Kraftobjekte werden und wurden immer schon von Schamanen auf der ganzen Welt verwendet.
Heute Morgen habe ich dieses Hirschgeweih weiß bemalt und mit Krähenfedern und einem Rehlederband verziert.
Es wird jetzt noch mit weißem Salbei geräuchert, danach kann man es für die schamanische Arbeit verwenden.
Kraftobjekt bedeutet nicht unbedingt daß es ein Tierteil sein muss, man kann natürlich auch ein anderes Geschenk in die Geistwelt bringen, das (wie in diesem Fall) den Hirschen symbolisiert, einen gemalten Hirschen zum Beispiel oder einen aus Ton modelliert.
Man kann den Hirsch natürlich auch in einer schamanischen Reise fragen, ob er was anderes geschenkt haben möchte. Kommt immer auf das jeweilige Wesen an, was es haben möchte.
Ich habe die Geweihe geschenkt bekommen und wollt sie nicht einfach nur als Zierde rumliegen lassen. Bin also zu Hirsch (in die Geistwelt) gegangen und er hat mir gezeigt, was ich draus machen soll.
Ich selber verwende Kraftobjekte um mich mit dem Wesen in der Geistwelt stärker zu verbinden. ...also Tierteile oder andere symbolische Dinge (Tierbilder oder aus Ton modellierte oder geschnitzte Tiere) verbinden mich stärker mit dem Tier. Das wird mitgenommen in die Geistwelt und dort dem Tier übergeben. Als Geschenk.
Das Tier ist im Gegenzug für mich da.
Du bist dann durch dieses Objekt verbunden mit dem Tier. Darum Kraftobjekt. Du bringst die Kraft in die Geistwelt und bekommst dafür die Kraft des Tieres. Es ist ein Austausch.
So werden die Teile nicht sinnlos weggeworfen nachdem ein Tier getötet wurde. Ich verwerte dabei alles. Knochen, Federn, Felle, usw... was ich eben finde oder bekomme.
(Aber ich töte natürlich niemals extra dafür ein Tier, die Tiere die ich verwerte sind allesamt schon tot gewesen und wären ansonsten wohl weggeschmissen worden!)
Ich zeige damit dem Tier meinen Respekt, ich bitte um Verzeihung dafür, daß es durch einen Menschen getötet wurde und achtlos oder respektlos behandelt wurde.
Es ist eine heilige Arbeit, diese Knochen zu bemalen.
Ich sehe dabei das Tier vor mir, spüre das weiche Fell des Hirschen, ich spüre seine feuchte Nase, wenn er etwas aus meiner Hand nimmt...
Das Tier ist mir in diesem Moment ganz nah.
Ein heiliger Moment.
Heute Morgen habe ich dieses Hirschgeweih weiß bemalt und mit Krähenfedern und einem Rehlederband verziert.
Es wird jetzt noch mit weißem Salbei geräuchert, danach kann man es für die schamanische Arbeit verwenden.
Kraftobjekt bedeutet nicht unbedingt daß es ein Tierteil sein muss, man kann natürlich auch ein anderes Geschenk in die Geistwelt bringen, das (wie in diesem Fall) den Hirschen symbolisiert, einen gemalten Hirschen zum Beispiel oder einen aus Ton modelliert.
Man kann den Hirsch natürlich auch in einer schamanischen Reise fragen, ob er was anderes geschenkt haben möchte. Kommt immer auf das jeweilige Wesen an, was es haben möchte.
Ich habe die Geweihe geschenkt bekommen und wollt sie nicht einfach nur als Zierde rumliegen lassen. Bin also zu Hirsch (in die Geistwelt) gegangen und er hat mir gezeigt, was ich draus machen soll.
Ich selber verwende Kraftobjekte um mich mit dem Wesen in der Geistwelt stärker zu verbinden. ...also Tierteile oder andere symbolische Dinge (Tierbilder oder aus Ton modellierte oder geschnitzte Tiere) verbinden mich stärker mit dem Tier. Das wird mitgenommen in die Geistwelt und dort dem Tier übergeben. Als Geschenk.
Das Tier ist im Gegenzug für mich da.
Du bist dann durch dieses Objekt verbunden mit dem Tier. Darum Kraftobjekt. Du bringst die Kraft in die Geistwelt und bekommst dafür die Kraft des Tieres. Es ist ein Austausch.
So werden die Teile nicht sinnlos weggeworfen nachdem ein Tier getötet wurde. Ich verwerte dabei alles. Knochen, Federn, Felle, usw... was ich eben finde oder bekomme.
(Aber ich töte natürlich niemals extra dafür ein Tier, die Tiere die ich verwerte sind allesamt schon tot gewesen und wären ansonsten wohl weggeschmissen worden!)
Ich zeige damit dem Tier meinen Respekt, ich bitte um Verzeihung dafür, daß es durch einen Menschen getötet wurde und achtlos oder respektlos behandelt wurde.
Es ist eine heilige Arbeit, diese Knochen zu bemalen.
Ich sehe dabei das Tier vor mir, spüre das weiche Fell des Hirschen, ich spüre seine feuchte Nase, wenn er etwas aus meiner Hand nimmt...
Das Tier ist mir in diesem Moment ganz nah.
Ein heiliger Moment.
