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Die Hochkar 360° Skytour - auf der Hängebrücke
Joa

Die Hochkar 360° Skytour - auf der Hängebrücke

  • Joa
Gestern aufgenommen.

Die neue Attraktion am Hochkar!

Seit Juni 2015 befindet sich bei der Bergstation Hochkar (1760m) der Ausgangspunkt für unsere 360° Skytour.

Wandern Sie vorbei am Berghaus die Straße entlang bis zum Sendemast. Von dort aus führt Sie ein leicht ansteigender Weg zum Anfangsportal der 60m langen, leicht schwingenden Hängebrücke. Richtung Nordwest tauchen Sie ein ins alpine Mostviertel und genießen den Weitblick ins Donautal und darüber hinaus bis hin zum Wald- und Weinviertel. Am Endportal erleben Sie zwei tolle Panoramaausblicke - vom Hochschwabmassiv bis hin zu den hohen Tauern überblickt man den kompletten Ostalpenraum.

Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie die Berglandschaft bei einer ausgiebigen Ruhepause.
Mutige können nun Niederösterreichs höchsten Aussichtspunkt besteigen und einen herrlichen Ausblick genießen. An der Spitze der Plattform, die 8,5m aus der Bauform hinaus ragt, geht es 120m in die Tiefe.
Anschließend führt der Rundweg bergauf über eine kleine Brücke und weiter zu einem Felsensteig, auf dem Sie eine beeindruckende Sicht auf die imposanten Gipfel des Gesäuses bis hin zum 100km entfernten Dachstein erleben können. Von hier aus ist auch der 1808m hohe Hochkargipfel zu sehen, der vom Ausgangs- & Endpunkt der 360° Skytour nur mehr 700m entfernt liegt.
Quelle: https://www.hochkar.com/weg-zur-360-skytour
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Eigentlich eine Unsitte. Reichen die Straßen, Kraftwerke und Seilbahnen nicht eh schon. Bald gibt es keinen Berg und kein Tal mehr, das nicht mit so industrieanlagenmäßigen Stahlbletschn verunziert ist.
 
.......Wandern Sie vorbei am Berghaus die Straße entlang bis zum Sendemast. bis zum SENDEMAST der STRASSE entlang---- super, und ein Blumerl auch wo gesehen??????
 
Eigentlich eine Unsitte. Reichen die Straßen, Kraftwerke und Seilbahnen nicht eh schon. Bald gibt es keinen Berg und kein Tal mehr, dass nicht mit so industrieanlagenmäßigen Stahlbletschn veruniert sind
Diesbez. Unmutsäußerungen bitte an die Erbauer bzw. die verantwortliche Gemeinde! :D

.......Wandern Sie vorbei am Berghaus die Straße entlang bis zum Sendemast. bis zum SENDEMAST der STRASSE entlang---- super, und ein Blumerl auch wo gesehen??????
Will man die Skytour besuchen, lässt sich ein ganz kleines Stück Straße wohl nicht vermeiden! Naja, durch die große Trockenheit und jahreszeitlich bedingt, ist die Hochblüte der Alpenflora wohl vorbei, aber in dem Beitrag geht es nicht um Blumen sondern um verbauten Stahl, welche Meinung man dazu auch immer haben mag! Wenn jemand Blüten und Blumen sehen will, kann ich auf meine Benutzergalerie verweisen, in der sich doch einige Exemplare davon befinden! :D
 
Will man dadurch die Natur den Menschen näherbringen???
Etwa durch diesen verbauten Stahl oder durch Waldseilparks, wo man wieder das Baumkraxeln lernen kann oder auch durch Indootklettergärten, wo es immer schön trocken und temperiert ist? :kopfkratz
 
Nachdem ich nicht zu den Erbauern solcher Parks und Stahlkonstruktionen etc. gehöre, kann ich über die Motivation derer nur spekulieren, vermute aber, dass damit vermehrt Besucher angelockt werden sollen, welche Geld in die Region bzw. in die Kassen der Gemeinden bringen? :)
 
Du hast diese Anlage sehr schön dokumentiert!
Der Sinn dieser überall aus den Bergen schießenden Konstruktionen erschließt sich mir auch nicht ganz? Vor allem, wenn die Anlagen dort errichtet werden, wo man ohnehin eine grandiose Aussicht hat.
Wolfgang (SAGEN.at)
 
Das ist keine Unmutsäußerung, sondern eine sachliche Feststellung, mit dem Recht der freien Meinungsäußerung vorgetragen. Und es gibt auch sowas wie einen Ortsbildschutz. Piefkesaga läßt grüssen
 
Ob man es jetzt eine Unmutsäußerung oder eine sachliche Feststellung nennt, ist nebensächlich, denn der eigentliche Ansprechpartner dafür ist wohl in diesem Fall die Schröcksnadel-Gruppe und nicht jemand der dieses Bauwerk fotografiert hat! :)
Im September 2012 wurde bekannt, dass das Land Niederösterreich und Schröcksnadel-Gruppe das Skigebiet übernehmen und in den nächsten drei Jahren fünf Millionen Euro in dessen Ausbau und Betrieb investieren werden. Quelle
 

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Brücken
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Joa
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