Heute bin ich um halb elf aufgewacht, weil eine blonde Frau ins Schlafzimmer kam und genauso blöd dreinschaute als sie mich sah, wie ich sie angestarrt haben musste.
Ich überlegte fieberhaft mit halb offenen Augen ob ich diese Frau kenne, aber mir fiel dann sofort eine Aussage meiner Tochter ein: "Mama hat keine blonden Freundinnen!"
Nach einer Schrecksekunde sagte sie unsicher: "D´Sternsinger san do!"
Und ich antwortete total verblüfft: "Aha"
Nach dem ersten Schock erklärte ich ihr, daß das Wohnzimmer gegenüber sei und da mein Mann und mein Sohn zu finden wären.
Mit der Wachheit kam auch mein Gehirn langsam in Gang und mir wurde klar, daß unten an der Haustür ein Zettel hing, auf dem zu lesen war: "Bitte nicht läuten, Kind schläft!"
Das erklärte, wieso die heiligen fünf Könige plötzlich in meinem Schlafzimmer standen.
Naja, die rauschten also rüber ins Wohnzimmer, ich hörte sie ziemlich falsch singen und überlegte, wo mein Mann wohl Geld auftreiben wird für die Sparschachtel der fünf kleinen Könige.
Nachdem sie gesungen hatten hörte ich zweimal ein "donk" in einer Pappschachtel, er dürfte also wo was aufgetrieben haben.
Als ich sie die Treppen runter gehen hörte dachte ich so im Halbschlaf noch: "Bitte kein religiöses Geschäft an der Haustür verrichten!"
Damit meine ich die Christen-Graffitti die sie mit Kreide ober der Tür zu hinterlassen pflegen!
Wir hatten Glück, darauf haben sie komplett vergessen.
Na immerhin wissen sie jetzt, daß "die Frau des Hauses" um halb elf noch im Bett liegen darf, während der Mann sich um das Kind kümmert und Frühstück macht.
Und während ich so wach werde fällt mir ein: "Heute ist gar nicht der Heilige drei Könige- Tag! Ist doch erst der VIERTE!"
Sonja
Ich überlegte fieberhaft mit halb offenen Augen ob ich diese Frau kenne, aber mir fiel dann sofort eine Aussage meiner Tochter ein: "Mama hat keine blonden Freundinnen!"
Nach einer Schrecksekunde sagte sie unsicher: "D´Sternsinger san do!"
Und ich antwortete total verblüfft: "Aha"
Nach dem ersten Schock erklärte ich ihr, daß das Wohnzimmer gegenüber sei und da mein Mann und mein Sohn zu finden wären.
Mit der Wachheit kam auch mein Gehirn langsam in Gang und mir wurde klar, daß unten an der Haustür ein Zettel hing, auf dem zu lesen war: "Bitte nicht läuten, Kind schläft!"
Das erklärte, wieso die heiligen fünf Könige plötzlich in meinem Schlafzimmer standen.
Naja, die rauschten also rüber ins Wohnzimmer, ich hörte sie ziemlich falsch singen und überlegte, wo mein Mann wohl Geld auftreiben wird für die Sparschachtel der fünf kleinen Könige.
Nachdem sie gesungen hatten hörte ich zweimal ein "donk" in einer Pappschachtel, er dürfte also wo was aufgetrieben haben.
Als ich sie die Treppen runter gehen hörte dachte ich so im Halbschlaf noch: "Bitte kein religiöses Geschäft an der Haustür verrichten!"
Damit meine ich die Christen-Graffitti die sie mit Kreide ober der Tür zu hinterlassen pflegen!
Wir hatten Glück, darauf haben sie komplett vergessen.
Na immerhin wissen sie jetzt, daß "die Frau des Hauses" um halb elf noch im Bett liegen darf, während der Mann sich um das Kind kümmert und Frühstück macht.
Und während ich so wach werde fällt mir ein: "Heute ist gar nicht der Heilige drei Könige- Tag! Ist doch erst der VIERTE!"
Sonja