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SAGEN.at

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Teammitglied
Viele Leser würden sich freuen, wenn mehr Hinweise auf volkskundliche/ethnologische Sendungen bzw Dokumentarfilme gebracht würden!

Es ist den Administratoren des Forums nicht möglich, die Fernsehsender und Fernsehprogramme nach diesbezüglichen Dokumentationen durchzusehen, insofern wäre hier Mitarbeit erfreulich.

Wir würden uns freuen, wenn Forenteilnehmer hier TV-Hinweise auf Themen im Rahmen der Ethnologie / Volkskunde und Kulturwissenschaften bringen würden!

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Das Bayerische Fernsehen - BR bringt an Sonntagen um 19.00 Uhr die Sendung "Unter unserem Himmel" , 45 min

Themenübersicht: Beiträge aus den Bereichen

Volkstheater und Spielfilm
Feste, Bräuche und Musik
Landschaften und Berge
Essen und Trinken
Bauen und Bewahren
Städte und Dörfer
Handwerk und Arbeit
Volksschauspieler und Portraits​

Das Videoarchiv gibt es derzeit leider noch nicht, die Sendungsinhalte zum Nachlesen sind aber vorhanden.
 
3SAT - 24. 12. (Programm v. 23.12.) 0:40

Ein Leben für die Herrschaft
Vom Glück und Elend der dienstbaren Geister
Film von Elizabeth T. Spira
(aus der ORF-Reihe "Alltagsgeschichte")

Paula Fichtl erzählt von ihrem Leben als Stubenmädchen und vom Alltag der Familie Sigmund Freuds in der Berggasse 19. Maria Sobotka berichtet über die seltsamen Frühstücksgewohnheiten des letzten Kaisers der Donaumonarchie, Karl I. Sie diente ihm als Küchenmädchen während des Ersten Weltkriegs auf Schloss Eckartsau im Marchfeld. Maria Strabl, 1885 im Wiener Arbeiterbezirk Floridsdorf geboren, war 1902 Kindermädchen von Frederick Loewe in Bad Ischl. Loewe wurde später als Komponist des Musicals "My Fair Lady" weltberühmt. Eine Sonderstellung als Kammerdiener genoss Franz Lackner aus Loosdorf. Im Dienst seines Herrn, des Barons Tinti, spielte er das Schlossgespenst auf der Schallaburg.
Der Film dreht das Rad der Zeit an den Beginn des 20. Jahrhunderts zurück und stellt das Leben der Dienstboten am Ende der österreichisch-ungarischen Monarchie vor. Ehemalige Dienstmädchen, Stuben- und Kindermädchen, Gouvernanten, Köchinnen, Kammerdiener und Kutscher erinnern sich an das Leben mit ihrer Herrschaft.
(ORF)


3SAT - 24. 12. (Programm v. 23. 12.) 1:35
Ein Mal Knecht, immer Knecht
Reportage von Ed Moschitz und Robert Gordon
(aus der ORF-Reihe "Am Schauplatz")

Der 47-jährige Max ist der Sohn einer Magd, den Vater kennt er nicht. Weil ihn die Mutter nicht weggeben wollte, hat sie der Bauer samt ihren Kindern vom Hof gejagt. Von da an war Max' Lebensweg vorgezeichnet. Einer, der nichts hat und auch nichts gelernt hat als zu arbeiten, bleibt als Knecht in der Landwirtschaft. Irgendwann einmal zwischendurch hat Max für kurze Zeit Arbeit außerhalb des Bauernhofs gefunden. Beim Wasserbau hat er den ersten Tausender seines Lebens verdient. Da war er schon fast 30 Jahre alt. Die Magd Aloisia Angeringer lebt seit ihrer Geburt im steirischen Oberzeiring, man kennt sie dort nur als die "Loisl vom Roanerhof". Landarbeiter Siegfried Pointner kam bereits mit 16 Jahren auf den Hof in Oberzeiring, auf dem er heute noch arbeitet.
Die Reportage aus der Reihe "Am Schauplatz" porträtiert Menschen, die ihr Leben lang als Landarbeiter für nicht mehr als Kost, Logis, ein Taschengeld und die Pension gearbeitet haben: Mägde und Knechte. Am Ende ihres Arbeitslebens besitzen sie meist nicht viel mehr als zu Beginn.
(ORF
 
3SAT 28.12. 6:00
Wege aus der Finsternis - Europa im Mittelalter
Von Bauern und Edelmännern
Film von Uwe Kersken und Christian Feyerabend

