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Prinzipiell ist eine freie Enzyklopädie ja eine herrvorragende Sache, nur ist die Freiheit ein zweischneidiges Schwert, weswegen jetzt auch überlegt wird, diese bei Wikipedia zu begrenzen und die Artikel vor der Veröffentlichung einer Prüfung zu unterziehen.
Das hat mich Sicherheit seine Vorteile, jedoch kann es dadurch natürlich auch zu kosten kommen, die im schlechtesten Fall der Endanwender tragen muss.
Zumindest müsste dann auch den Unis nicht mehr ausdrücklich darauf verwiesen werden, dass Wikipedia nicht als Quelle zu verwenden ist.
Mit einem kleinen Preis könnten Studenten eventuell noch gut leben, wenn man bedenkt, dass ein Brockhaus stoltze 450.- € kostet.
Das ist eindeutig zu teuer, aber was ich nicht verstehe - viele Wiki Seiten z.b. enthalten ja auch am Ende der Artikel eh die entsprechenden Bücher und Artikel, da kann man ja eh nachlesen und hat eine richtige Quelle.
stimmt, zum sammeln von grundinformationen und zur erstsichtung weiterführender literatur ist wikipedia sicherlich geeignet.
wenn es darüber hinausgehen soll, darf natürlich auf wissenschaftliche literatur nicht verzichtet werden.