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Gasthof Zur Post
Elfie

Gasthof Zur Post

in Gresten, Niederösterreich
Um 1660 war dieses Haus in den Händen des Eisen- und Provianthändlers Abraham Guertler, der es 1664 an Philipp Praidtensteiner verkaufte. Von diesem kam es an Hans Christof Gugl von Prandt, der von 1683 bis
1699 auch Vorsteher des Landgerichts der Herrschaft Ober- und Niederhausegg war. 1747 erwarb es Franz First, über dessen Nachlass 1781 der Konkurs verhängt wurde. Dann ging es an den
Gerichtsvorsteher Josef Hubegger (11779 bis 1781) über, dem jedoch als Eisenhändler auf diesem Hause das Glück versagt blieb. Bei der Zwangsversteigerung 1802 lizitierte es der ehemalige Marktrichter Matthias Schwaighofer 1781 bis 1785). 1878 ging es an die Familien Plamoser bzw. Hubegger, welche dasselbe zu einer beliebten Gaststätte umbauten. (Infotafel)
Ist hier nicht Schloss Stiebar in der Nähe? Habe erst gestern darüber in einer meiner Arbeiten geschrieben.
 
Ja, es ist älter als der Ort. Hier sind einige Bilder, die Doku wirst du ja nicht brauchen ;).
 
Vielen Dank! Bin seit Juni wieder sehr intensiv mit meiner Ahnenforschung befasst. Im Schloss Stiebar war die berühmte Bibliothek des Genealogischen Vereins Adler (Wien) während des Zweiten Weltkriegs ausgelagert und konnte somit gerettet werden.
 

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Kategorie
Gasthaus, Gastwirtschaft, Wirtshaus, Gastgarten, Bar und Kneipe
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Elfie
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