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gemütlicher historischer Aufstieg zum Gipfelkreuze des Rabenkopfes
Bergmotiv Bergsteigen 1906
Nebel im Wald
herrliche Sicht über den Rabenkopf hinweg
gemütlicher historischer Aufstieg zum Gipfelkreuze des Rabenkopfes
Blick vom Kleinen Ötscher auf den großen Bruder
Wolkenstimmung
Wegweiser
Cornelius Fabius

gemütlicher historischer Aufstieg zum Gipfelkreuze des Rabenkopfes

Der Rabenkopf ist ein 1555 Meter hoher Berg in den Bayerischen Voralpen zwischen Benediktenwand und Jochberg.

Der Aufstieg erfolgt von Jachenau, Kochel oder dem Kocheler Ortsteil Ort. Es handelt sich um eine einfache Wanderung, lediglich von Norden gibt es eine kurze seilversicherte Steilstufe. Der Übergang zum Jochberg und weiter zum Kesselberg oder zur Benediktenwand oder zur Tutzinger Hütte ist möglich.

Am Aufstieg von Jachenau und Kochel liegt südlich, 200 Höhenmeter unterhalb des Gipfels die Staffelalm, wo Franz Marc zwischen 1904 und 1908 mehrere Sommer verbrachte und im Hütteninneren neben der Bemalung des Herdes (heute nicht mehr existent) auch zwei Fresken hinterließ.
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Joa
Sehr fesch! Sieht aus wie die Besteigung eines alpinen Gipfels im 19. Jhdt.! :smiley_da :)
 
Cornelius Fabius
hab vielen lieben Dank für deine beehrenden Worte ;), so nahmen es auch die anderen Wanderer oder generell die anderen mir begegneten Menschen auf. Es war aber auch das darf nie verschwiegen werden, eine gewisse Mühsal, die ich mir damit aufgebürdet hatte. Im antiken Gebirgsrucksack befand sich nämlich zudem noch die andere historische Ausstattung, für das Oktoberfest :D. Bei dieser Wanderung konnte ich aber die Stücke ganz gut erproben, denn die richtigen Höhen und besonders die langen Strecken, kommen ja noch.
 
Joa
Wenn man solche Mühen freiwillig auf sich nimmt, sind sie dann doch nicht so schlimm, als wenn sie einem befohlen werden! Ich denke da an die Märsche beim Bundesheer mit allem Drum und Dran! :D
 
Cornelius Fabius
Hallo mein geehrter Wiener Joa,

ja ja, das ist wohl wahr :). Auch, weil man sich natürlich die Pausen selber aussuchen kann und überall sich hinsetzen oder hinlegen kann. Ich habe es aber bei so mancher Strecke richtig übertrieben aber das ist auch ganz gut um die eigenen Grenzen erfahren zu können. Bei den nächsten Wanderungen wird dieser Rucksack erst mal nicht verwendet werden, da er einige kleine Beschädigungen hat (der ist ja schon über 80 Jahre). Ein Tornister mit Wolldecke, Brotbeutel und Feldflasche wird verwendet werden.
Am besten aber sahen die Stiefel nach der Wanderung aus :D :D die müssen erst mal zum Schuster und ich überlege ob ich dann doch die mit den Eisennägeln mitnehmen werde.
 

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Bergsteigen, Bergwandern
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Cornelius Fabius
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