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Bei dem im Auftrag der Gräfin Franziska Andrassy errichteten Waisenhaus in Wien 19, Hohe Warte 1-3 (1907-1908) finden sich Secessionistische Formulierungen. Das heute als Kinderheim der Stadt Wien gewidmete Gebäude ist als monumentale 3-geschossige Ehrenhofanlage mit hervortretendem Mittelrisalit und großen Fensterfronten konzipiert. Vor dem Gebäude befinden sich ein Denkmal der Stifterin sowie eine Mutter-Kind-Plastik (Hans Bitterlich, 1914), die auf das Waisenhaus Bezug nehmen. Umgeben ist das Areal von einem repräsentativen Pfeilerzaun mit großem Schmiedeeisentor.
Quelle: architekturlexikon.at
Die Villa Hohe Warte wurde im Sommer 1946 als Rädda-Barnen-Kinderheim geführt. In diesem Heim wurden von Schweden ausgewählte bedürftige Kinder zwischen drei und sechs Jahren für sechs bis acht Wochen untergebracht und von der Schwedenhilfe Rädda-Barnen versorgt. Das Heim wurde am 22. September 1946 von Präsidentin Margit Levinson im Beisein von Bürgermeister Theodor Körner eröffnet.
Quelle: wikipedia
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Wien - Ansichten aus Wien
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Elfie
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