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Vampirherz

H

Horror-Freak

Guest
[FONT=Arial, sans-serif]Prolog[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif] An einen späten Oktoberarbend, im Jahre 1701, wütete ein großer Sturm in einer kleinen Stadt in Großbritannien. Die Bürger hatten Türen und Fensterklappen festgenagelt das der Sturm sie nicht abriss. Die Straßen waren so gut wie leer, ein paar Stadtwachen kontrollierten noch.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] “H-I-L-F-E” schrie eine Frau, die in der Falle sitzt, in einer Sackgasse.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Ein toter Mann wurde ihr entgegen geworfen, von einem jungen Mädchen. Dieses Mädchen ist blutverschmiert an Armen und Mund. Sie ging auf die Frau zu, überstieg sechs weitere Tote.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ H-I-Lfe...-gurgel“ Die Frau wurde von dem Mädchen gepackt, in die Höhe gerissen und in ihren Blutrausch zehn Meter weit in die Straße rein geworfen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Ich dachte man könnte dir Vertrauen tststs..“ sagte das Mädchen Da hab ich mich wohl getäuscht. Elisabeth.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Die Frau am Boden wimmerte: „ Lilith warum musstest auch meinen Mann aussaugen?“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith packte die Frau am Genick und hob Elisabeth Gesicht an ihres und hauchte: „Aussaugen? Denkst du ich hätte ihn ausgesaugt? Er wollte es!“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Elisabeth fing an zu heulen. Die Tränen liefen die Wangen runter. „Warum ich hatte dir vertraut!!!“ schrie sie. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif][/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith wischte sich das Blut von den Lippen und flüsterte ihr zu: „ Ich wollte nur Spielen mit ihm, aber er wollte nicht. Außerdem hat er mich vergewaltigen versucht.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Er hat was versucht?“ In diesen Moment kamen weitere Wachen und Lilith sprang auf eines der Häuser.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie sprang von Dach zu Dach. Als sie in der Nähe von den Stadtmauern kam sprang sie auf einen der Pferdekarren und versteckte sich dort vor dem nächsten Tag; obwohl sie nicht in der Sonne verbrennt wie andere Vampire, sie legte sich ins Pferdekarren und schlief traumfrei ein.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Nach einer Woche, man hatte die Toten nach den Sturm gefunden und begraben. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Ein Mann steht auf der Tischplatte um bessere Übersicht in dem Raum zu bekommen, in dem Raum sind hauptsächlich Vampirjäger versammelt.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Es treibt ein Vampir sein Unwesen in der Stadt, der schon viele Menschenleben zunichte gemacht hat.“ er holte nochmal Luft um lauter als zuvor fortzufahren „ Der Sargbauer Alex von Liebersberg hat in diesen Mondzyklus mehr Särge gemacht als vorletzten Mondzyklus.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Eine in schwarzen Umhang räusperte sich. „Ein Vampir, sind sie sicher alter Mann?“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Ja es ist ein Mädchen“ er hielt ein Phantombild hoch. “ Sie war in mein Haus Tod und Verderben gebracht, meine Frau wurde in Stücke gerissen und sechs Gardesoldarten wurden umgebracht.“ er schwieg kurz “ Wer sie tot oder lebendig fängt bekommt eine Belohnung von 3000 Pfund.“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Laute Ausrufe die in dem Pub zu hören waren, war die Antwort der Leute. Sie gingen raus in dem Regen und teilten sich auf. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Die Ausgänge wurden gesichert und bewacht. Der eine Torwächter sagte zum Anderen das sie die Boote sichern sollten vor dem starken Wind, aber der andere meinte das dass nicht nötig wäre, denn sonst würden sie den Vampir nicht bekommen. Der Wind wurde stärker und ein starker Regen setzte ein.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Der Pferdekarren war schon lange aus der Stadt rausgefahren. Der jungen Reiter wurde von Spürhunden bei einer Jagd gefunden. Er war aufs übelste verschandelt worden, an seinen Hals war eine Bisswunde die noch blutete, als der Arzt die Leiche untersuchte und verstellte das die Leiche knapp zwei Wochen alt sein musste. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Man stellte die Suche ein, wegen den wenigen Anhalt- und Aufenthaltspunkte.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
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[FONT=Arial, sans-serif]Kapitel 1 Sturz[/FONT]​


[FONT=Arial, sans-serif] An einen lauwarmem Morgen in New York. In einen kleinen Familienhaus am Rande des Central Parks New Yorks, in der schelte ein Wecker. Josephine – so hieß das Mädchen das im Bett lag – schlug verschlafen auf den Wecker, der sofort verstummte. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine ist eine Japanerin, sie kommt aus Frankreich. Sie ist 1,74m groß, hat lange blonde Haare und ist sportlich. Sie geht auf der Harlem Akademie, einer Akademie in der man, wenn man Glück hat ein Stipendium bekommen kann.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Die Akademie sieht schlicht aus, blass gelbe Fassade, rote Schwingtüren, 8-teilige weise Fenster, ein bisschen Grünfläche und das ganze mit einen 1,6m hohen Stangenzaun aus Stahl. Auf dem Pausenplatz gibt es ein abgenutzten Basketballkämpfe, der leicht im Schatten von vier mittelgroßen Buchen steht. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als Sie in der Harlem Akademie ankam war sie noch immer müde. Sie ist im dritten Semester. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] In der ersten Stunde hatten sie Biologie. Sie sollten eine DNS-Kette mit Molekülen nachbauen. Sie hatte keine große Lust, immer noch müde in der zweiten Stunde hatten sie Fachmathematik. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als Pause war, ist Josephine im Aufenthaltsraum, vor ein Automaten, und überlegte welches Getränk sie sich nehmen sollte. Josephine warf sechzig Cent ein. Sie nahm die Flasche, aus dem Schacht, vom Getränkeautomaten, sie öffnete sie um zu trinken. Sie schmeckte erfrischend kühl für diesen Sommer. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Draußen ist es schon am frühen Tag 20 °C heiß.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Alex mit einer Kippe im Mund betrat den Raum. Er ist Schulkapitän der Karate AG. Er schwitzt am Körper, bemerkte Josephine, denn sein graues Hemd wies unter dem Achseln dunkle Flecken.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Wenn ein Lehrer kommt bist du wieder im Arsch.“ meinte Josephine. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als die Schulklingel läutete sagte Alex: „Wir müssen wieder in der Klasse“ .[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine nickte. Als sie zur Klassenzimmertür kamen, kam Masaru, ein Klassenkamerad Josephines von anderen Seite des Ganges zu ihnen begleitet von Viah und Sue. Die beiden Mädchen warfen sich um Masarus Hals.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Bis später !“ sagte Masaru zu den beiden Mädels und gab Viah ein Kuss auf der Stirn, genauso wie Sue. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Er wartete bis die beiden in ihren Klassenzimmer verschwunden waren dann ging er zu Josephine.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ und was läuft?“ sagte er. Oh man, er sieht total heiß aus ich kann nicht sagen oder doch. Hilfe ich bekomme keine Luft mehr...[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine antwortete „Hi Masaru“ knapp, ohne vom Boden auf zu schauen. Sie schwärmte von ihm deshalb konnte sie nicht weiter sprechen. Zum großen Pech klingelte die Schulglocke.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Dass die Scheißpausen immer kürzer werden“darauf sagte Masaru geistesabwesend.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Er ging in seinem Klassenraum. Als Liliths Lehrer kam, schloss er die Tür auf und ging hinein, alle Schüler und Schülerinnen, die in dieser Klasse sind stürmten rein, weil sie zu spät von der Pause kamen. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Als die dritten Stunde begann, klopfte es an der Klassenzimmertür. Der Lehrer bat um Ruhe. Als alle Schüler ruhig waren rief er : „ Sie können rein kommen!“. Die Tür ging auf, eine junge Frau kam rein. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Der Lehrer verlangte Ruhe wieder Ruhe, denn die Klasse redete wieder wild durcheinander, bevor er sprach. „ Sie heißt Lilith. Sie ist seit heute neu auf unserer Akademie. Sie war vorher in Bosten auf der Hochschule, aber wegen guten Leistungen wurde sie hier her geschickt. Lilith nehmen sie sich, ein Platz und machen einfach die Stunde mit !“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Gut ! Mach ich.“ sagte sie. Als sie zwischen den Tischen entlang ging, drehten sich die meisten Jungen nach ihr um, sie ist wunderschön selbst in der Schuluniform. Lilith besetzte denn Platz neben Josephine. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Diese beobachtete Lilith heimlich auf den Augenwinkel. Warum ist sie so selbstbewusst? Sie ist hier neu und weiß genau wie sie mit jemanden umgehen kann – besser gesagt sie wickelt jeden um dem Finger mit ihrer Art.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Sie erschrak als Lilith sie anlächelte und der Lehrer zum zweiten Mal auffordert sich ihr vorzustellen. Sie hatte jeden Gedanken vergessen und sagte, zum Lehrer: „ Ja“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Ich heiße Josephine, wenn du fragen hast kannst du mich fragen ich bin Vertrauens Schüler.“ sagte sie und zeigte auf ihrer Uniform, schwarze Jacke mit einem ebenso dunklen Rock. Die Jacke hatte drei Weiße Streifen auf der Rechten Schulter. Die anderen hatten nur zwei Streifen. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith sagte darauf „Mach ich wenn ich Hilfe brauche, danke.“ Sie lächelte.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Warum sieht dieses Lächeln so merkwürdig aus?, sie hasste sich dafür immer schlecht über andere zu denken.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif] Nach dem Unterricht ging Lilith nach Hause; sie bekam Durst auf Blut.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als sie so drüber nachdachte, könnte sie ungehindert ein Blutbad anrichten. Sie dachte schon darüber nach wie es wäre, Lilith erschrak als jemand ihre Schulter berührte. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Lilith wollen wir zusammen nach hause laufen?“ fragte Josephine. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Was hast du?“ Josephine hat bemerkt das Lilith Schmerzen hat. Der Durst war unerträglich schmerzend in ihren Körper. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Nichts von Bedeutung.“ sagte Lilith gequält.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie hat irgendwas da bin ich mir sicher, so weißen wie ihr Gesicht ist.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Nachdem dem sie 20 Minuten schweigend gelaufen sind brach sie unter Blutmangels zusammen. Josephine konnte sie gerade noch halten.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Du hast doch was! Sag es doch damit ich dir helfen kann!“ Sie half Lilith auf die Beine zu kommen und sah sie fragend an. Als Josephine sich durch ihren Haaren strich erregte dies Liliths empfindliche Vampiersinne stark, ihre Reißzähne wuchsen länger, und sie hörte den Pulsschlag von Josephine. Nur mit mühe konnte sie ihren Durst verdrängen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Nichts“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Du brauchst nicht zu lügen. Komm mit ich wohne gleich um die Ecke, nur ein paar Straßen noch.“ Sie nahm Lilith an der Hand. Lilith stützte sich auf Josephines Schulter ab und gingen weiter.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith wollte Josephine gerade in den Hals beißen, schaffte es sich aber zurückzuhalten. Plötzlich stolperte sie und verlor das Gleichgewicht und fiel hin. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie fiel in Ohnmacht weil sie keine Kraft mehr hatte. Alex kam gerade von der anderen Straße und sah wie Lilith fiel. Er rannte zu ihr hin.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Brauchst du Hilfe, Josephine?“ fragte er, als Josephine Lilith hoch zu heben versuchte. Sie trugen sie in Josephines Zweizimmerwohnung.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine und Alex legten sie auf dem Bett. Josephine holte ein kühlenden Lappen und legte in auf Liliths Stirn und deckte sie zu. Sie ging mit Alex in der Küche und unterhielten sich.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith wachte in ein weichen Bett wieder auf. Sie sah verschwommen wie Josephine mit jemanden redet. Sie konnte sich nicht rühren, sie hatte keine Kraft mehr, sie brauchte Blut um neue Kraft zu tanken.[/FONT][FONT=Arial, sans-serif][/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie döste wieder ein. Sie schreckte aus ihren Traum als sie jemanden vor sich spürte, ein willkommenes Fressen, sie ignorierte mit großem Leid ihren Hunger. Josephine schlief auf dem Sessel. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Josephine“ sie hauchte dieses Wort mit aller letzte Kraft, Josephine stand auf aber näherte sich aber keine drei Meter ans Bett. Allerdings beugte sich ein Junge über Liliths Gesicht. Sie griff nach dem Gesicht und hielt es fest. Lilith öffnete ihren Mund und hielt am Hals des Jungen, sie wollte gerade zubeißen als der Junge sich verzweifelt wehrte, aber der Griff des jungen Frau war eisern. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Lass los, bitte lass los!“schrie der Junge verzweifelt. Lilith ließ los und schloss den Mund, und versuchte etwas zu sagten.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Kapitel 2 Offenbarung[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Was bist du?“ fragte Josephine ängstlich, die Junge Frau, in ihren Bett war im Begriff zu sterben und greift Alex an.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Ich brauche, Blut, Josephine“ sie bekam die Wörter nur mit Mühe raus, denn ihr wurde mit jeden Wort schwarzer vor Augen, denn so viele Leckerbissen im Raum waren, an den sie nicht naschen versucht. Sie fühlte sich heiß an, Lilith wollte wieder den Jungen zufassen bekommen, als Josephines warme Hand auf ihrer Kalten Stirn legte.