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Verlernt der Mensch das Sprechen? Die kulturelle Bedeutung von Smartphones...

Babel

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Nach einwöchigem Urlaub auf Lanzarote habe ich Zweifel daran bekommen, ob der Mensch in ein paar Jahrzehnten noch sprechen kann.

Morgens im Hotel-Frühstücksraum: An fast jedem Tisch sitzt ein Paar, er schaut schweiged auf sein Smartphone, sie schaut schweigend auf ihr Smartphone. Falls das Paar zwei Kinder hat, schauen pro Tisch vier Personen aufs Smartphone.

Draußen stehen Bänke mit Blick aufs Meer. Die darauf Sitzenden schauen allerdings nicht aufs Meer, sondern aufs Smartphone, d. h. sie schauen oder tippen emsig (wahrscheinlich Texte wie: "Ich sitze mit Blick aufs Meer ...").

Eine Aussichtsterrasse, eine Cafeteria, ein Straßenlokal etc.: Wer nicht gerade beide Hände zum Essen braucht, benutzt sie zur Bedienung des Smartphones. Aber essen kann man ja notfalls auch mit nur einer Hand.

Es gibt natürlich unwegsames Gelände – Felsen, steinige Lavafelder, Höhlen –, wo man sich einfach darauf konzentrieren muß, wo man seine Füße hinsetzt. Aber irgendwann kommt man ja wieder auf dem Parkplatz an, und was tut man als erstes? Ja, das Übliche. Allerdings ist, wer sich auf unwegsames Gelände begibt, dort gewöhnlich allein. Vielleicht halten die Smartphone-Bedienungsprobleme die meisten Touristen davon ab, die Landschaft zu betreten.

Die dortige Menschheit besteht aus englischen, deutschen, niederländischen, spanischen und portugiesischen Touristen sowie Einheimischen. Unterschiede im Smartphone-Gebrauch sind mit nicht aufgefallen.

Bei so einer Gelegenheit erzählt meine Tochter, sie habe kürzlich gemeinsam mit dem dreizehnjährigen Nachbarskind ein Pfefferkuchenhaus gebacken. Als sie fertig waren, schaute das Mädchen auf sein Smartphone und stellte fest, daß in den zwei Arbeitsstunden insgesamt 97 neue Nachrichten eingegangen waren. Wie lange das Lesen und Beantworten dauerte, erfahre ich leider nicht.
 
AW: Verlernt der Mensch das Sprechen?

Interessante Frage: man müsste daraus allerdings den Schluss ziehen können, dass der Mensch dafür phantastisch lesen kann - tut er aber nicht. Zumindest nicht sinnerfassend, wie es heißt - ob das Voraussetzung für das Ablesen diverser Nachtichten ist, kann ich nicht beurteilen.

Also wird er vielleicht auch weiter sprechen können.
Für diese Beobachtung bedarf es leider keiner Reise: im täglichen Leben, auf der Straße, in der U-Bahn, an Haltestellen, eigentlich überall - das gleiche Bild. Nicht nur Einzelne, auch Paare.

Vielleicht ist deine Betrachtung gar nicht so abwegig, wenn man bedenkt, dass die Mütter mit den Babys nicht mehr sprechen und ihnen, wenn sie Ansprech fordern, auch irgend ein Ding in die Hand drücken, auf dem sie Bilder sehen. Die sich auch noch verändern, wenn sie herumdrücken: ist doch spannend.

Also wenn man gemein sein möchte, könnte man sagen: weniger heiße Luft tut ohnehin dem Klima gut :D.
 
Hallo Babel,

vielen Dank für Dein interessantes Diskussionthema!
Der Verständlichkeit halber, habe ich mir erlaubt, den Diskussionstitel (im volkskundlichen Sinne) zu erweitern, ich hoffe, Du bist damit einverstanden?

Wolfgang (SAGEN.at)
 
AW: Verlernt der Mensch das Sprechen?

Für diese Beobachtung bedarf es leider keiner Reise: im täglichen Leben, auf der Straße, in der U-Bahn, an Haltestellen, eigentlich überall - das gleiche Bild. Nicht nur Einzelne, auch Paare.
Natürlich sind diese über ihr Gerät Gebeugten ein vertrauter Anblick, aber so extrem habe ich es noch nie gesehen. Einzelne natürlich; aber daß an jedem Tisch die Leute einander gegenüber sitzen und sich nur noch auf diese Dinger konzentrieren – ich war im letzten Jahr in etlichen Hotels in Deutschland, und dieser Frühstücksraum-Anblick ist mir so noch nicht begegnet. Vielleicht sind uns da wieder mal einige Länder voraus wie seinerzeit beim Handy: In Deutschland hatten gerade die ersten Geschäftsleute eins, da stand die Jugend in Mailand schon in Grüppchen vor den Schaufenstern, mindestens jeder zweite mit dem Handy am Ohr. :kopfkratz

Ja, die ersten Kleinkinder im Kinderwagen mit Smartphone sind mir auch schon begegnet. :rolleyes:
 
Grundsätzlich erlaube ich mir die Behauptung aufzustellen, dass das Smartphone die größte Kulturleistung der Menschheit zumindest der letzten 120 Jahre darstellt.

