• Willkommen im SAGEN.at-Forum und SAGEN.at-Fotogalerie.
    Forum zu Themen der Volkskunde, Kulturgeschichte, Regionalgeschichte, Technikgeschichte und vielem mehr - Fotogalerie für Dokumentar-Fotografie bis Fotogeschichte.
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst Du eigene Beiträge verfassen und eigene Fotos veröffentlichen.

Urago

StormWriter

New member
Hey, ein Freund und ich, haben vor kurzem angefangen eine Geschichte zu schreiben, diese ist noch lange nicht fertig, nur wir würden gerne mal wissen, was ihr davon haltet^_^

Ein Tag wie immer


Es war einer dieser schlimmen Schulatge. Urago und ich saßen an unseren "Stammtisch". Das Essen war einfach scheußlich, doch Urago schien das nicht wirklich zu stören, er verschlang es binnen Sekunden. Tim sprach mich mit seine primitiven Freunden an:
"Na, Trottel!" " Wie gehts deinen Freund?!" lächterten sie. Ich drehte mich verschämt weg, sie waren in den glauben, dass es Urago nicht gäbe. Plötzlich kam Frau Schubbel und wieß uns auf kommende Unterrichts Stunde hin. Auf den Weg in den Klassenraum, fingen sie wieder mit diesen Sprüchen an.
"Ey wo ist denn dein Unsichtbarer Freund?" ich gab meine Standardantwort wieder "Er ist direkt hinter mir...". In der Klasse ging es dann drunter und drüber, alle lachten über mich und Urago, bis Frau Schubbel für ruhe bat. Als endlich die Schule zuende war, führ ich in die Werkstatt meines Vaters.
Immer wenn ich einen schlechten Tag hatte, kletterte ich auf das Dach der Werkstatt und beobachtete die freidlichen Bauernhoftiere, die nur ein paar 100 Meter entfernt waren. Dieser Platz bedeut mir sehr viel, da ich mich dort mit Urago das erste mal getroffen hatte.
Er guckte mich wieder mit seinen Kulleraugen an und sagte: "Mach dir nichts drauß, wir werden das schon schaffen!".


Urago


Es fing alles an einen Freitag Nachmittag an. Ich kam mal wieder nach einen anstrengenden Schultag in die Werkstatt meines Vaters um ihn bei seiner altätglichen Arbeit etwas zu helfen. Als er in den Baumarkt furh um Material zu holen, entdeckte ich in den Lager, dort wo die ganzen Ersatzteile gelargert wurden,
eine kleine Luke die anscheinend auf Dach führte. Da ich nichts besseres zu tun hatte, kletterte ich durch die kleine Luke aufs Dach. Man hatte von hier einfach einen großartigen Ausblick. Ich beobachtete die Tiere auf dem Hof. Plötzlich hörte ich einen lauten Knall, ich erschrack und drehte mich um.
Hinter mir saß ein Eisbär ähnliches "Viech". Wir guckten uns ein paar Sekunden schweigend in die Augen, bis etwas sagte: "Hey!" Mir wurde sofort klar, das es ein besonderer Augenblick war. Dieses Tier sah einen normalen Bären sehr ähnlich bis auf, das er eher eine menschliche Figur hatte. Er trug an den Tag, eine schwarze Jeans und einen gelben Pulli, dieses outfit, scheint er sehr zu lieben, da er dies bis heute noch immer trägt.
Das Verrückte aber ist das er eine Körperhaltung eines Menschens hat.So groß wie ein "echter" Bär is er nicht, seine Körpergröße beträgt etwa 1.50. Er ist zwar so wie ein Mensch aber vom Charakter, nicht so verlogen und hinterhältig. Ich weiß auch nicht wie das kommt, aber er weiß immer was ich fühle und was mich bedrückt, dadurch ist er mein bester Freund geworden.
Durch ihn hat sich mein Leben drastisch verändert, ich hab endlichen einen wahren Freund bzw. Bruder. In meinen Leben ist er zu einer der bedeutesten Personen geworden. Am anfang habe ich es einfach nicht verstanden, warum ihn einfach KEINER sehen konnte, außer mir. Deswegen bekam ich in der Schule und zuhause sehr viele Probleme. Eines Abend sprach ich ihn drauf an, warum nur ich ihn sehen konnte. Er tat so als hätte er es überhört.
ich wiederholte meine Frage, darauf antwortete er: "Akta Plumita da Kulify" Als ich diese seltsamen Wörter hörte, konnte ich mir ein lächeln nicht verkneifen. Bis heute weiß ich nicht was das bedeutet, wenn ich ihn darauf anspreche schweigt er. Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir uns gefunden haben!