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Kalt, ist sie tot? Sie sieht doch aus als hätte sie Fieber![/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Wieso Blut?“ fragte Josephine besorgt. Lilith sah nicht das der Gesichtsausdruck von Josephine :[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Verwunderung und Misstrauen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Was für ein Wesen ist sie, Blut? Also Werwölfe fressen Fleisch, jedenfalls in Filme, und Vampire trinken Blut, aber das ist unmöglich das es eins der beiden Wesen überhaupt existiert, dachte Josephine. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Wenn du Blut braucht, kannst du nur ein Vampir sein.“ überlegte Alex und Lilith nickte leicht als Antwort „ und warum sollten wir dir helfen? Wir kennen dich erst seit heute, was wenn du uns dann doch umbringst? Josephine ich würde das Risiko nicht eingehen, es ist viel zu hoch, sie kann dich jederzeit töten.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Aber ich kann sie doch nicht sterben lassen!“ schrie sie ihn an. Liliths Augen fielen zu, als ob sie schlafen würde.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Hast du eine Idee wie du ihr helfen könntest?“ sagte Alex nicht beeindruckt.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine hatte eine Idee, um das Problem zu lösen. Sie stand auf und holte ein Stift und ein Blockblatt aus dem Nachbarzimmer. Alex ging nicht mit.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine ging in ihrer Küche und kramte in Schubladen bis sie ein Stift und Blatt gefunden hat. Danach ging sie wieder in ihr Zimmer.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Sie gab Lilith den Stift in der Hand und legte das Blatt auf das Bett so dass Lilith schreiben kann. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Was bist du, Lilith?“ fragte sie. Sie glaubte Alex nicht, es gibt keine Vampire.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith kritzelte den Satz:Ich bin eine Vampirin.... . Josephine nahm den Zettel, und versuchte die zittrige Handschrift zu lesen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Hab ich dir schon gesagt, sieh ihren Mund an, ihre Eckzähne sind etwas länger als Normale“ meinte Alex. Er studierte für ein Zahnarzt Stipendium.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Aber das bedeutet ja dass sie es ernst meint!!!“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith brach ab und sah Josephine an und sagte mit schwacher Stimme: „Ich wollte schon am Sportplatz dir ihm Hals beißen.“ Josephines Angst wurde größer, Lilith hat so eben gestanden dass sie schon sie versucht hat sie zubeißen; wie konnte Alex so ruhig dastehen? Doch wenn sie darüber nachdachte, hatte sie keine Ahnung wo sie dass Blut, für Lilith, auf der schnelle hätte auftreiben können. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Du brauchst keine Angst vor mir haben, Josephine ich werde sowieso sterben. Wenn ich kein Blut bekomme“ sagte sie schwach.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine nahm das Blockblatt aus dem Bett, sie achtete darauf nicht zu nah an Lilith zu gelangen. Sie ging in der Küche und holte ein Messer. Sie schnitt sich die Pulsader auf. Das Blut lief den Finger hinunter und hinterließ winzigste Bluttropfen auf dem Boden. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als Josephine zu Lilith zurück ging, sie hielt den Arm an Liliths Mund. Als das Blut in ihren Mund lief, griff Lilith Josephines Hand und saugt das köstliche Rot aus der Wunde raus. Anschließend leckte sie daran. Die Wunde schloss sich ohne eine Narbe. Lilith sah in Josephines Gesicht, das bleich war.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Entschuldige ich konnte nicht widerstehen, es schmeckte einfach so lecker, danke!“ sagte Lilith vorsichtig. Sie stand mühsam auf und ging zu Josephine hin, die sich immer weiter von ihr wegbewegte und auf dem Sessel fiel.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Ich bin dir dankbar !“ Lilith zeigte auf Josephines Arm. Dieser blutete immer noch; Josephine versuchte die Blutung zu stoppen in dem sie die Hand draufdrückte[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie wusste warum dass Mädchen Angst hat. Lilith wollte gerade sich umdrehen, als Josephine mutig (auch mit ein bisschen zittern) sich an ihrem Arm festhielt. Natürlich hätte Lilith sich ohne Probleme losreißen können, aber sie spürte die regelrechte Angst von Josephine, was ihren Hunger sehr verstärkte[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Bitte bleib“ flehte Josephine verzweifelt und verängstigt „ ich habe noch eine Frage.“Zum Vertrauen ließ sie Liliths Arm los. Lilith war schneller als ein Zwinkern auf dem Bett und sagte : „Welche ?“. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Warum hast du nicht vorher Blut zu dir genommen? Ich meine, dann wärst du nicht zusammen gebrochen.“ Sie begreift sehr schnell, für ein Mensch, ging es Lilith durch dem Kopf. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als es Abend wurde verabschiedete sich Lilith, Josephine blieb nach, wie vor, vorm Bett drei Meter entfernt. Josephine traute sich immer noch nicht näher, obwohl Lilith gesagt hatte. Ihre Angst, Liliths Hunger zu Blut, größer wird und dadurch ihre Angst wiederum durch ihren Urinstinkte verstärkt werden. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Du brauchst keine Angst zu haben, das vorhin war einfach ein Instinkt von mir.“ sagte Lilith während sie aus dem Bett stieg. Sie war immer noch weiß in Gesicht. Josephine überwand ihre Angst für kurzer Zeit und half Lilith aus dem Bett.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie gingen in der Küche, Josephines Glück war das ihre Eltern bis um 3 Uhr früh durcharbeiten. Lilith setzte sich an Fenster und sah raus.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Kapitel 3 Schlaflos[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif] Lilith stand noch ein paar Minuten vor Josephines Haustür, dann lief sie, von ihren Instinkten geleitet, in Richtung Central Park. Dort hielten sich Abends Penner, Huren, und anderes Gesindel auf. Da sie starken Hunger hat werden ihre Instinkte immer stärker .[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als Lilith im Central Park herum lief entdeckte sie ein Obdachlosen , zusammen gerollt in Zeitungspapier, auf einer Parkbank. Er schlief, sie ging langsam zu ihm hin und biss ihm in den unbedeckten Hals.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Der leere Körper auf der Parkbank würde erst Morgen auffallen wenn die ersten Pärchen sich dort hinzusetzten versuchen würden und der Blutleeren Mann dann auf den weichen Kieselboden fallen wird, weil irgend welche Leute in wecken würden.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen, sie wollte noch mehr, als sie weiter ging merkte sie dass unter einer Laterne eine Frau in roten Leder war. Eine Straßenhure die im Central Park ihre Runden machte um Geld zu verdienen war ihr nächstes Opfer. Lilith ging zu ihr hin.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Na Kleines Fräulein so spät noch auf?“ fing die Frau an.