Im Vergleich zum Smartphone sind Schreibmaschine, Telefon, PC, Mac, Handy, Internet nur kleine temporäre Erscheinungen auf der Leiter technologischer Entwicklungen.

Das behaupte ich auch insbesondere aus dem Blickwinkel der Zugänglichkeit der Smartphone-Technologie: während die zuvor zitierten Technologien nur einem kleinen und meist elitären Teil der Menschheit zugänglich waren, ist das Smartphone nun flächendeckend (mit Ausnahme von Nordkorea, weiteren totalitären Staaten und den wenigen indigenen Schutzgebieten) weltweit verbreitet. Es gibt praktisch keinen Fleck mehr auf der Welt, wo das Smartphone nicht Einzug gehalten hat.

Besonders China mit seinen riesigen Versandhäusern versorgt ganze Kontinente mit für deren Einwohnern erschwinglichen Android-Smartphones um derzeit 30-40 us$.

Die eingangs erwähnte kulturelle Leistung liegt darin, dass damit erstmals in der Menschheitsgeschichte eine hochentwickelte Technologie weltweit allen Menschen zur Verfügung steht und nicht nur ein paar privilegierten, reichen Ländern.

Spannend beim Smartphone für Schwellenländer sind technische Details, wie etwa Dorfbewohner in Afrika, die gar keinen Stromanschluss benötigen und trotzdem ein Gerät haben um einen Arzt zu rufen etc. (Sie gehen gelegentlich zu den Aufladestationen mit Generator).


Nun aber zurück zu den Erscheinungsformen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Smartphones bei uns:
Die Auswirkungen der Smartphones sind derart drastisch, wie ich und wohl alle anderen Leser natürlich auch, das noch nie zuvor erlebt haben!

Alles verändert sich durch die Smartphones, selbst auf der Berghütte beim Bier gibt es den guten alten Streit nicht mehr, wer wohl Weltmeister da oder dort war: Irgendjemand zückt ein Smartphone und nennt die Lösung...

Ich beobachte bei uns auf der Uni Gruppen vor Veranstaltungen stehen: früher hat man miteinander geplaudert, heute tippen bei einer zufälligen Gruppe von fünf Leuten vier Leute schweigend in ihr Smartphone...
Die Suchterscheinungen sind drastisch, selbst beim Essen in der Mensa machen die Leute Pause und unterbrechen das Essen um das Smartphone zu bedienen.

Die ganze Welt hat nun "Android", das ist ziemlich fein, kann alles und ist gut zu streicheln/streifen, aber ein "fast" kostenloser Pakt mit einer Art Teufel...

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Nicht böse sein, wenn ich in das Geschimpfe nicht miteinstimme. Ich denke, dass Paare, die beim Frühstück nur mit dem Smartphone kommunizieren, auch ohne nicht miteinander reden würden ..... habe ich schon in vielen Hotels vor langer, smartphoneloser Zeit beobachtet. Außerdem wäre es vielleicht ohnehin ganz gut, wenn manche Leute nicht sprechen würden, ich denke da ein unnötige und gefährliche Aussprüche von Politikeren u.ä..... ;)
 
Außerdem wäre es vielleicht ohnehin ganz gut, wenn manche Leute nicht sprechen würden, ich denke da ein unnötige und gefährliche Aussprüche von Politikeren u.ä..... ;)
Was hat das jetzt mit dem ursprünglichen Thema zu tun, oder willst Du damit Politik in die Diskussion bringen?


Die ganze Welt hat nun "Android", das ist ziemlich fein, kann alles und ist gut zu streicheln/streifen, aber ein "fast" kostenloser Pakt mit einer Art Teufel...
Die Lösung ist ganz einfach - kein Smartphone! So halte ich es zumindest!
 
Keine Angst, ich will keineswegs die Politik ins Spiel bringen. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass durch neue technische Entwicklungen die Welt weder besser noch schlechter wird, sondern nur anders. Ich habe übrigens auch kein Smartphone ...
 
Der von mir sehr geschätzte Journalist der Salzburger Nachrichten, Bernhard Flieher, startet einen Selbstversuch:

Raus aus dem Wunderland des Mobilfunks: Weg mit dem Handy!