Ein vermeindlich schönes Wochenende.


Wir waren sehr froh darüber, dass diese schwere Woche dnlcih vorrüber war. Meine Familie, hatte beschlossen, dass wir zu unseren Ferienhaus ans Meer fahren. In meiner Kindheit liebte ich diesen Ort, wir waren fast jedes Wochenende dort. Meine Schwester und ich waren an diesen Ort komplett andere Personen. Wenn wir uns in der Schule begegenet sind, tat sie als würde sie mich nciht kennen, aber ausserhalb der schule verstanden wir uns prächtig.
Die Wochenden in den Ferienhaus, waren wunderbare Zeiten, wir bauten Staudämme, schwammen im kühlen Meer und wanderten viele Kilmometer. Vor 3 Jahren verschwand sie spurlos, schon nach Suche eingestellt, da dsie aussichtslos erschien. Meine Eltern haben das bis jetzt noch nicht verkraftete, meine Trauer hatte ich, so gut wie ich konnte, versteckt. Letztes Jahr im Sommer, wurde sie dann für tot erklärt. Dieses Wochenende war das erste ohne meine Schwester an diesen Ort.
Es war ein komisches Gefühl wieder da zu sein, ohne sie. Ich war aber sehr glücklich das urago dabei war. Schon bei der Fahrt zum Haus waren meine Eltern sehr angespannt und berdeteten nur das nötigste. Nach 5 Minuten im Ferienhaus brach zwischen meinen Eltern schon der erste Streit aus. Mein Vater motzte meine Mutter an, warum sie denn die Blumen für den Gedenkstein vergessen habe. Urago bereitete mir wie immer gute Laune, in dem er kleine Kunststücke vollführte.
Nach dieser kleinen Show, gingen wir in unser Zimmer und packten die Sachen feinsäuberlich aus dem Koffer. Beim Abendbrot, hatte sich der Streit zum Glück gelegt, so wie immer verschlang Urago sein Essen. Wir saßen Abends noch etwas auf der Terasse und lauschten den Wellenklang. Gegen Mitternacht meinte mein Vater: "Es ist Zeit zum schlafen!" ich sagte zu Urago "Kommst du?" worauf mein Vater total ausrastete und schrie: "Werd endlich erwachsen!".
Meine Mutter versuchte ihn zu beruhigen, das ihr aber nicht gelang. Dies artete mal wieder in einen heftigen Streit aus.Ich redete gefühlten Stunden mit urago, über Sinnlose Dinge.


Es kann sein, das in der Geschichte viele Rechtschreibfehler sind, liegt daran, das wir das mit einen Editor geschrieben haben! Also über Tipps, Kritik, Lob, wären wir sehr erfreut, danke!
 
Hallo!
Hm. Also abgesehen von enorm vielen Rechtschreibfehlern, falschen Satzzeichen und teilweise fehlerhaften Satzstellungen finde ich die Geschichte jetzt ehrlich gesagt nicht so berauschend. (Und wenn so viele Fehler drin sind, muss ich mich auch überwinden, sie überhaupt zu lesen, weil mich sowas schon in den ersten Sätzen nervt und ich dann einfach keine Lust mehr habe weiter zu lesen.)
Tut mir Leid, aber einen unsichtbaren Begleiter zu haben ist nichts Besonderes und ansonsten gibt die Geschichte nicht viel her...
Müsste ich Punkte von 1-10 geben, würde ich allerhöchstens 2-3 Punkte vergeben...

Sorry, dass ich mit keiner besseren Kritik aufwarten kann, aber lügen will ich auch nicht.

Liebe Grüße, Sonja
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Schreiben ist es so. Entweder man hat es oder man hat es nicht,so wie bei vielen anderen Dingen die man gerne machen würde.
Wenn ihr schon gerne in dieser Richtung etwas machen wollt wäre es vielleicht keine schlechte Idee sich von einem Fachmann beraten zulassen. Es gibt da sicher einige Möglichkeiten.
Nix für ungut, ist nur eine kleine Hilfe.
Liebe Grüße Sepp
 
Okay, danke für die harte aber ehrliche Kritik. Es tut mir Leid, dass ich solange für eine Antwort gebraucht habe, nur ich hatte einfach extrem viel Stress, wegen Schule etc.