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith riss den Mund auf und fuhr mit ihren Reißzähne tief im Hals der Frau, die sich wehrte, ein. Als Lilith ein Liter Blut getrunken hatte, hörte die Frau auf sich zu wehren. Lilith trank sie blutleer, damit sie nicht mehr Identifiziert werden konnte. [/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif] Josephine konnte nicht schlafen den der Satz auf dem Zettel bereitete ihr Sorgen. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Ich bin eine Vampirin. Hey brauchst keine Angst vor mir haben. Josephine ich werde sowieso sterben, wenn ich kein Blut bekomme . Ich wollte schon am Sportplatz dir ihm Hals beißen, aber du hast eine Familie, die sich sorgen machen würde, wenn du nicht nach hause kämmst“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie sah auf der Uhr. Diese zeigte mit roten LED-Leuchten 22:34 an. Sie lag erst 2 Stunden wach. In Gedanken war sie bei dem Gespräch heute Mittag, mit Lilith.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine stieg aus dem Bett, denn sie konnte nicht mehr schlaffen. Sie ging leise in der Küche und schloss die Tür. Sie bemerkte dass auf dem Küchentisch Liliths Schultasche noch lag, als diese diesen Nachmittag sie da war. Josephine schaltet den Wasserkocher ein, sie möchte sich ein heißen Tee machen, damit sie besser schlafen kann.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Alls der Wasserkocher piepte erschrak Josephine, vom den lauten Geräusch. Sie beruhigte sich wieder und holte eine Tasse aus dem Küchenschrank, sie goss sich das erwärmte Wasser in der Tasse. Legte noch ein Teebeutel rein. Sie stellte es auf dem Esstisch. Auf einen der Stühle lag Liliths Handtasche. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine nahm die Tasche mit zittriger Hand und stellte sie auf dem Tisch. Sie öffnete sie leise. Darin befand sich ein Schreibblock, Mäppchen, ein Kamm und ein merkwürdiger Stein der leicht rot leuchtete. Sie nahm in aus der Tasche und betrachtete ihn. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] In mitten der Stille der Nacht, klopfte es, an der Wohnungstür. Josephine zuckte so stark zusammen das sie beinahe den Stein hätte fallen lassen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie ging zur Tür und fragte wer da sei. Lilith antwortete ihr mit ihren Namen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith kam rein an ihren Mundwinkel war noch Blut. Josephine wurde bleich und hielt sich die Hand vor dem Mund, um sich nicht zu übergeben. Besorgt um Josephine meinte Lilith : „Ich mach dir nichts, wann begreifst du es endlich ?“ sie wischte es mit ihren Handrücken weg. „ Besser?“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Warum bist du hier?“ fragte Josephine mit ein säuerlichen Geschmack im Mund.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith sah den Stein in Josephines Hand und nahm in an sich. An Liliths Wange lief eine Träne runter, sie hielt den Stein gegen ihr Herz.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Was ist denn? Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ich wollte gerade in deiner Handtasche nach deiner Handynummer schauen, da hab ich den Stein gefunden.“ stammelte Josephine. Lilith wischte sich die Tränen weg.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie schniefte. „Es ist nicht nur ein Stein. Ich hab in von einen Freund bekommen vor langer Zeit, er hat in mir als Freundschaftsgeschenk gegeben. Ich habe ihn immer bei mir. Er bedeutet mir so viel, auch wenn mein Freund schon lange tot ist.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine fragte: „Warum ist er gestorben? Hast du -“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith schrie fast: „ Nein!!!“ Josephine zuckte zusammen, , sie wagte es nicht weiter zu sprechen. „Ich weiß was du sagen wolltest, nein ich habe in nicht getötet, ich nicht aber die Zeit er wurde alt. Als Vampir wird man nicht sehr schnell altern, also blieb ich bei ihn bis er achtzehn wurde. Dann bin ich gegangen. Er war von Adligen Haus und ein Tag vor seinen Geburtstag hat er mir den Stein an einer Kette geschenkt.“ Lilith setzte sich auf dem Fußboden und fing wieder an zu heulen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine versuchte sie zu trösten, aber sie wusste nicht wie sie das schaffen sollte. Nach ein paar Minuten erzählte, unter Tränen, Lilith weiter.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Dann bin ich weggelaufen. Ich hinterließ ein Zettel wo ich ihn erklärte das ich nicht bleiben kann, weil ich ein Vampir bin. Eine Woche später fanden mich seine Soldaten, sie führten mich zurück in seine Villa, ich gestand ihm die Sache, aber er gab mir nur ein Kuss und sagte: Dass macht nichts, ich hab mich schon wo du jede Nacht hin gehst. Ich war dann schon ein bisschen verwirrt als er dass sagte, denn ich hatte mich jede Nacht an Hausmädchen ran gemacht. Aber egal. Also wie gesagt er hat mich immer noch geliebt, aber mit ein unterschied er hatte immer Angst, wenn ich ihn zum Beispiel umarmte oder ihn küsste. Er starb 1704.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine hatte die ganze zeit zugehört und sich das ganze vorgestellt. Lilith stellte den Stein auf der Tischplatte und sagte: „ Dieser Stein ist sein Erbe gewesen. Er sagte ich solle gut auf ihn aufpassen.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith nahm den Stein und reichte ihn Karin die ihn nur mit zögern nahm. Er fasste sich wie immer an, er war kein bisschen wärmer geworden in Liliths Hand. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als Lilith gegangen war hatte sie noch gefragt ob sie sich morgen im Central Park treffen würden.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Kapitel 4 Central Park[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif] Früh am Morgen ging Josephine in dem Central Park spazieren. Es ist Samstag, sie wollte sich mit mit Lilith im Central Park treffen. Als sie den Weg so entlang ging, dachte sie an der Nacht an der Lilith bei ihr war und ihr die Wahrheit über ihr erzählt hatte.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie sah das ein Mann auf einer Bank lag. Er soll angeblich schon seit Donnerstag liegen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Josephine schluckte, war dass das Werk von Lilith ? [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als sie so weiter ging fand sie den Beschriebenen Gebüsch wo Lilith gemeint hatte sich mit ihr zu treffen. Josephine sah ins Gebüsch rein und erblickte ein Mann der in Lilith Umklammerung steckte, als diese ihm in den Hals biss, zuckte der Mann kurz, vor Schmerz auf. Nachdem Lilith rein gebissen hatte[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]liefen zwei blutige Linien an ihren Mund runder. Lilith bemerkte das Josephine hinter dem Gebüsch war und sah zu ihr hin. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Der Mann konnte sich nicht mehr bewegen und fiel stumpf auf dem Boden. Josephine konnte sich vor Schock nicht bewegen und sah dem Mann direkt in die Augen mit einen stummen Hilfeschrei. Josephine hielt sich entsetzt die Hand vorm Mund. Sie schritt rückwärts, zum Kiesweg zurück, trat aber versehentlich auf einen Zweig.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith ging mit ihrer rechten Hand durch ihr weiß blondes Haar um vereinzelte Haare zurichten und kam durch den Geäst. Als sie durch war sah sie Josephine wie sie aus Angst weg rannte. Josephine hörte noch wie Lilith hinterher rief: „Josephine, warte doch !