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Eine Zündholzschachtel Sammlung aus den 1960er und 1970er Jahren.
Zündholzschachteln (D: Streichholzschachtel) sind eine interessante kulturhistorische Quelle. Sie werden seit mindestens 2000 Jahren als Anzündhilfe verwendet, um Feuer zu machen. Die heutige Form mit Reibungszündung wurde 1826 erfunden und kam mit dem Sicherheitsstreichholz ab den 1850er Jahren in breiten Allgemeingebrauch.
Die Etiketten der Zündholzschachteln sind historisch älter als Briefmarken. Es gibt verschiedene Sammlungskonzepte, beispielsweise die vollständige Schachtel mit den Hölzern oder die Etiketten wie Briefmarken. In jedem Fall ist das Motiv eine bedeutende Quelle zur Alltagskultur.
Phillumenie bezeichnet das Sammeln von Streichholzschachteln und -briefchen.

Bei diesem Blatt handelt es sich um Werbung Für alle Fälle... feh mit Lokomotivenmotiven Fliegender Hamburger 1935, Stephensons "Rocket 1829", "Pacific" 1937, Diesel-Hydraulische V-200 Deutsche Bundesbahn 1954, "Camelback" 1848, Lion 1838, Amerikanische Standard-Lok 1860, Diesel-Elektro-Lok U25C, Johnson 1887 d. engl. Midland-Bahn, Terza Schweizer Zündhölzer mit Schloss Mauterndorf Salzburg, Werbung Reiseland Türkei, Werbung Zu Julius Meinl geht man gern!, Terza Schweizer Zündhölzer mit Schloss Eggenberg, Steiermark, Sirius Sicherheitszünder mit Rosenmotiv ua.

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Ephemera
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Bild-Metadaten

Gerät
Epson PerfectionV800
Dateiname
Zuendholzschachteln_31.jpg
Dateigröße
448,4 KB
Aufnahmedatum
Mi, 18 Oktober 2023 4:40 PM
Abmessungen
1306px x 1800px
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