Hättet ihr vielleicht ein paar Tipps, außer sich von Fachmännern beraten zu lassen? Findet ihr vielleicht auch etwas gut an der Story? Wäre erfreut wenn ihr nochmal schreiben würdet! :D

Ein Tag wie immer


Es war einer dieser schlimmen Schultage. Urago und ich saßen an unseren "Stammtisch". Das Essen war einfach scheußlich, doch Urago schien das nicht wirklich zu stören, er verschlang es binnen Sekunden. Tim sprach mich mit seine primitiven Freunden an:
"Na, Trottel!" " Wie gehts deinen Freund?!" lachten sie. Ich drehte mich verschämt weg, sie waren in den Glauben, dass es Urago nicht gäbe. Plötzlich kam Frau Schubbel und wies uns auf die kommende Unterrichts Stunde hin. Auf den Weg in den Klassenraum, fingen sie wieder mit diesen Sprüchen an.
"Ey, wo ist denn dein unsichtbarer Freund?" ich gab meine Standardantwort wieder "Er ist direkt hinter mir...". In der Klasse ging es dann drunter und drüber. Alle lachten über mich und Urago, bis Frau Schubbel um Ruhe bat. Als endlich die Schule zu ende war, fuhr ich in die Werkstatt meines Vaters.
Immer wenn ich einen schlechten Tag hatte, kletterte ich auf das Dach der Werkstatt und beobachtete die friedlichen Bauernhoftiere, die nur ein paar 100 Meter entfernt waren. Dieser Platz bedeutet mir sehr viel, da ich dort Urago das erste mal getroffen hatte.
Er guckte mich wieder mit seinen Kulleraugen an und sagte: "Mach dir nichts draus, wir werden das schon schaffen!".


Urago


Es fing alles an einen Freitag Nachmittag an. Ich kam mal wieder nach einen anstrengenden Schultag in die Werkstatt meines Vaters um ihn bei seiner alltäglichen Arbeit etwas zu helfen. Als er in den Baumarkt fuhr um Material zu holen, entdeckte ich in dem Lager, dort wo die ganzen Ersatzteile gelagert wurden,
eine kleine Luke die anscheinend auf das Dach führte. Da ich nichts besseres zu tun hatte, kletterte ich durch die kleine Luke aufs Dach. Man hatte von hier einfach einen großartigen Ausblick. Ich beobachtete die Tiere auf dem Hof. Plötzlich hörte ich einen lauten Knall, ich erschrak und drehte mich um.
Hinter mir saß ein Eisbär ähnliches "Vieh". Wir guckten uns ein paar Sekunden schweigend in die Augen, bis es etwas sagte: "Hey!". Mir wurde klar, das es ein besonderer Augenblick war. Dieses Tier sah einen normalen Bären sehr ähnlich bis auf, das er eher eine menschliche Figur hatte. Er trug an den Tag, eine schwarze Jeans und einen gelben Kapuzen Pulli, dieses Outfit, scheint er sehr zu lieben, da er dies bis heute noch immer trägt.
Das Verrückte aber ist, das er eine Körperhaltung eines Menschen hat.So groß wie ein "echter" Bär ist er nicht, seine Körpergröße beträgt etwa 1.50. Er ist zwar so wie ein Mensch aber vom Charakter, nicht so verlogen und hinterhältig. Ich weiß auch nicht wie das kommt, aber er weiß immer was ich fühle und was mich bedrückt, dadurch ist er mein bester Freund geworden.
Mein Leben hat sich durch Urago drastisch verändert, ich hab endlichen einen wahren Freund bzw. Bruder. In meinen Leben ist er zu einer der bedeutendsten Personen geworden. Am Anfang habe ich es einfach nicht verstanden, warum ihn einfach KEINER sehen konnte, außer mir. Deswegen bekam ich in der Schule und zuhause sehr viele Probleme. Eines Abend sprach ich ihn drauf an, warum nur ich ihn sehen konnte. Er tat so als hätte er es überhört.
ich wiederholte meine Frage, darauf antwortete er: "Akta Plumita da Kulify" Als ich diese seltsamen Wörter hörte, konnte ich mir ein lächeln nicht verkneifen. Bis heute weiß ich nicht was das bedeutet, wenn ich ihn darauf anspreche schweigt er.