“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Aber sie rannte weiter, sie würde das Gesicht von dem Mann nicht vergessen werden, er hatte sie sogar als es vorbei war sie angeschaut, ganz ohne Qualen obwohl er gerade von Lilith ausgesaugt wurde. Josephine sah hinter sich und bekam mit wie Lilith hinter ihr her rannte, sie ist sowieso der besserer Jäger bei dieser Jagd, es dauerte auch nicht lange, denn kurz vor Ende des Parks stoppte Josephine entsetzest, weil Lilith sie am Ärmel ihres Hemds festhält und sie so am gehen hinderte.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Bitte warte !“ fing Lilith langsam an. Aber Josephine wich langsam aus. Lilith blieb stehen und sagte: „ Wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich mach dir nichts!“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Mir nichts, und was war das eben? Nichts, von wegen du hast getötet.“ sagte Josephine erschöpft vom rennen, als Lilith weiter reden wollte. Lilith ließ den Kopf hängen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Ich dachte du würdest wissen was ich bin, ich habe das letzte mal am Donnerstag etwas getrunken.“ sagte Lilith, sie reichte ihr die Hand „Tja gehen wir erst mal zu mir nach hause, denn es wird bald richtig stark Regnen.“ Josephine ergriff ihre Hand und Lilith zog sie hoch. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie gingen gemeinsam aus dem Central Park. Als sie die Hauptstraße erreicht hatten fing es zu regnen. Beide wurden sie nass, noch bevor sie dass Haus erreichten.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith schloss die Wohnungstür auf. In dem Haus war es, wegen den Vorhängen an Fenster, düster. Als sich Josephines Augen an der Düsterkeit gewöhnt hatte; was nach ein paar Sekunden war. Zog Lilith die Vorhänge im Raum auf. Die Helligkeit blendete Josephine. Beide gingen in einen großen Wohnraum. Das Zimmer ist sehr luxuriös eingerichtet. Lilith ging noch schnell in ihr Schlafzimmer um den rötlichen Stein in einer Schatulle rein zu legen. Sie schloss den Deckel der Schatulle und legte ihre Hand drauf. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Lilith ?“ rief Josephine, als sie vor einem Regal mit sehr vielen Büchern stand. Als Lilith den Raum geräuschlos betrat war sie froh, das Josephine nicht Angst hatte, diese stand vor dem Regal und sah sich die CDs an.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Manche von den CDs sind schon sehr alt.“ sagte Josephine.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith fragte ob Josephine etwas Essen wolle, diese fragte ungläubig: „ Vampire nehmen feste Mahlzeiten ?“ Lilith nickte. „ Nicht in großen Mengen. Also was möchtest du?“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine wollte etwas Essen. Aber nicht hier, es könnte ja sein das für Lilith ,dass ich das Hauptmenü bin. Aus diesen Grund schüttelte sie den Kopf, ich sollte nicht so über Lilith denken. „ Danke für das Angebot aber ich habe keinen Hunger.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith stand jetzt neben ihr und sah Josephine in die Augen. Sie sagte nichts und drehte sich zum Regal um eine CD heraus zu nehmen, sie fand diese schnell. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Möchtest du ein bisschen Musik?“ fragte sie. Josephine bemerkte das sich die ganze Zeit Lilith lautlos bewegte. Lilith warf Josephine eine kleine Fernbedienung in der Hand. „ Einfach auf Play drücken.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Nach einer Stunde Musik hören, fragte Josephine: „ Kann ich dich etwas fragen?“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie waren in der Küche, es gab Kuchen; sie hat nach einer halben Stunde Bauchweh vor Hunger gehabt, was Lilith als Grund nahm das sie an verhungern war. Lilith hatte ein Stück Kuchen noch im Mund und machte daher nur ein bejahrtes „mhm“ Geräusch. Sie sah von ihren Kuchen auf. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine schluckte schwer. „ Ich wollte dich fragen wann du geboren wurdest. Falls du erlaubst.“ Sie nahm noch ein Kuchenstück.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith überlegte : „Ich glaube im 11. Jahrhundert, ich bin mir da auch nicht mehr sicher, dafür ist zu viel Zeit vergangen.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine schaute nachdenklich aus dem Küchenfenster und wurde nachdenklich, sie dachte über die Ereignisse der Woche. Sie bemerke nicht das Lilith sie fragte ob sie noch ein Stück wolle. Erst als Lilith zu ihr kam und sie auf der Schulter berührte.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine schrie verschreckt auf; Lilith hielt ihr den Mund zu, dass das Mädchen ruhig blieb. Josephine bemerkte erst in diesen Augenblick dass es Lilith war, sie war so tief in Gedanken versunken dass sie es nicht bemerkt hatte.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Alles in Ordnung?“ fragte Lilith besorgt. Macht sie sich wirklich um mich sorgen? , fragte sich Josephine. Sie wünschte sich Lilith wäre nicht so distanziert und normal. Wie kann ich ihr vertrauen? Wenn sie hungrig wurde, konnte ich genauso ein Opfer ihrer Taten werden. [/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Kapitel 5 Wahrheit[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif] In dem Umkleideraum der Mädchen zog Josephine gerade ihre Schuluniform aus. Sie sah zu Lilith hin und sah das ihre Brüste ihren BH perfekt ausfüllten. und die Größe ihrer Brüste und BH ist um einer Nummer größer als die Brüste der anderen Mitschülerinnen. Die meisten in der Klasse hatten C und D Körpchengröße und Lilith hat F.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie ist in fast jeder Hinsicht perfekt, schönes langes Haar, ein undefinierbaren schönen Teint als Hautfarbe, und jetzt auch noch dass. ,ging es Josephine durch den Kopf und sah auf ihren Busen. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Die Sportuniform bestand aus ein paar weißen Turnschuhe, einer blauen Jogginghose, und ein weißes Jogginhemd. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie sollten von Sportlehrer drei Runden um dem großen Fußballplatz rennen. Josephine versuchte mit Lilith Schritt zu hallten, schaffte es aber nur knapp. Nach der dritten Runde überholte Lilith sie. Nach dem Rennen sollten sie Dehnübungen machen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine wurde von zwei Mitschülerinnen gefragt. [/FONT]​
