Ich habe jahrelang an Schulen, in Kindergärten und Eltern-Kind-Zentren ehrenamtlich Traumfänger-Webkurse für Kinder gemacht.
Das fördert einerseits die feinmotorischen Bewegungen andererseits ist es eine extrem meditative Arbeit, die den Kindern viel Konzentration abverlangt, gleichzeitig aber dazu animiert, gesellig zusammen zu sitzen, miteinander zu reden dabei, Musik zu hören, was zu trinken, usw...
Das, was die Handarbeit früher bei den Frauen war (Heutzutage wird das ja auch mehr und mehr vergessen), habe ich versucht, mit Kindern wieder aufleben zu lassen mit etwas interessantem (weil fremdem)- in diesem Fall eben Traumfängern, die ursprünglich in Nordamerika und Kanada von Schamanen gewebt wurden, speziell für die Person, die Hilfe suchte.
In den Traumfänger wurden dann die guten Wünsche für diese Person rein gewebt, und er sollte vor bösen Träumen schützen. Die guten Träume sollten durch die Federn wieder zurück zum Schlafenden rutschen, während die schlechten Träume sich im Netz verfangen.
Im Anhang einige Fotos, von meinen Traumfängern, die ich kugelförmig, spiralförmig oder mit blumenförmigem Netz mache.
Kinder ab 9 Jahren haben kein Problem mit dieser Arbeit. Ausserdem sind das tolle Geschenke zu Geburtstagen, zur Geburt eines Kindes, oder Ähnlichem.
Die Kinder haben das freudig aufgenommen und als aufregende Abwechslung zum Kreuzstich empfunden (Originalzitat einer Schülerin)
Aber ich wäre auch dafür, andere Handarbeiten wieder viel mehr in Schulen zu fördern, wie zum Beispiel weben oder spinnen.... filzen oder sonstiges. Es gäbe so viele interessante Bereiche in denen man kreativ sein kann und die auch Kinder interessieren, abseits vom Socken stricken und Häkeln...
Liebe Grüße, Sonja
Das fördert einerseits die feinmotorischen Bewegungen andererseits ist es eine extrem meditative Arbeit, die den Kindern viel Konzentration abverlangt, gleichzeitig aber dazu animiert, gesellig zusammen zu sitzen, miteinander zu reden dabei, Musik zu hören, was zu trinken, usw...
Das, was die Handarbeit früher bei den Frauen war (Heutzutage wird das ja auch mehr und mehr vergessen), habe ich versucht, mit Kindern wieder aufleben zu lassen mit etwas interessantem (weil fremdem)- in diesem Fall eben Traumfängern, die ursprünglich in Nordamerika und Kanada von Schamanen gewebt wurden, speziell für die Person, die Hilfe suchte.
In den Traumfänger wurden dann die guten Wünsche für diese Person rein gewebt, und er sollte vor bösen Träumen schützen. Die guten Träume sollten durch die Federn wieder zurück zum Schlafenden rutschen, während die schlechten Träume sich im Netz verfangen.
Im Anhang einige Fotos, von meinen Traumfängern, die ich kugelförmig, spiralförmig oder mit blumenförmigem Netz mache.
Kinder ab 9 Jahren haben kein Problem mit dieser Arbeit. Ausserdem sind das tolle Geschenke zu Geburtstagen, zur Geburt eines Kindes, oder Ähnlichem.
Die Kinder haben das freudig aufgenommen und als aufregende Abwechslung zum Kreuzstich empfunden (Originalzitat einer Schülerin)
Aber ich wäre auch dafür, andere Handarbeiten wieder viel mehr in Schulen zu fördern, wie zum Beispiel weben oder spinnen.... filzen oder sonstiges. Es gäbe so viele interessante Bereiche in denen man kreativ sein kann und die auch Kinder interessieren, abseits vom Socken stricken und Häkeln...
Liebe Grüße, Sonja
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