Große Teile der Petroneller Au sind seit 2016 Teil des Nationalpark Donau-Auen. Die frühere forstwirtschaftliche Nutzung zeigt sich in ausgedehnten Hybridpappelbeständen.
Vom Parkplatz weg quert die Route Weideflächen und Wiesen mit riesigen Eichen und Pappeln. Nach der Schranke folgt man der Forststraße nach rechts, bald sind erste Ausblicke auf den Petroneller Arm möglich. Der Weg begleitet das Altwasser und erlaubt ein akustisches Erlebnis. Graureiher, Eisvogel und Teichhuhn, das hier die Schilfbestände bewohnt, sind zu hören.
Von der Traverse lassen sich diese Wasservögel genauso beobachten wie Stockenten oder Silberreiher.
www.donauauen.at
Mein neues Spielzeug, ein Spektiv mit Dreibein kam hier erstmals in freier Wildbahn zum Einsatz.