„ [FONT=Arial, sans-serif]Seit wann ist Lilith so schnell, letzte Woche hatte sie es nicht so schnell geschafft, die drei Runden zu rennen.“ sagte Tish. Sie ist eine Sportskannone, sie hat in Sport immer die besten Leistungen gehabt. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif][/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Das andere Mädchen war ihre beste Freundin, Sakura, sie ist in Mathematik und Physik die beste.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Sonst immer ist Tish gut.“ gab sie als äußerst schwachen Kommentar ab. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Habt ihr schon gehört, dass hier auf der Erde jetzt auch schon Vampire leben. Um die 0,003% der Bevölkerung.“ sagte Samanda, die sich auch dazu gesellt hat. Sie ist in den Fächern Informartikskunde und Geschichte sehr gut, darum bestritt keiner der anderen Mädchen den nächsten Satz. „ Wir könnten ja Lilith Beobachten, um heraus zu finden ob sie ein Vampir ist. Unsere Nachbarn sind auch welche, ich war voll geschockt .“ 273.000 Vampire sind auf dieser Welt, die Vorstellung ist unbeschreiblich grauenhaft, all die Menschen die sterben müssen, nur um ihren Hunger zu stillen. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Die Sportlehrerin pfiff in die Pfeife um das Gespräch zu beenden.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Nach dem Sportunterricht gingen Samanda, Sakura, Tish, Josephine und Lilith in Richtung Stadtmitte. Sie wollten noch ein bisschen Shoppen. Samanda wollte noch ein paar Klamotten kaufen, Sakura brauchte noch ein paar Bücher, Tish wollte sich noch ein paar Mangas kaufen. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine erschrak als Lilith anfing: „Deine Nachbarn sind Vampire?“ Samanda bejahrte und sah Lilith fragend an. Denn sonst glaube ihr keiner diese Geschichte.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith sagte: „Du hast Recht mit dem was du sagst. Ich hab es langsam Leid mich zu verstellen, ich bin auch ein Vampir!“ Ihr Mund klappte unnatürlich weit auf und ihre Reißzähne wurden fingerlang. Als der Mund wieder zuklappte sagte sie zu dem Mädchen: „ Ich bin kein Barbarischer Vampir wie ein paar von denen die nur zum Spaß Morden. Nein dazu ist mir wirklich nicht, ich trinke nur von Menschen die niemand mehr haben, wie denn Penner auf der Parkbank. und euch“ die drei Mädchen wurden totenbleich „werde ich nichts machen, denn ich wollte nie ein Vampir sein, dass müsst ihr wissen. Ich wollt immer nur normal sein, aber Instinkte sind Instinkte.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Samanda sagte als erste was: „ Lilith, ich... ich weiß ... nicht, Josephine du wusstet davon und hast mir nichts davon gesagt ich dachte wir wären Freundinnen, und jetzt schleppst du einen waschechten Vampir an?“
Josephine sagte : „Ich hätte dir was gesagt, aber -“
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[FONT=Arial, sans-serif] Tish unterbrach sie : „ Du weißt doch dass du uns vertrauen kannst und sie ist ein Vampir, ich hab dir doch gesagt dass wenn irgendwann ein Vampir auf unsere Schule kommt, dass ich ihn Studieren will.“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith sagte verwirrt: „ Studieren? Warum?“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine und Tish streiten sich. „Mir platzt gleich der Kragen!“ schrie Lilith und schlug gegen einer Hauswand, diese bekam Risse und zerbröckelte zum kreisförmigen Loch, darin stand ein Auto voller Staub. Die Faustdruckwelle lies die Fenster in ersten Stockwerk platzen. Die übrigen Mädchen wurden kreide bleich.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Entschuldigung Lilith, musste das sein !?“ schrie Sakura. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Es langt euer Streit und ich kein Forschungsprojekt, Samanda und Tish. Ihr Kraftbeweis war eindrucksvoll. Als Josephine sich von Schock gefasst hatte ging sie zur Wand und sah in das Loch an.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Beeindruckend“ sagte Josephine „Ich habe dir auch vorher geglaubt, Lilith das du mir nichts tust, das habe ich dir schon gesagt.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sakura ging zu Lilith : „Lilith was Samanda und Tish meinten, ist das ihre Eltern von Vampire angefallen wurden. Selbst Josephines Eltern wurden angefallen und starben.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine lachte schwach: „Ich wollte doch das du es niemanden sagst.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sakura sagte: „ Von den beiden anderen haben die Eltern überlebt, sie sind noch Menschen liegen aber in Komma und sterben langsam dahin.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith fühlt sich schlecht was hatte ihr Vater da gemacht. Sie verachtete ihn. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Ihr wurde ganz anders, sie spürte den Hunger nach Blut. „Ich bedauere den Verlust, aber wenn ihr beiden mich untersucht werdet ihr nicht raus finden.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Samanda meinte, dass sie langsam abhauen sollten. Denn der Besitzer des Hauses saß schlafend auf der alten Sofa in der Garage.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie rannten bis zur Straßenecke, als sie über die Straße gingen sagte Sakura: „ Ich habe eine Frage Lilith. Werden Vampire erzeugt oder geboren?“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „So wohl als ob.“ sagte Lilith. „Die echten Vampire nennt man Nosferatus und die man Verwandelt hat nennt man Zeys, das bedeutet grob übersetzt Künstliche Nosferatus.“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Noch eine Frage: Warum laufen die Leute so normal herum ohne auf unser Gespräch zu achten? Selbst der Man ist nicht aufgewacht.“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Weil wir in der Twillight-Welt sind hier vergeht die Zeit sehr langsam vergeht. Als Samanda, Vampir ,erwähnt hab ich uns rübergesetzt.“ sagte Lilith.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Twillight-Welt“ sagte Josephine, sie hat noch nicht mal gewusst das Vampire Magische Kräfte haben. „Das wird immer durchgedrehter.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als sie ihn der nähe von Liliths Haus waren gingen sie aus der Twillight Welt. Sofort hörte man wieder Tiere, Menschliche Laute.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie ginge in einen kleinen Café.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Kapitel 6 Eine Erklärung in kleinen Café[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif] „Josephine, es gibt heute nur noch sehr wenige Vampire auf den Planeten.“ sagte Lilith.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Tish sagte: „Es sollten doch noch 273000 Vampire leben ... geben!“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith sah in dem strahlend blauen Himmel, es waren nur kleine Wolken zu sehen. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Es liegt an den UV- Strahlen, die Alten - Vampire von 30000 Jahren oder älter -verbrennen in dem Licht.“ sagte Lilith. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als die Bedienung zu ihren Tisch kam und fragte, was sie zu essen oder trinken möchten. Bestellte Lilith Cappuccino für die Gruppe.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Die Bedienung schrieb die Bestellung auf ihren Zettel. Josephine sah das Liliths Augen zur Pulsader der Frau wanderte. Tish sah es auch, und räusperte sich. Lilith sah zu ihr, und verstand.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „´tschuldigung, ich bin nur etwas hungrig.“ murmelte Lilith. Naomis Gesicht verzog sich, Josephine wurde weiß in Gesicht. „Hey, ich kann auch nichts dafür, ich bin so !!“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine schüttelt den Kopf. Sie warteten auf der Bedienung, Samanda spielte etwas mit der Tischdeko herum. Sie faltete die Tischdecke zum Fächer. Sie wusste nicht was sie auf das eben gehörte sagen sollte; die Bedienung kam mit ein Tablett, auf den die Cappuccino Tassen standen, wieder.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith, so meinte Samanda, ist trotz ihres Alters noch sehr Jugendlich, kann das zur Gefahr werden?[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Sie schlürfte an den Schaum des Cappuccinos.