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Vor einigen Jahren erregte die Tiroler Künstlerin Ursula Beiler Aufsehen, als an den Grenzübergängen nach Österreich ihre "Grüss Göttin"-Schilder aufgestellt wurden. Inzwischen wurde der Gruß an den unterschiedlichsten Orten "installiert".
Die Kritik, dies sein kein Tiroler Gruß, entkräftet sie so:
Schon der Wortursprung verweise auf die Verehrung des Weiblichen: Tirol leitet Beiler von „Terriolis“ ab – der Begriff setze sich nämlich aus „Terra“ (Erde) und „Oli“ (Göttin) zusammen – die Erde der Göttin. Hinzu würden zahlreiche Tiroler Namen kommen, die mit „Maria“, der Mutter Gottes, verbunden sind – für Beiler ein weiterer Hinweis auf die Allgegenwart des Weiblichen in Tirol. (Quelle: Tiroler Tageszeitung)
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