Handylos. Ausschalten. Weglegen. Und ein paar Wochen später wieder einschalten. Im Prinzip sollte der Zustand der Handylosigkeit leicht hergestellt sein. In der Praxis tauchen bei der Entnetzung viele Probleme auf.
Den ganzen (langen) Artikel kann man hier nachlesen (Administrator: Link existiert nicht mehr)
 
Die Lösung ist ganz einfach - kein Smartphone!
Ich habe zwei Smartphones, eines aus dienstlichen Gründen und eines privat. Ich verwende die Dinger jedoch nicht zum telefonieren, sondern für mobilen Computer-Einsatz und auch manche Apps sind ziemlich nützlich.

Besonders beim Wandern ist GPS recht fein, da habe ich einmal bei einer Verirrung im Gelände endlich wieder zurück zum Weg gefunden. Ein anderes Mal hingegen, wäre ich an dieser Stelle um Haaresbreite abgestürzt, weil ich mehr mit dem GPS-Empfang beschäftigt war und den Abgrund in der Realität nicht beachtet habe... :smi_ersch

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Sehr interessanter Artikel, aber er macht mir auch wieder klar, welche Probleme es da scheinbar gibt. Bin übrigens auch smartphonelos.
Und ich schalte auch das Handy aus, wenn ich z. B. ungestört einen Film ansehen, Musik hören oder sonst was machen will, wo eine Unterbrechung stört.
Was mich immer wieder wundert: worüber reden die Leute den ganzen Tag???
Nämlich ohne ihr Gegenüber zu sehen, ohne das Feeling eines anderen Menschen zu haben??? Hab mal eine gute Aussage eines Psychiaters gelesen (weiß die Quelle leider nicht mehr), der auch die psychosozialen Probleme dieses Verhaltens ansprach: es wird Verbindung mit Verbundenheit eingetauscht.
 
Ich verwende mein Smartphone gerne zum Lesen - Zeitungsartikeln, was tut sich in Wien, auch Bücher habe ich auf meinem Smartphone. Da ich es eben immer bei mir habe, kann ich die Zeit z.B. beim Warten auf den Bus gut nutzen - ich glaube nicht, dass mich das vom Sprechen abhält :) Da ich viel unterwegs bin, mag ich meine Tasche nicht mit Büchern vollstopfen und den ganzen Tag herumschleppen. So habe ich eine Alternative bei mir.

Was ich aber wirklich für absolut nervig halte ist das dauernde Klingeln im Bus, in der U-Bahn und dann die lauten Gespräche, die oft geführt werden. Das ist so irritierend, wenn da nur die Hälfte eines Gesprächs zwangsweise mitgehört werden muss und erscheint mir so unnatürlich. Vom Inhalt möchte ich gar nicht reden ;)

Ich denke, dass die Funktionen eines Smartphones sinnvoll eingesetzt einen Fortschritt darstellen, den man nicht rigoros ablehnen sollte.
 
In meinem letzten Berufsjahr bekam ich ein Diensthandy, und seitdem hatte ich immer ein Handy, das ich nur auf Reisen mitnahm und abends stundenweise einschaltete, damit meine Tochter mich notfalls telefonisch erreichen konnte. Da ich es sonst praktisch nie benutzte, verfiel alle paar Jahre die Karte. Diesmal habe ich sie verfallen lassen, weil ich daran denke, vor dem nächsten Urlaub vielleicht ein Smartphone anzuschaffen. Nicht zum Telefonieren, aber als Computerersatz wäre es manchmal ganz hilfreich an Orten, wo man sich nicht auskennt und nicht weiß, was man wo findet. ;)

Oft höre ich Klagen darüber, daß man sich nicht mehr normal mit anderen unterhalten könne: Auf die schlichteste Frage werde nicht mehr geantwortet, ohne daß der Angesprochene sich zunächst mit einem "Moment mal" in Google oder sonstwohin verabschiedet. :rolleyes:
 
Wer nimmt schon sein Handy nur dann zur Hand, wenn es wirklich etwas zu sagen gibt? Ich konnte schon Schulkinder beobachten, die einander mit Sichtkontakt gegenübersitzen und sich mit SMSes zumüllen, die da lauten: "hmmm", "Äh?", "hihi".

Ich fordere die gesellschaftliche Verankerung zweier Handy-Grundrechte:
-Niemand darf vorwurfsvoll gerügt werden, wenn er nicht erreichbar ist. ("Wieso hast Du schon wieder Dein Handy abgedreht?")
-Niemand darf gezwungen werden, einem Telefongespräch anderer zuzuhören.

