Angaben: Sonntags nach der Vesper, Taschenlampen, abgeholt.
Die Sage gibt es sehr wohl, der Keller ist mir bekannt, der ungefähre Ausgang auch. Nur wäre er heute verschütet. Genau wie der Einstieg.
In Österreich werden diese Sagen ja oft mit den Erdställen in Verbindung gebracht. Diese gibt es ja tatsächlich.
Was haltet ihr davon?
Gefunden wurde nie einer. Historiker und Archäologen sind der Meinung das die technischen Voraussetzungen , im Mittelalter, nicht gegeben waren, um solche Gänge anzulegen.
Nun vor ein paar Tagen folgende Geschichte.
Der Erzähler, früher Landwirt, Soldat im Algerienkrieg, sehr nüchterner Mensch.
-Als Kinder sind wir nach der Vesper im Keller der verschwundenen Burg A in einen Gang eingestiegenen und erreichten nach mehreren km den Ausgang bei B. Hier wurden wir von anderen Dorfbewohnern erwartet, die mit Automobilen zu B gefahren waren. Wir hatten Taschenlampen, keine Kerzen.
Was auffällt sind die genauen Angaben: Sonntags nach der Vesper, Taschenlampen, abgeholt.
Die Sage gibt es sehr wohl, der Keller ist mir bekannt, der ungefähre Ausgang auch. Nur wäre er heute verschütet. Genau wie der Einstieg.
In Österreich werden diese Sagen ja oft mit den Erdställen in Verbindung gebracht. Diese gibt es ja tatsächlich.
Was haltet ihr davon?