Ulrike Berkenhoff
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Gefunden in einer alten Zeitschrift (Der Märker 1951/52):
Der Hexentanz zu Schwerte
Wo in Schwerte die Straßen vom Ost- nach dem Westtore und vom Markt
nach dem Hüsingtore einen Kreuzweg bilden, da steht ein Brunnen, an welchem
in jeder Nacht vom Freitag auf dem Sonnabend alle Hexen der Umgegend sich versammeln und ihren Tanz halten müssen. Sie tanzen dort nach einer Musik,
die mit Blaspfeifen, Zangen und Schaumlöffeln gemacht wird. Die Nachbarsleute
hören und sehen sie dort oft, aber keiner wagt sich in ihre Nähe, aus Furcht,
geneckt zu werden. (1928).
In dieser Sage findet der H. mitten in der Stadt statt. Außerhalb gibt es
aber ein Flurstück : Hexenplätzchen - wie es heißt war dort der alte
regionale "Blocksberg". Es gibt Sagen von Hexen in meiner Heimatstadt
aber keine Belege. Interessant wie lebendig noch in der Bevölkerung
diese Geschichten sind! - Viele Grüße von Ulrike!
Der Hexentanz zu Schwerte
Wo in Schwerte die Straßen vom Ost- nach dem Westtore und vom Markt
nach dem Hüsingtore einen Kreuzweg bilden, da steht ein Brunnen, an welchem
in jeder Nacht vom Freitag auf dem Sonnabend alle Hexen der Umgegend sich versammeln und ihren Tanz halten müssen. Sie tanzen dort nach einer Musik,
die mit Blaspfeifen, Zangen und Schaumlöffeln gemacht wird. Die Nachbarsleute
hören und sehen sie dort oft, aber keiner wagt sich in ihre Nähe, aus Furcht,
geneckt zu werden. (1928).
In dieser Sage findet der H. mitten in der Stadt statt. Außerhalb gibt es
aber ein Flurstück : Hexenplätzchen - wie es heißt war dort der alte
regionale "Blocksberg". Es gibt Sagen von Hexen in meiner Heimatstadt
aber keine Belege. Interessant wie lebendig noch in der Bevölkerung
diese Geschichten sind! - Viele Grüße von Ulrike!