Wenn man die aktuellen Nachrichten so betrachtet, wenn man sich die Bilder aus dem Fernsehen so ansieht, oder Zeitungen liest, dann müsste man eigentlich ja wahnsinnig werden und sich in den nächsten Fluss stürzen.
Überraschend ist für mich, dass ich immer ruhiger werde. Immer optimistischer, immer fröhlicher, leichter und glücklicher.
Und das macht NICHT eine resignierte Endzeitstimmung, sondern es ist eher ein Gefühl, als würde etwas in mir wissen, dass alles gut ist. Dass alles genau so wie es ist, richtig ist. Dass alles so einfach und so leicht und so logisch und so klar ist, dass wir es kaum fassen können.
Der Baum im Garten, der Himmel ober mir, der Boden unter mir, die Bienenstöcke vom Nachbarn, das Lachen meiner Oma, das Kreischen der Kinder im Haus...
Je näher das neue Jahr kommt, desto aufregender ist das Leben für mich.
Ich habe Schmetteringe im Bauch! Als wäre ich frisch verlebt.
Das alte Jahr hat ein rauschendes Ende genommen (für mich persönlich- es hat einfach alles gepasst, es ist alles voller Freude und Glück und Segen)
Und ich bin ganz aufgeregt und freue mich auf das neue Jahr.
Alles was nicht in Liebe ist hat keinen Bestand. Alles was nicht echt und wahr ist, hat keinen Bestand.
Alles zerbricht und übrig bleibt das, was echt und wahr und in Liebe ist.
Für mich ist das extrem positiv weil ich ein ziemlich authentisches Leben führe. Das heisst, ich hab mich noch nie gerne für jemanden verbogen, ich kann sehr schlecht lügen, ich habe nie besonders an materiellen Sachen festgehalten, ich hatte nie ein Problem damit, etwas loszulassen und habe in meinem Leben glücklicherweise gelernt, wie einfach Leben wirklich sein kann, wenn man EINFACH LEBT!
Diese Lebens- Schule war auch nicht einfach! Ich musste es auch mit Schmerzen lernen und habe viel geweint und habe oft daran gedacht, alles hin zu schmeissen und aufzugeben.
Beziehungen gingen in die Brüche, Freundschaften verflüchtigten sich, Träume zerbrachen und Pläne gingen nicht auf.
Aber ich habe immer wieder gesehen, wo eine Tür zuging, ging eine neue Tür auf. Wo Altes starb, wuchs Neues. Wo Freundschaften verloren gingen, entstanden neue. Und mit jeder Erfahrung wurde ich echter.
Mit jeder Erfahrung lernte ich mehr, ICH zu sein.
Und jetzt ist eine Zeit, da MÜSSEN wir das lernen, es wird immer dringender. Und wer es bis jetzt nicht gtan hat, der wird an seine Grenzen stossen!
Aber ich kann euch aus meiner Erfahrung heraus ein Bild mitgeben.
Stellt euch ein Sprungbrett in den Weltraum vor.
Ihr steht auf diesem Sprungbrett und ihr habt Angst.
Ihr traut euch nicht zu springen. Panik macht sich breit. Ihr klammert euch verzweifelt an das Brett.
Und dann seht ihr jemand anderen springen.
Und ihr traut euch auch. Ihr geht ganz nach vorne, an die Kante des Sprungbretts und schaut nach unten und es ist nur schwarz. Da ist NICHTS.
Die Panik fühlt ihr von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln.
Und dann schaltet ihr den Verstand aus und ihr horcht auf euer Herz. Und das Herz klopft ganz aufgeregt, aber es ist voller Freude.
Ihr denkt nicht mehr nach und holt Schwung und ihr SPRINGT.
Und der Moment, wo man dann in der Luft ist, ist noch ziemlich krass weil man nicht weiß, wohin man fliegt, weil man noch nicht weiß, dass man Flügel hat.
Das ist als ob man in ein großes schwarzes Loch fällt.
Aber dann bretet man die Flügel aus, man kann den Flug geniessen und die Landung ist überraschend federleicht und plötzlich ist es auch gar nicht mehr dunkel, sondern ein neues Licht macht sich breit.
