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Zur Geschichte der Eisenbahn:

baru

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In der Mediathek von servustv ist unter dem Titel "Geniale Erfindungen - Die Eisenbahn" neben -
Beschreibung aus der website:
Eine kleine Gruppe um den Ingenieur George Stephenson hat im September 1825 einen schicksalhaften Auftrag. Sie soll zwischen den Handelsmetropolen Liverpool und Manchester die Streckenführung für ein neuartiges Transportmittel vermessen. Für Stephenson ist es die Herausforderung seines Lebens. Er will die Dampfmaschine auf Räder stellen und mit ihr ungeahnte Geschwindigkeiten erzielen. Die Geburtsstunde der Eisenbahn beginnt... -

auch ein Beitrag über die 1. E-Lok der Mariazellerbahn, die auch als 100jährige noch im Einsatz ist, zu sehen.
Höchst interessant!

Link zum Film: (Administrator: Link existiert nicht mehr)
 
Die erste E-Lok der Mariazellerbahn, die auch heute noch in Einsatz steht. Naja, es sind doch mehrere. ;-) Es handelt sich hier um die 1099, welche aber in erheblich umgebauten Zustand (neuer Lokkasten, teilweise Getriebeänderungen) noch in Betrieb sind. Von den einst 16 Maschinen sind noch 15 vorhanden, und von den 15 Maschinen sind etwa die Hälfte tauglich.

Die Zahl der 1099 wird sich wohl bald weiter verringern, da sie durch moderne Triebwagengarnituren abgelöst werden, außer der Touristengarnitur "Ötscherbär" werden wohl alle Züge dann mit den neuen Triebwagen gefahren werden. Gleichzeitig wird das wohl auch das Ende der 4090 bedeuten...

Zum Erfinder der Dampflok - George Stephenson war es definitiv nicht. Trevithick entwickelte 1808 bereits seine erste Lok mit dem Namen "Catch me if you can". Stephenson war aber derjenige, der die "moderne", leistungsfähige Dampflok entwickelte (Siederohrkessel mit vielen Siederohren).
 
In der Zeitschrift "PROFIL" war vor kurzem ein Artikel über die Mariazeller Bahn " Neue Triebwagen zu groß für Tunnel".
 
Unter (Administrator: Link existiert nicht mehr) Zollern - etwas über die dortige Sonderausstellung:
100 Jahre Königl. Zechenbahn- u. HAfenverwaltung - 1913 gegr. für die
Abfuhr der Kohle aus den preußischen Staatszechen. Im Außengelände
mehrere originale alte Dampfloks,als älteste "Lok Victor" aus dem Jahre 1908.
-Ulrike
 
Gleich dreimal kam es in meiner Nähe zu für die Passagiere
wenig erfreulichen Ereignissen: Defekt im intercity - ausgerechnet im Tunnel
blieb er stecken, und dies für Stunden. Schlechte Luft, Durst, Platzangstgefühle... Wieder Defekt in einem anderen intercity bei Dortmund,
"eingesperrt" auf offener Strecke. Dann noch ein Regionalzug, auf einer
Brücke 3 Stunden - schließlich wurden wenigstens Getränke von der
Feuerwehr gebracht. Was ist los? Man muß ja Angst haben - als Bahnkunde
zu reisen! Habe dgl. auch schon erlebt, eine halbe Stunde im überfüllten Zug
nach Köln - "eingesperrt" in dickster Luft, schlechte Information ...
Ja, wenn die moderne Elektronik ausfällt, dann geht eine Weile nichts mehr.
Notfallpläne? - Ulrike
 
Einsperren erlaubt
Diese Überschrift heuer zu einem Artikel über die Panne im Regionalverkehr,
stundenlanges Warten für die Passagiere ist zumutbar "da auch auf der
Autobahn mit langen Staus ohne Toilette und Getränke" zu rechnen sei.
Also: immer die Beförderungsbedingungen der Eisenbahn-Verkehrsordnung
im Kopf, eine große Flasche Wasser mitnehmen u. ... falls die Toilettentüren zugesperrt sind ... ??? -Ulrike
 
Es ist vermutlich billiger, sich am schlechten Beispiel zu orientieren.
Wenigstens die ÖBB macht noch gegen die Straße Werbung. Wie weit sie sich selber dran hält, weiß ich leider nicht ;).

 
Möchte hier mal auf die Eisenbahnfreunde in Witten (Ruhr) hinweisen. Sie geben
schöne Kalender heraus, sogar über Bahnen in Österreich. Eine Vorschau der
Motive für 2022 u. viele interessante Beiträge für Bahnfreunde unter
https://www.efwitten.de/ - viele Grüße von Ulrike
 
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