Das Besprechen von Krankheiten (auch Beschreien, Böten oder Raten genannt) ist eine uralte Form der Heilkunst und wird üblicherweise von Mutter zu Tochter weitergegeben.
Es gibt zwar mittlerweile Unterlagen dazu, die weiter gegeben werden auch ausserhalb der Familie, diese sind allerdings ganz allgemein gehalten und sollten nur zum üben verwendet werden und später von eigenen Gebeten und Sprüchen ersetzt werden.
Diese Gebete und Sprüche schreibt man mehrmals handschriftlich in ein kleines Büchlein oder Heft um sie zu verinnerlichen, und wendet sie danach bei sich selbst an, so lange, bis man sie auswendig kann und sie richtig von innen her spürt.
Dazu braucht es eine Art "Einweihung."
Zusätzlich zu den Sprüchen, die an bestimmten Wochentagen und zu bestimmten Mondphasen in bestimmter Reihenfolge und Häufigkeit gesprochen werden, kann man mit Handauflegen und Reiki "mithelfen". (zur Verstärkung)
Sonja
Es gibt zwar mittlerweile Unterlagen dazu, die weiter gegeben werden auch ausserhalb der Familie, diese sind allerdings ganz allgemein gehalten und sollten nur zum üben verwendet werden und später von eigenen Gebeten und Sprüchen ersetzt werden.
Diese Gebete und Sprüche schreibt man mehrmals handschriftlich in ein kleines Büchlein oder Heft um sie zu verinnerlichen, und wendet sie danach bei sich selbst an, so lange, bis man sie auswendig kann und sie richtig von innen her spürt.
Dazu braucht es eine Art "Einweihung."
Zusätzlich zu den Sprüchen, die an bestimmten Wochentagen und zu bestimmten Mondphasen in bestimmter Reihenfolge und Häufigkeit gesprochen werden, kann man mit Handauflegen und Reiki "mithelfen". (zur Verstärkung)
Sonja