Mit solchen Querrinnen wird, ähnlich wie bei Straßen, das Wasser gesammelt und zur Seite geleitet, dort weiter in eine neben der Piste befindlichen, entsprechend verbauten Rinne steil nach unten. Da eine Schipiste ja keine Almwiese ist, sorgt man damit, daß kaum Erde abgetragen und ins Tal geschwemmt wird. Jedoch wird bei starkem Regen wie bei heftigen Sommergewittern kaum Wasser zurückgehalten und gespeichert. Es stürzt dieses ungehindert zu Tal. So richtig, mit Hochwasser und Überflutungen spüren das erst die größeren Talflüsse wie Inn, Salzach oder Enns und erst recht die Donau ab Passau.
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