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith sah Samanda an und sagte: „ Also, ich wollte ja nie ein Vampir sein.“ Josephine merkte dass sich die Geräusche der übrigen Leute in Twillight dumpf anhörten. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Wie ist es eigentlich, wenn man Menschen umbringt?“ fragte Sakura. Mann kann es ihr nicht verdenken, und Lilith weiß es deswegen blieb sie auch gelassen. Sie nahm ihren noch heißen Cappuccino und trank ein Schluck.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Mein verfluchter Vater, hatte diese Einstellung : Menschen und Vampire leben schon seit mehreren Millionen Jahren auf der Erde, doch unsere Rasse war als erstes da. Des wegen hat er auch erlaubt, ihr müsst wissen das mein Vater der König der Vampire ist. Ich bin fort gelaufen vor ein paar Jahren., wegen dieser Einstellung. Er hat die letzten 50000 Jahre nur in Vampir Clans gelebt, von daher weiß er nicht wie herrlich es ist Menschlich zu sein, nur das Problem ist das Blut dass unsere Körper nicht produzieren sondern brauchen.“ sie machte eine Kunstpause. „ und das ewig lange leben. Auf dass könnte ich verzichten. Was bringt es einen 450 Jahre alt zu sein, und so gut wie gar nicht zu altern?“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Die Geräusche nahmen wieder Normalton an. Mann konnte sehen das sie dieses Gespräch sehr viel Kraft gekostet hat. Ihre Augen hatten ein dunkles Braun angenommen. Sie hatte normalen Hunger, dass wusste Josephine.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Ich hol mir noch ein Cappuccino.“ Lilith stand auf und ging Richtung Kasse und kam mit ein neuen Cappuccino wieder. Als sie sich hinsetzte sagte sie: „ Ich kann euch dann nicht heimbegleiten, ihr wisst schon, bevor ich mich beherrschen kann.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine nickte zustimmend, obwohl sie an des arme Opfer denken muss. Hinata hatte eine Idee, sie hob zittrig die Stimme: „ Du kannst doch,“ sie atmet tief ein „ In der Blutbank gehen und dir Blutpatronen kaufen.“ Sie hatte sichtlich angst. Josephine ging es nicht anders, Sakura hatte sich die ganze Zeit auch nicht gemeldet.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Ja, ich kann mir mal ein paar Kaufen ... aber ob dass was bringt? Ich hab dass so noch nie gesehen, also wüsste ich nicht wie gut dass Zeug ist.“ sagte sie.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Ihre Augen wurden noch eine Spur dunkler. Man konnte ihr ansehen das sie krampfhaft versuchte nicht aufspringen und wahllos Leute zu trinken. Den Mädchen wurden immer mehr unwohl, ihn ihrer nähe. Lilith verstand dass, und versuchte ihnen das zu erklären. „Ein Vampir hat nicht nur die Physischen Kräfte sondern auch Geistische Kraft. Ich versuche dagegen anzukommen, dass ihr in mein Bann gezogen werdet, dass heißt.“ Sie endet abrupt. „ Hier Samanda das Geld ich wollte eigentlich für euch zahlen, ich muss los.“ Damit nahm sie ein halb Menschlichen und halb Vampirischen Schritt ein. Als sie zur Tür raus ging, war sie innerhalb von zwei Sekunden weg.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Sie ist ganz schön schnell.“ meinte Sakura. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als die Bedienung sagte diese „ Wünschen die Damen noch etwas?“ Sie verneinten. „ Sie gab Samanda ein Zettel, die Rechnung. „ Es macht dann 23,89 Dollar plus 29 Prozent Imperiale Steuer.“ Samanda gab ihr das Geld.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als sie draußen waren sagte Josephine: „In was für ein Kaffee waren wir? 30,82 Dollar für 6 Cappuccinos? Dass ist verdammt teuer.“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie gingen in Richtung Central Park, als Josephine plötzlich bemerkte wo sie sind. Sie sagte leise : „ Lasst uns umdrehen, hier jagt doch Lilith.“ Die anderen wurden weiß als sie das hörten.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sakura sagte, ebenfalls leise : „ Sie hat doch gesagt dass sie uns nichts tun würde.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Samanda meinte: „ Ich hab keine Lust auf ihrer Speisekarte zu enden, Sakura. Außerdem hat Josephine schon erlebt wie es ist ausgesaugt zu werden.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine wurde rot. „ Tish du hast doch versprochen nichts zu sagen !“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie versuchten auf schreie zu achten, aber man hörte nur das Rascheln der Blätter an den Bäumen. Gerade als sie meinten Sicher zu sein, berührte eine Hand Hinatas Schulter. Diese schrie auf und schlug um sich, traf die Person einmal am Arm und einmal am Bauch.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Es war Alex. Er stand da und rieb sich den schmerzenden Arm. „Tolle Begrüßung, Mädels.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Es raschelte wieder diesmal vorne am Wegrand. Lilith kam heraus. Das Herz von den Mädchen sank in die Hosen.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Was ist denn los?“ fragte Alex der noch nichts bemerkt hatte. Josephine sah auf Liliths Mund, nichts, kein Blut. Sie raute die anderen zu, dass sie schon getrunken hat. Liliths Augen waren golden.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Ich hab euch schreien gehört, was ist den los?“ sagte sie, mit einer besorgten Stimme. Alex sah von Lilith zu seiner Schwester.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Lilith ich hab in letzter Zeit,“ er holte Luft, die nächsten Worte waren sehr schwer für ihm. „mich gefragt ob du meiner Schwester etwas antust. Vampir und Mensch; genauso als würde man den ganzen Tag mit einer Schokolade herumlaufen und den süßen Duft riechen, aber nie essen kann.“ er machte eine Kunstpause. „Wirst du irgendwann Hunger haben und meiner Schwester etwas antun. Ich versichere dir, dann bist du tot.“ prophezeite er. Er holte eine kleine Flasche raus, mit einer übel riechender Substanz. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Was ist das?“ Lilith nahm ihm die Substanz aus der Hand. Sie drehte sie auf, und hielt ihr Zeigefinger rein. und zog ihn wieder raus, mit einer weißen Substanz daran beschmiert. Sie roch da ran.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Gib das wieder her !!!“ schrie der Junge und Samanda roch an den Zeug. und sagte tonlos : „ Knoblauch!” Lilith leckte ihren Finger ab. „ Mmmh .. schmeckt gut, also so ein Tod wünsche ich mir!“[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Kapitel 7 Übergang[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif] Josephine setzte sich auf ihr Platz. So ein Mist, schon wieder Schule, maulte Josephine in ihren Gedanken.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith kam auch gerade. „Morgen.“ sagte sie. Josephine begrüßte sie auch. Lilith holte eine kleine Dose raus, nicht größer als eine Cola Dose. „ Ihr habt recht gehabt mit den Blutbeuteln, ich hab einfach ein Arzt gestern im Central Park zum Ghoul gemacht, er hat mir heute ein paar gebracht. Ich hab es aber ihn einer Dose abgefüllt damit es nicht so auffällt“ sagte sie. Es waren noch keine anderen Mitschüler da, von daher war sie nicht in der Twillight Welt eingetaucht. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Du hast was ?!!!“ Josephine war geschockt. „ Ein Ghoul als Arzt!!!