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Mariä Himmelfahrt Kuppel der Wallfahrtskirche Maria Taferl
Elfie

Mariä Himmelfahrt Kuppel der Wallfahrtskirche Maria Taferl

Mariä Himmelfahrt Kuppel der Wallfahrtskirche Maria Taferl in Niederösterreich. Mariä Himmelfahrt umgeben von Szenen aus dem Marienleben, Wandmalerei des Malers Antonio Beduzzi, * 1675 in Bologna; † 4. März 1735 in Wien, italienischer Theateringenieur, Dekorationsmaler und Architekt.
Die Pfarrkirche zur Schmerzhaften Muttergottes ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche in der Marktgemeinde Maria Taferl in Niederösterreich und wurde 1947 zur Basilica minor erhoben.
Nach einer Legende fanden 1633 und 1642 auf einem Höhenrücken oberhalb von Marbach an der Donau in Maria Taferl Wunderheilungen bei einer Kreuzeiche statt, woraufhin Alexander Schinagel 1642 in die Eiche eine geschnitzte Pietà einsetzen ließ. Urkundlich wurde 1659 zu Maria Taferl eine Kapelle genannt. Mit dem Bau der Wallfahrtskirche wurde 1660 begonnen, die Weihe war 1724.
Von 1713 bis 1718 wurde in den Gewölben die ursprüngliche Stuckausstattung entfernt und durch die Wandmalerei des Malers Antonio Beduzzi ersetzt, welcher für die große Arbeit als Mitarbeiter die Maler Josef Regiosi, Johann Reichard Hager, Maximilian Kellner und Franzecesco Messinta zugezogen hat.
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Kategorie
Malerei, Ikonen
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Elfie
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