Meteorologen rätseln über ein Phänomen. Am 19. Juli 2005 war auf den Radarbildern über Norddeutschland eine dichte Regenwolke zu sehen: An jenem Dienstag erstreckte sich von den Ostfriesischen Inseln bis nach Hessen die scheinbare Wolke auf einer Länge von 400 Kilometern. Bis zu 100 Kilometer breit war die Wolke auf dem Radarbild. Und es regnete stark, jedenfalls dokumentieren das die Aufnahmen.
Jedoch gab es am 19. Juli 2005 kein dickes Wolkenband über dem Mittagshimmel und es regnete auch nicht stark. Für die Geisterwolke gibt es keine natürliche Erklärung gibt (wie Vogelflug oder Kerosin aus einem Flugzeug). Auch die Radaranlagen hätten sich nicht getäuscht, die Aufnahmen wurden unabhängig voneinander in den Niederlanden, in Emden und in Hannover vom Deutschen Wetterdienst gemacht.
„Geheime militärische Experimente” werden als Ursache für die Geisterwolke vermutet. Daher wurde bei der Staatsanwaltschaft Bonn Strafanzeige gegen Unbekannt wegen großflächiger Umweltverschmutzung und Irreführung der Öffentlichkeit gestellt.
Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23. Februar 2006
Wolfgang (SAGEN.at)
Jedoch gab es am 19. Juli 2005 kein dickes Wolkenband über dem Mittagshimmel und es regnete auch nicht stark. Für die Geisterwolke gibt es keine natürliche Erklärung gibt (wie Vogelflug oder Kerosin aus einem Flugzeug). Auch die Radaranlagen hätten sich nicht getäuscht, die Aufnahmen wurden unabhängig voneinander in den Niederlanden, in Emden und in Hannover vom Deutschen Wetterdienst gemacht.
„Geheime militärische Experimente” werden als Ursache für die Geisterwolke vermutet. Daher wurde bei der Staatsanwaltschaft Bonn Strafanzeige gegen Unbekannt wegen großflächiger Umweltverschmutzung und Irreführung der Öffentlichkeit gestellt.
Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23. Februar 2006
Wolfgang (SAGEN.at)