“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Keine Angst er ist in mein Haus untergebracht außerdem sind 2 Bewahrer anwesend “ sagte Lilith und nahm ein Schluck. Er wird niemanden was machen. Außerdem hat er Nachtschicht, von da her hat er keine Schwierigkeiten und verheiratet ist er auch nicht.“ Sie zerknüllte die Dose mit einer Hand, zu einem kleinen Würfel und wirft sie in hohen bogen in Mülleimer. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Was sind jetzt schon wieder Bewahrer, fragte sich Josephine aber fragte nicht nach den die Tür wurde Geöffnet.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als der Lehrer kam, waren fast alle schon da. Einige trudelten nach im ein, so auch Alex. „Herr Gott, bist du früh raus Schwesterchen.“ Josephine hasste es von ihren Bruder so genannt zu werden. Er beugte sich an ihr Ohr und flüsterte: „ Ich vertrau ihr nicht, wie kannst du ihr trauen?“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Gute Frage ! Er stellt sich das so einfach vor, ihr einfach aus dem Weg zugehen. Aber wie kann man ein Wesen trauen, für dass man selber als Nahrung dient? Sie würde mich auf die Stelle umbringen, stark genug ist sie ja. Oder würde sie mich langsam und genüsslich verzerren, erst die Pulsadern aufschneiden und langsam austrinken, wie ein guten Wein. Sie malte sich die Schlimmsten Szenen aus. Wie zum Beispiel, dass Lilith ihr Kopf als Kelch hält und langsam aus der Schädeldecke trinkt. Sie erschauerte. Wie kann man ihr trauen?[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Sie wurde aus den Gedanken gerissen als eine warme Hand auf ihrer Schulter, Josephine schreckte hoch.[/FONT]​
„ [FONT=Arial, sans-serif]What?“ fragte sie verwirrt. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif][/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Mr Lowmax der Englischlehrer. Er hat eine tiefe dunkle Stimme. Die gar nicht zu ihm passte, er sagte: „Ms. McEngam, I would be grateful if they would follow the teaching.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Ein paar in der erste Reihen lachten. „ Both sit after her!” Als Josephine lachte fügte er hinzu “ And they sit even after the abuse because in reverie lessons! “[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Nach der Schule, nach dem Nachsitzen überquerte Josephine den Schulparkplatz. Als sie zur Einfahrt kam, kam Lilith zu ihr hergelaufen. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] “ Möchtest du zu mir mitkommen? Wieder ein paar CDs hören ?“ fragte sie ohne das sie Josephine zu Wort kommen ließ.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine musste überlegen, sie hat heute früh etwas Blut getrunken, ihre Augen waren immer noch goldbraun. und sie hat seit neusten immer etwas Blut in petto. Also was spricht dagegen? Warum habe ich immer noch Angst?[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]„ Gut“ sagte sie zögernd „ Ich muss aber erst meine Schwiegermutter anrufen, um Bescheid zu sagen.“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif]Sie holte ihr Handy raus und wählte die Haustelefonnummer. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Als sie Bescheid gesagt hatte, meinte Lilith: „ Ich hab es satt, dauernd bist du so eigenartig, nur weil ich eine Blutsaugerin bin? Ist es dass?“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine schaute sie verstört an. „ Was? Nein, dass ist es nicht, ich hab schon ein bisschen Angst vor dir gehabt, aber mittlere Weile hab ich mich an dich gewöhnt.“[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Verstell dich doch nicht so! Klar, du schaust ja nicht immer auf deinen Hals, auch wen ich ihn so langsam lecker bezeichnen würde.“ Lilith machte eine kleine Pause während sie weiter liefen, als sie über der Straße gingen sagte sie „Ich will einfach ein normales Leben führen, am besten ohne Vampirrismus !“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Du stellst es dir auch so leicht vor.... ging es so schnell durch Josephines Kopf und war in Buchteil einer Sekunde wieder weg.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine sagte: „ Gut, entschuldige.“ Lilith verdrehte ihre Augen, und sagte dann: „ Ich meines ernst, Kathy“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith ging in der Hocke und pflügte eine Blume vom Straßenrand.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Tut mir Leid wegen mein Ausraster.“ sagte Lilith während sie an der Blume roch. Sie drehte die Blume schnell in der Hand.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Ein schwarzer Van fuhr mit rasenden Tempo vorbei. In Zeitlupe fiel Lilith und schlug auf den Boden auf. Josephine schrie etwas aber Lilith hörte es nicht mehr, ihr wurde schwarz vor den Augen. Sie roch Blut, frisches Blut. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Der Van verschwand um einer Kurve. Josephine konnte das Nummernschild nicht lesen und verfluchte sich dafür. Sie hielt Lilith in einer Position von der sie meinte das es nicht schmerzend ist.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Lilith griff in ihrer Hosentasche und holte ihr Handy raus. „Kurznummer 8“ nuschelte sie. „Piré muss uns abholen,..“ [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Wer ist Pieree?“ Sie sprach den Namen falsch aus, es war ihr in den Moment egal.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Er ... ist ein Bewahrer von mir ...ich ... ich bin froh das du nicht angeschossen wurdest, ...“ stammelte Lilith mit Schmerzverzerrter Stimme.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Wer war das eben?“ fragte Josephine.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Ein Vampir-Clan aus Avalon“ sagte ein Mann. Dieser sitzt in einem schwarzen Mustang.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „G g g gehört der dir????“ fragte Josephine erschrocken.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Ja“ meinte Lilith.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif] Das Auto fährt auf der Highway, Josephine sah das ein Schwarzer Nebel vor ihnen entstanden war Piré gab Vollgas und der Wagen verschwand.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Josephine spürte die Grenzen der beiden Welten; Normaler- und Twillight Welt. Liliths Wunde ist fast verheilt, sie blutete zwar noch aber in geringen Maß. Das Hemd ist komplett durch getränkt mit Blut.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „ Miss Lilith, Miss Josephine wir sind fast da, bitte halten sie sich fest es könnte holprig werden.“ teilte Piré mit.[/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] „Danke, Piré.“ sagte Lilith. Sie setzte sich aufrecht hin, ihr Gesicht deutete ein Lächeln, aber Josephine meinte auch den Schmerz dahinter zu sehen. [/FONT]​
[FONT=Arial, sans-serif] Es war als ob man eine Augenbinde abgenommen hat, erst ganz grell und unscharf später normal.[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif]Kapitel 8 Die Stadt Avalon[/FONT]​

[FONT=Arial, sans-serif] Josephine drehte sich, wegen der Helligkeit und sah das erste Mal Lilith an. Sie sah noch schöner aus als zuvor. Ihr weißblondes Haar strahlte [/FONT]​
 
Ich könnte ein bisschen Hilfe gebrauchen, wegen den Fehlern.

Jeder der welche findet soll sie unten auflisten, danke!
 
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