Die Angst ist überwunden, und die neue Welt kann sich zeigen.
Auf ins Abenteuer!
Sonja
Überraschend ist für mich, dass ich immer ruhiger werde. Immer optimistischer, immer fröhlicher, leichter und glücklicher.
Und das macht NICHT eine resignierte Endzeitstimmung, sondern es ist eher ein Gefühl, als würde etwas in mir wissen, dass alles gut ist. Dass alles genau so wie es ist, richtig ist. Dass alles so einfach und so leicht und so logisch und so klar ist, dass wir es kaum fassen können.
Der Baum im Garten, der Himmel ober mir, der Boden unter mir, die Bienenstöcke vom Nachbarn, das Lachen meiner Oma, das Kreischen der Kinder im Haus...
Je näher das neue Jahr kommt, desto aufregender ist das Leben für mich.
Ich habe Schmetteringe im Bauch! Als wäre ich frisch verlebt.
Das alte Jahr hat ein rauschendes Ende genommen (für mich persönlich- es hat einfach alles gepasst, es ist alles voller Freude und Glück und Segen)
Und ich bin ganz aufgeregt und freue mich auf das neue Jahr.
Alles was nicht in Liebe ist hat keinen Bestand. Alles was nicht echt und wahr ist, hat keinen Bestand.
Alles zerbricht und übrig bleibt das, was echt und wahr und in Liebe ist.
Für mich ist das extrem positiv weil ich ein ziemlich authentisches Leben führe. Das heisst, ich hab mich noch nie gerne für jemanden verbogen, ich kann sehr schlecht lügen, ich habe nie besonders an materiellen Sachen festgehalten, ich hatte nie ein Problem damit, etwas loszulassen und habe in meinem Leben glücklicherweise gelernt, wie einfach Leben wirklich sein kann, wenn man EINFACH LEBT!
Diese Lebens- Schule war auch nicht einfach! Ich musste es auch mit Schmerzen lernen und habe viel geweint und habe oft daran gedacht, alles hin zu schmeissen und aufzugeben.
Beziehungen gingen in die Brüche, Freundschaften verflüchtigten sich, Träume zerbrachen und Pläne gingen nicht auf.
Aber ich habe immer wieder gesehen, wo eine Tür zuging, ging eine neue Tür auf. Wo Altes starb, wuchs Neues. Wo Freundschaften verloren gingen, entstanden neue. Und mit jeder Erfahrung wurde ich echter.
Mit jeder Erfahrung lernte ich mehr, ICH zu sein.
Und jetzt ist eine Zeit, da MÜSSEN wir das lernen, es wird immer dringender. Und wer es bis jetzt nicht gtan hat, der wird an seine Grenzen stossen!
Aber ich kann euch aus meiner Erfahrung heraus ein Bild mitgeben.
Stellt euch ein Sprungbrett in den Weltraum vor.
Ihr steht auf diesem Sprungbrett und ihr habt Angst.
Ihr traut euch nicht zu springen. Panik macht sich breit. Ihr klammert euch verzweifelt an das Brett.
Und dann seht ihr jemand anderen springen.
Und ihr traut euch auch. Ihr geht ganz nach vorne, an die Kante des Sprungbretts und schaut nach unten und es ist nur schwarz. Da ist NICHTS.
Die Panik fühlt ihr von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln.
Und dann schaltet ihr den Verstand aus und ihr horcht auf euer Herz. Und das Herz klopft ganz aufgeregt, aber es ist voller Freude.
Ihr denkt nicht mehr nach und holt Schwung und ihr SPRINGT.
Und der Moment, wo man dann in der Luft ist, ist noch ziemlich krass weil man nicht weiß, wohin man fliegt, weil man noch nicht weiß, dass man Flügel hat.
Das ist als ob man in ein großes schwarzes Loch fällt.
Aber dann bretet man die Flügel aus, man kann den Flug geniessen und die Landung ist überraschend federleicht und plötzlich ist es auch gar nicht mehr dunkel, sondern ein neues Licht macht sich breit.
Die Angst ist überwunden, und die neue Welt kann sich zeigen.
Auf ins Abenteuer!
Sonja