"Bauernarbeit trägt die Welt", heißt es im Mittelalter. Über Dreiviertel der Menschen sind Bauern, Leibeigene oder Tagelöhner, die die Ritter und Geistlichen ernähren. Aber Not macht erfinderisch: Um das Jahr 1000 beginnt eine Agrarrevolution, die Europa von Grund auf ...
"Bauernarbeit trägt die Welt", heißt es im Mittelalter. Über Dreiviertel der Menschen sind Bauern, Leibeigene oder Tagelöhner, die die Ritter und Geistlichen ernähren. Aber Not macht erfinderisch: Um das Jahr 1000 beginnt eine Agrarrevolution, die Europa von Grund auf verändert und zu einer Bevölkerungsexplosion führt. Aus dem Einsatz von Wasser- und Windenergie und der Mühlentechnik erwächst Europa außerdem ein entscheidender Vorsprung in der Industrialisierung.
Der Film verfolgt die Wurzeln der Industrialisierung zurück ins Mittelalter.

Themen-Tag!!
Das Mittelalter gilt als Synonym für Aberglaube und Rückständigkeit. Über Dreiviertel der Menschen waren zu jener Zeit Bauern, Leibeigene und Tagelöhner, die Ritter und Geistliche ernähren mussten. Doch im dunklen Zeitalter wurden auch riesige, gotische Kathedralen erbaut, erste Universitäten wurden gegründet, und in Wissenschaft und Technik wurden zahlreiche wichtige Entdeckungen gemacht. 3sat räumt am Thementag "Gute Zeiten - böse Zeiten" mit Klischees auf und zeigt 24 Stunden lang, wie das Mittelalter wirklich war.
 
Sa. 31.3.2012 ORF 2 15:40

UNTERWEGS IN ÖSTERREICH
DER "WASCHT": PORTRAIT EINES BERGBAUERN

Das Ultental ist eines der urigsten Täler Südtirols, mit steilen Bergbauernhöfen und geraden Menschen. Ein Ultner Original ist der Wascht: Gegerbte Haut, verfilzter Bart und verschmitzte Augen; stets eine Selbstgedrehte zwischen den Zähnen und einen kernigen Spruch auf den Lippen. Er bewirtschaftet seinen Hof mit seinem Bruder und ohne jegliche Maschinen. Im Sommer lebt er auf der Alm. Im Winter bringt er das Bergheu in halsbrecherischer Fahrt mit dem Schlitten zu Tal. Ein "Unterwegs beim Nachbarn" gestaltet von Ute Niederfriniger.
 
DER "WASCHT":liab:
Ich habe es mir angeguckt. Originell!:smiley_da ... aber ohne die Untertitel hätt ich echt gor nix verstanden haha... :)
 
ORF III bringt immer wieder Dokumentationen über Bräuche, altes Handwerk usw.
Heute um 18.45 geht es z.B. um Osterbräuche: (Administrator: Link existiert nicht mehr)

Diese Sendung heute um 19.10 Uhr hab ich schon einmal gesehen, sehr interessant!


DIE LEGENDE VOM HASEN UND DER SONNE

Weitläufige Steppen, wie man sie heute nur noch im Osten Europas findet, waren der ursprüngliche Lebensraum des Europäischen Feldhasen, doch die scheuen Nager sind äußerst anpassungsfähig. Je mehr wir Menschen in ihren Lebensraum vordrangen, desto mehr haben sie den unseren erobert. Heute bewohnen die Europäischen Feldhasen sehr unterschiedliche Biotope, ihr bevorzugter Lebensraum sind aber reichstrukturierte Feldlandschaften mit Hecken, Altgrasstreifen, einzelnen Bäumen und Wiesen, die Nahrung und Deckung zugleich bieten. Hasen haben viele Feinde - in der Tierwelt und unter uns Menschen. Dennoch überleben sie, denn neben ihrer großen Anpassungsfähigkeit ist ihre sprichwörtliche Fruchtbarkeit ihre schlagkräftigste Waffe.

Für diese Dokumentation heftet sich Universum an die Fersen der Feldhasen und folgt ihnen von den Ebenen der ungarischen Puszta bis in die Kulturlandschaften Mitteleuropas, von der Steppenlandschaft Spaniens bis in die Schneefelder Kanadas, beobachtet sie bei der Paarung und der Geburt ihres Nachwuchses und dokumentiert ihren Überlebenskampf in einer von Menschen dominierten Welt.
Eine Dokumentation von Waltraud Paschinger und Franz Hafner

Wiederholung am
03.04.2012, 05:15
03.04.2012, 10:00


Die oben gen.Legende ist eine der kanad. Indianer.
Es lohnt sich sicher, öfter aufs Programm von ORF III zu schauen.
 
Eine meiner Lieblingssendungen seit vielen Jahren:

Kunst & Krempel

Jeden Samstag 19:45 - 20:15 Uhr am BR.

