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Zum goldenen Ochsen
Elfie

Zum goldenen Ochsen

Ehemaliges Lilienfelder Amtshaus und Stiftstaverne, urk. 1705 in Türnitz im niederösterreichischen Mostviertel.
Korbbogenportal im Keilstein bez. 1641.
Der Name Türnitz ist slawischen Ursprungs und bedeutet „abgeschiedener Ort“.
Er stammt aus dem frühen 9. Jahrhundert, als sich slawische Ackerbauern im Gebiet der Türnitzer Traisen angesiedelt hatten, welche als Untertänige der Magyaren diesen nach Westen gefolgt waren. Die Magyaren verwüsteten und entvölkerten später noch mehrmals die Gebiete Niederösterreichs, bis sie 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld endgültig besiegt wurden. 1209 erfolgte die erste urkundliche Nennung als ‚Durnitze‘. 1371 wird der Ort als Markt genannt („Markt Durnitz“) (Wikipedia)
Imposantes Gebäude. Wird sicher lange ein schönes Holztor gehabt haben, das dann gegen diese an ein Postamt erinnernde Stahltür ausgetauscht wurde. Hier würde sich ein Rückbau wohl noch heute stilistisch rentieren ;)
Wolfgang (SAGEN.at)
 
Ja, das Tor tut weh und wenns um die Durchsicht zum Hofgarten geht: da lassen andere eben das Tor offen :(
 

Medieninformationen

Kategorie
Gasthaus, Gastwirtschaft, Wirtshaus, Gastgarten, Bar und Kneipe
Hinzugefügt von
Elfie
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2.014
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