Welchen Informationsgehalt hat ein Telefonat mit den Worten "Ich steige gleich aus"? Es interessiert mich auch überhaupt nicht, was irgendeine unbekannte Person zu sich genommen oder ausgeschieden hat, welche Erziehungs- oder Partnerschaftsprobleme sie beschäftigt oder welches Kleidungsstück sie gerade besonders preiswert erstanden hat.
Als sich eine mir in der U-Bahn gegenüber sitzende Dame einmal nach einem solchen nichtssagenden, aber ausführlichen und lauten Gespräch von ihrer Partnerin verabschiedete, ersuchte ich sie, Gabi auch von mir schöne Grüße auszurichten. Die Frau fragte mich recht verwundert, wie ich dazukomme, mich in Ihr Gespräch einzumischen. Die Antwort, dass Gabi aufgrund des zwangsbeglückenden Telefongesprächs inzwischen eine gute Bekannte von mir ist, brachte sie ziemlich in Rage. Die Lacher im vollen Waggon hatte ich aber auf meiner Seite ...
 
Ich konnte schon Schulkinder beobachten, die einander mit Sichtkontakt gegenübersitzen und sich mit SMSes zumüllen, die da lauten: "hmmm", "Äh?", "hihi".
Das war so ähnlich auch früher möglich: Mit fünfzehn hatte ich eine Freundin, mit der ich täglich schriftliche Gespräche führte, während wir einander an einem Tisch gegenübersaßen: Jede eröffnete auf einem Blatt Papier ein Thema, dann wurden die Blätter ausgetauscht ... Es hatte den Vorteil, daß man zwei Themen gleichzeitig behandeln konnte. Allerdings war es bei uns etwas tiefschürfender als "hmmm", "äh", "hihi". :D

Einander gegenübersitzende Mädchen mit Smartphones beobachtete ich neulich im Zug. Jede fummelte an seinem Gerät herum und hielt immer wieder der anderen ihr Display mit irgendeinem Bild vor die Nase, worauf beide in entzücktes Gekicher ausbrachen. Ist doch auch 'ne schöne Art von Kommunikation, oder? :rotfl:

Einen Vorteil des Smartphons gegenüber dem alten Handy sehe ich darin, daß weniger in der Öffentlichkeit herumgebrüllt wird, weil das modernere Gerät viel mehr "Stillarbeit" (wie das bei den Lehrern heißt) ermöglicht. In der Frühzeit des Handys saßen die Leute in den Hotelhallen und -frühstücksräumen und quasselten lauthals. Heute sitzt jeder schweigend in den Anblick seines Displays versunken, und statt der Zungen bewegen sich allenfalls die Finger. :smiley_da
 
Einen Vorteil des Smartphons gegenüber dem alten Handy sehe ich darin, daß weniger in der Öffentlichkeit herumgebrüllt wird, weil das modernere Gerät viel mehr "Stillarbeit" (wie das bei den Lehrern heißt) ermöglicht. In der Frühzeit des Handys saßen die Leute in den Hotelhallen und -frühstücksräumen und quasselten lauthals. Heute sitzt jeder schweigend in den Anblick seines Displays versunken, und statt der Zungen bewegen sich allenfalls die Finger.
Völlige Zustimmung!
Da stehen oft ganze Gruppen mit Leuten schweigend rum, keiner spricht mit seinem nächsten und alle starren auf ihr Smartphone...

Gestern hat mir ein Arbeiter erzählt, dass sein Vorgesetzter ihm auf einer Baustelle einen Arbeitsauftrag via SMS auf sein dienstliches Smartphone gesendet hat, obwohl er nur 20 Meter weiter stand.
Der Arbeiter hat dann sofort seinen Vorgesetzten zur Rede gestellt, warum man denn nicht mehr miteinander reden könne: das Problem liege in der Beweiskraft bei den Aufträgen und in heutigen Arbeitsprozessen - die schriftlichen Aufträge würden per CC auch in die Firma weitergeleitet werden. Der Arbeiter ist ziemlich zornig auf die heutige Arbeitswelt...

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Ich stimme den Forderungen von Harry nach diesen Grundrechten bedingungslos zu ;)!!

Noch schlimmer ist es, wenn so ein lautstark kommunizierendes Wesen hinter einem sitzt und das Ganze in den Nacken plärrt.
Gegenüber Gabriela hab ich vielleicht den Vorteil, dass ich in einem Vielsprachenbezirk wohne: es ist zwar nicht leiser, aber ich muss wenigstens nicht immer den Inhalt mitbekommen :D.

Was noch erstaunlich ist: laut regelmäßig stattfindender Umfragen fühlen sich die Menschen am meisten von Lauttelefonierern gestört. Alle anderen "Belästigungen" rangieren dahinter.
Wirklich ändern tut das nichts.
 
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