Gegenstände aus den Bereichen Gemälde, Möbel, Spielzeug,
Schmuck, Militaria, Musikinstrumente, Uhren und
Religiöse Volkskunst werden von je 2 Experten besprochen.
Bei den Expteren handelt es sich um Kunsthistoriker,
Volkskundler oder auch Museumsdirektoren.

Wenn auch für die Besitzer der Gegenstände oft die
Preisschätzung im Vordergrund steht, so ist für mich als Zuseher
die Geschichte und die Geschichten die sich um die einzelen
Exponate ranken von Interesse.
 
Das WDR-Fernsehen bringt (fast) jeden Freitag ab 20.15 Uhr interessante Dokumentationen zur Industrie- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes. Sehr professionell und einfühlsam gestaltet, ohne Oberlehrerton - sehr empfehlenswert.

Das MDR-Fernsehen hat in der Reihe "Zur Geschichte Mitteldeutschlands" ebenfalls viele interessante Beiträge zu bieten, siehe unter: https://www.mdr.de/geschichte/index.html. Wenn man die tendentiösen Beiträge zur DDR-Geschichte weglässt, ebenfalls empfehlenswerte Sendungen. Die Sendungen gibt es auch als DVD: (Administrator: Link existiert nicht mehr)

Auch nur im MDR-Fensehen zu erleben, die jährlichen Musikhöhepunkte:
* Ostern: Komplettaufzeichnung der Matthäuspassion von J.S. Bach mit dem Thomanerchor Leipzig
* Weihnachten: Komplettaufzeichnung des Bachschen Weihnachtsoratorioums mit dem Thomanerchor Leipzig
* 31.12: Direktübertragung der IX. Sinfonie von Beethoven mit dem Gewandhausorchester Leipzig.

Jährlich an einem Adventssonnabend: Zusammenfassung der größten deutschen Bergparade aus dem sächsischen Freiberg mit volkskundlichen Erläuterungen und in der Weihnachtszeit ethnologisch interessante Sendungen zum erzgebirgischen Brauchtum.

Regionalfensehsender Dresden-Fernsehen: Hinweise auf Ausstellungen, so zum vergangenen Jahreswechsel auf der Ausstellung "Kripperln schauen" im hiesigen Stadtmuseum. Zu sehen waren historische Krippen aus dem Salzburger Land; das Salzburger Stadtmuseum zeigte dafür Krippen aus dem Erzgebirge.

Und wer einen volkskundlich exzellenten Spielfilm sehen möchte, sollte sich unbedingt die DVDs "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" zulegen.
Siehe dazu auch: https://www.fernsehserien.de/sachsens-glanz-und-preussens-gloria



Video: youtube

Dresdner
 
Mi., 25.4.2012 / 21.15 Uhr / MDR-Fernsehen

Die Spur der Schätze - Geheimsache Führermuseum

Reportage über das in Linz geplante Führermuseum und die Rolle der Gemäldegalerie Dresden

Infos unter: (Administrator: Link existiert nicht mehr)

Dresdner
 
Sonntag, 15. 7. 2012/ 23:40 Dokumentation
VPS 23:38
Mono
4:3 VB
ORF 2 Europe
Länge: 1h

Das Phänomen Rolling Stones

Vor fünfzig Jahren wurden die Steine ins Rollen gebracht, und sie rollen immer noch - 50 Jahre Rolling Stones - ein Jubiläum!
Der ORF feiert mit und zeigt die spannende Dokumentation von DORO. Zahlreiche namhafte Wegbegleiter wie beispielsweise Bob Geldof, Kris Kristofferson, Marianne Faithfull, Stones Biograf David Dalton, der Vater von Mick Jagger und viele mehr, erzählen über das Phänomen Stones. Themen wie "Stones und die Frauen" und ihre scheinbar ewig währende einzigartige Bühnenpräsenz werden besprochen. Das Regie- und Produzentenduo Rudi Dolezal und Hannes Rossacher, das seit den 70er Jahren viel mit den Stones gearbeitet hat, ermöglicht anhand zahlreicher Interviews, die im Laufe der Jahrzehnte geführt wurden, ungewohnte Einblicke in "das Phänomen Rolling Stones".
 
ORFIII
Samstag, 17. November, 21.05 Uhr
Wh So 10.50 Uhr, Mo 00.35 Uhr,
Mi 23.20 Uhr, Do 04.00 Uhr und 14.50 Uhr
zeit.geschichte

Butterkinder - Überleben nach dem Krieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg ist knapp die Hälfte aller österreichischen Kinder hochgradig unterernährt. Die Folge sind Mangelkrankheiten und ein dramtatischer Anstieg der Kindersterblichkeit.

