Die Mauerreste einer Mühle am Myrafall [
https://goo.gl/maps/e16JyNdCGVztSQWW7]
Das Wasser der Myra wurde ab dem 18. Jhdt. als Antriebskraft für eine Säge zur Holzbearbeitung genützt. Die Bewohner des Tales nützten die Wasserkraft auch zum Mahlen von Gerste, Weizen und Hafer als Nahrungs- und Futtermittel von Mensch und Tier. Fünf gekoppelte Holzschnitt- und Getreidemühlen wurden bis in das 20. Jahrhundert mit dem Wasser der Myra betrieben.
(Das kleine Bild links unten stammt von einer Informationstafel neben dem Gemäuer)
Foto: Harald Hartmann, Juli 2009