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Furomon
Stein am Eingang des Setagayaparks in Wien-Döbling
Im Mai 1992 wurde in Döbling ein bemerkenswerter Park fertig gestellt: der Setagayapark. Geplant wurde der Park vom japanischen Gartengestalter Ken Nakajima. Zwischen Döbling und Setagaya, einem Stadtteil in Tokio, besteht seit einigen Jahren ein Freundschafts- und Kulturabkommen. Daraus entstand die Idee, in Döbling einen Japanischen Garten zu errichten.
Neben dem Haupteingang steht ein Steinmonument. In dieses ist in japanischen Buchstaben das Wort "Furomon" eingraviert.
Der Stein ist ein Zeichen zum Eintritt in das Paradies: Die Hektik des Alltages abstreifen und sich an einem Ort der Ruhe und Schönheit zu erholen. Der ansteigende Pfad symbolisiert den Lebensweg mit jedem Schritt, über jede Brücke kommt man dem Paradies - dargestellt durch die Himmelslaube - näher.
Quelle: wien.gv.at
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Wien - Ansichten aus Wien
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Elfie
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