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Baustelle Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen
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Baustelle Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen

Die Baustelle Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen in den Jahren 1965 - 1968.

Die Baustelle in den Jahren 1965 - 1968 war die größte geschlossene Baustelle Europas, auf der bis zu 2700 Personen beschäftigt waren. Der Erdaushub von 10 Millionen Kubikmeter für den neuen Donaukanal war zum damaligen Zeitpunkt die bis dahin größte geschlossene Erdbewegung in Österreich. Der Maschinenpark bestand aus 40 Großbaggern, 20 Planierraupen, 20 Kompressoren, 30 Kränen, 30 Großmuldenkipper und 70 Lastkraftwagen. In der Hauptbaugrube wurden zwei Millionen Kubikmeter Erdmaterial bewegt und 950.000 Tonnen Beton verarbeitet. Der gesamte Aushub erreichte zehn Millionen Kubikmeter.

Die Anlage hat sechs Wehrfelder und zwei Schleusen (je 230 m × 24 m). Die Staulänge des Flusses beträgt 24 km und das Stauziel liegt auf einer Seehöhe von 240 m bei Flusskilometer 2.094,5.
Sechs Maschinensätze im Maschinenhaus, welches am rechten, südlichen Donauufer errichtet wurde, liefern elektrischen Strom in das öffentliche Stromnetz. (nach Wikipedia)

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