Nach einem Appell des damaligen Bundeskanzlers Leopold Figl (1902-1965) an die UNO reagiert die Welt und unterstützt das hungernde Österreich mit den so genannten „Care-Paketen“ und Hilfslieferungen. Viele Kinder bleiben dennoch gefährdet.

So greift man auf eine Idee zurück, die sich schon nach dem Ersten Weltkrieg bewährt hat: Kinderverschickungen. Im November 1945 beginnen die Auslandsverschickungen. Als erstes Land nimmt die Schweiz Kinder auf, es folgen die Benelux-Staaten und allmählich läuft die Hilfswelle in ganz Europa an. Auch in Ländern, die nur Jahre zuvor von Nazi-Deutschland besetzt worden waren, fanden sich Gastfamilien für die kleinen Österreicher und Österreicherinnen.
 
Fr, 23. Nov · 21:15-22:15 · ServusTV Österreich
Austropop-Legenden
2, Ludwig Hirsch

Genre Dokumentation
Beschreibung Anlässlich seines Todestages präsentiert ServusTV die erste Dokumentation über den Liedermacher und Schauspieler Ludwig Hirsch

Bekannt wurde Ludwig Hirsch mit düster-morbiden Liedern, in denen er "G'schichten erfand", um diese "mit riesigen Regenbögen aus Poesie zu überspannen". Anlässlich seines Todestages, der sich am 24. November 2012 erstmals jährt, präsentiert ServusTV die erste Dokumentation über den weit über die Grenzen Österreichs bekannten Liedermacher und Schauspieler, Zyniker und Poeten. Ein Film von Rudi Dolezal.


Fr, 30. Nov · 21:15-22:15 · ServusTV Österreich
Austropop-Legenden
3, Georg Danzer

Genre Dokumentation
Beschreibung Der österreichische Liedermacher und Pionier des Austropop Georg Danzer in einem neuen filmischen Porträt

Georg Danzer war nicht nur einer der einfühlsamsten Liedermacher Österreichs, sondern auch einer der produktivsten Künstler des Austropop: sein Repertoire umfasst rund 400 Lieder, darunter Hits wie "Jö schau" und "Weiße Pferde". Die neue Folge der ServusTV-Porträtreihe "Austropop-Legenden" stellt Georg Danzer als Musiker, Buchautor, politisch engagierten Bürger und Familienvater vor. Ein Film von Rudi Dolezal.


Wenn jemand Interesse am 1 Teil dieser Serie - Austria3 - hat,
bitte per PN melden.
Ich kann diese Doku werbungsbereinigt als mkv zu Verfügung stellen.
 
Do, 22. Nov · 21:05-22:00 · ORF 2
Menschen & Mächte

Kurzbeschreibung 3. und letzter Teil
Jahrzehnte in Rot Weiß Rot - Die 70er Jahre

Beschreibung Die Anfänge der 1970er Jahre sind geprägt von den Nachwirkungen des Aufstandes der Jungen gegen die Ideale der Vätergeneration. Studentenproteste, "Flower-Power, make love not war." Schrille Töne gegen den Provinzialismus und die fast nahtlose Kontinuität von Erziehungsidealen. 1970 wird ein Sozialist und vertriebener Jude Bundeskanzler, er nutzt die Aufbruchsstimmung, will den Heimatbegriff aus der provinziellen Enge holen, das Land öffnen, durchlüften, die Österreicher sollen sich auch als Europäer fühlen. NS-Minister in der Regierung und die Affäre Kreisky-Wiesenthal-Peter signalisieren jedoch am Weg in die Zukunft so manches Defizit in der Bewältigung der Vergangenheit. Zudem entlarven die Proteste gegen den Bau des Kernkraftwerkes Zwentendorf und die wachsende Umweltbewegung die Wirtschaftswunderjahre als groben Naturverschleiß.
Eine Dokumentation von Peter Liska


Die beiden vorangegangenen Teile "Die 50er Jahre" und "Die 60er Jahre"
könnte ich als mkv zur Verfügung stellen.
Bei Interesse bitte PN.
 
Leider zu spät entdeckt:

Sonntag,18.11. ORF III 13:40

TV-Film / Der Österreichische Film

Schwabenkinder

Im Rahmen des Monatsschwerpunkts „Armut“ erinnert ORF III an die unmenschlichen Lebensbedingungen der Schwabenkinder. Mehrfach ausgezeichnete Verfilmung der Geschichte des im 19. Jahrhunderts populären „Schwabengehens“ - erzählt von den ehemaligen Schwabenkindern - mit Tobias Moretti.
 
Heute um 13:00 Uhr auf N3:

Hamburg damals - u.a. mit einem Beitrag zur nicht mehr existierenden Hamburger Straßenbahn und über den Einsatz der ersten Funkstreifenwagen der Hamburger Polizei.
 
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