gavial
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Für den Großstadtmenschen, der sich ein wenig auslüften will:
Mit dem Auto über die A22 bis zur Ausfahrt Leobendorf, dann Richtung Stockerau vorbei an der Burg Kreuzenstein (Sagen: "Das weisse Fräulen von Kreuzenstein" und "Der Steinträger") und nach 2 km über Unterrohrbach unt Oberrohrbach zum "Goldenen Bründl" (Ist ab Unterrohrbach recht gut beschildert).
Dort das Auto stehen lassen. Das Bründl (Sage "Das goldene Bründl") befindet sich etwa 20 m neben dem Wirtshaus und ist versperrt. Von dort wandert man durch den Wald auf den Michelberg (für Tiroler: Seehöhe 408 m :a010: ). Ein herrlicher Ausblick, an schönen Tagen bis Wien und auf die Karpaten lohnt das Herwandern (Sage: "Der Teufelsstein").
Wieder zurück zum Ausgangspunkt und dann nach der Beschilderung zu den Schwedenhöhlen. Das sind in den Löß geschlagene Höhlen in denen die Bevölkerung der Umgebung im 17. Jhd. vor den Schweden Zuflucht suchte. Die Höhlen sind (leider!) begehbar aber durch Besucher bereits in einem recht "abgewohnten" Zustand (Sagen über Schweden im Weinviertel gibt's etliche).
Dann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Bei der Rückfahrt könnte man noch bei der Burg Kreuzenstein vorbeifahren. Eine Führung lohnt sich.
Wem das zu anstrengend ist, der könnte über die Ortschaft Bisamberg (Sagen: "Der Teufel und die Eiche" und "Der Teufel auf dem Bisamberg") und Klein-Engersdorf (Sage:"Die Veitskirche bei Kleinengersdorf") nach Hagenbrunn zum Heurigen - damit endet doch jede Wanderung in und um Wien ....
Mit dem Auto über die A22 bis zur Ausfahrt Leobendorf, dann Richtung Stockerau vorbei an der Burg Kreuzenstein (Sagen: "Das weisse Fräulen von Kreuzenstein" und "Der Steinträger") und nach 2 km über Unterrohrbach unt Oberrohrbach zum "Goldenen Bründl" (Ist ab Unterrohrbach recht gut beschildert).
Dort das Auto stehen lassen. Das Bründl (Sage "Das goldene Bründl") befindet sich etwa 20 m neben dem Wirtshaus und ist versperrt. Von dort wandert man durch den Wald auf den Michelberg (für Tiroler: Seehöhe 408 m :a010: ). Ein herrlicher Ausblick, an schönen Tagen bis Wien und auf die Karpaten lohnt das Herwandern (Sage: "Der Teufelsstein").
Wieder zurück zum Ausgangspunkt und dann nach der Beschilderung zu den Schwedenhöhlen. Das sind in den Löß geschlagene Höhlen in denen die Bevölkerung der Umgebung im 17. Jhd. vor den Schweden Zuflucht suchte. Die Höhlen sind (leider!) begehbar aber durch Besucher bereits in einem recht "abgewohnten" Zustand (Sagen über Schweden im Weinviertel gibt's etliche).
Dann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Bei der Rückfahrt könnte man noch bei der Burg Kreuzenstein vorbeifahren. Eine Führung lohnt sich.
Wem das zu anstrengend ist, der könnte über die Ortschaft Bisamberg (Sagen: "Der Teufel und die Eiche" und "Der Teufel auf dem Bisamberg") und Klein-Engersdorf (Sage:"Die Veitskirche bei Kleinengersdorf") nach Hagenbrunn zum Heurigen - damit endet doch jede Wanderung in und um Wien ....
