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Kreuzgang Franziskanerkloster Innsbruck
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Kreuzgang Franziskanerkloster Innsbruck

Dieser Kreuzgang gehört zu den wenigen öffentlich zugänglichen Kreuzgängen in Tirol. Mittels ein Brunnen und das "Skandalkreuz" von Rudi Wach. Das Franziskanerkloster wird auch Neues Stift genannt, heute ist das Tiroler Volkskunstmuseum darin untergebracht.
© Berit Mrugalska, Frühling 2006
Das im Jahr 1986 umstrittene Kreuz von Rudi Wach ("Wach-Kreuz") wurde am 21. September 2007 auf Willen der Innsbrucker Bürgermeisterin Hilde Zach auf der Innsbrucker Innbrücke aufgestellt.

Das umstrittene Kreuz war der Beitrag der Stadt Innsbruck zum Tirol-Gedenkjahr 1809 - 1984. Eigentliche Initiatoren sind die Mitglieder der Kreuzbruderschaft, einer Vereinigung von 33 Innsbrucker Geschäftsleuten. Diese Vereinigung betreut seit 1515 die Kreuze auf der Innbrücke und machte sich nach deren Umbau dafür stark, dass dort wieder ein Kreuz aufgestellt wird. Noch im April 1986 zeigte sich Bischof Reinhold Stecher "positiv beeindruckt" vom Werk. Wegen offener Proteste nahm er dann aber davon Abstand, die für 8. Mai 1986 vorgesehene Segnung des Kreuzes durchzuführen. (Quelle: Tiroler Tageszeitung).

Wolfgang (SAGEN.at)
 

Medieninformationen

Kategorie
Stifte, Klöster, Kreuzgänge, Einsiedeleien
Hinzugefügt von
Berit (SAGEN.at)
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