Ein vermeintlich schönes Wochenende.


Wir waren sehr froh darüber, dass diese schwere Woche endlich vorüber war. Meine Familie, hatte beschlossen, dass wir zu unseren Ferienhaus ans Meer fahren. In meiner Kindheit liebte ich diesen Ort, wir waren fast jedes Wochenende dort. Meine Schwester und ich waren an diesen Ort komplett andere Personen. Wenn wir uns in der Schule begegnet sind, tat sie als würde sie mich nicht kennen, aber außerhalb der Schule verstanden wir uns prächtig.
Die Wocheneden in den Ferienhaus, waren wunderbare Zeiten, wir bauten Staudämme, schwammen im kühlen Meer und wanderten viele Kilometer. Vor 3 Jahren verschwand sie spurlos, die Suche wurde schon bald eingestellt, da sie aussichtslos erschien. Meine Eltern haben das bis jetzt noch nicht verkraftete, meine Trauer hatte ich, so gut wie ich konnte, versteckt. Letztes Jahr im Sommer, wurde sie dann für tot erklärt. Dieses Wochenende war das erste ohne meine Schwester an diesen Ort.
Es war ein komisches Gefühl wieder da zu sein, ohne sie. Ich war aber sehr glücklich das Urago dabei war. Schon bei der Fahrt zum Haus waren meine Eltern sehr angespannt und beredeten nur das nötigste. Nach 5 Minuten im Ferienhaus brach zwischen meinen Eltern schon der erste Streit aus. Mein Vater motzte meine Mutter an, warum sie denn die Blumen für den Gedenkstein vergessen habe. Urago bereitete mir wie immer gute Laune, in dem er kleine Kunststücke vollführte.
Nach dieser kleinen Show, gingen wir in unser Zimmer und packten die Sachen fein säuberlich aus dem Koffer. Beim Abendbrot, hatte sich der Streit zum Glück gelegt, so wie immer verschlang Urago sein Essen. Wir saßen Abends noch etwas auf der Terrasse und lauschten den Wellenklang. Gegen Mitternacht meinte mein Vater: "Es ist Zeit zum schlafen!" ich sagte zu Urago "Kommst du?" worauf mein Vater total ausrastete und schrie: "Werd endlich erwachsen!".
Meine Mutter versuchte ihn zu beruhigen, das ihr aber nicht gelang. Dies artete mal wieder in einen heftigen Streit aus.Ich redete gefühlten Stunden mit Urago, über Sinnlose Dinge.


EDIT:
Nochmal die überarbeitete Version, garantiert ohne Rechtschreibfehler! ^,^
 
Ich finde, man muss zwei Dinge trennen: zum einen Fantasie und Kreativität, zum anderen das handwerkliche Geschick. Das erstere hat man oder man hat es nicht - StormWriter hat es. Für zweiteres braucht man schon auch ein gewisses Talent, aber vieles kann man sich auch aneignen bzw. wird man im Lauf der Zeit besser.

Ich sehe hier den Entwurf des Beginns einer Geschichte, die interessant werden könnte. Wie kann sich das weiterentwickeln? Coming-of-age? Fantasy? Horror-Thriller? Eine Familiengeschichte um Trauer, Verlust und Hoffnung?
Ich rate jetzt mal ins Blaue und vermute, dass du, StormWriter, so um die 15, 16 Jahre alt bist. Wenn dir das Schreiben Spaß macht, dann mach auf jeden Fall weiter. Bau die Geschichte aus, schreib sie fertig. Dann hast du ein Gerüst, das du im Lauf der Zeit immer noch weiter ausfeilen und umformulieren kannst.
Lass dich auf keinen Fall von negativen Kritiken entmutigen.

Beim Schreiben von Geschichtenm, die länger sind als zwei, drei Absätze, ist es gut, sich zunächst mal die ganze Story vom Anfang bis zum Ende stichwortartig zu notieren und dann um diesen Handlungsfaden herum die einzelnen Kapitel wachsen zu lassen. Das hilft auch, den Überblick zu bewahren und keine logischen Fehler zu machen.
 
Zurück
Oben