Luxushotel Queen Mary: von 600 Geistern gequält...

[SAGEN.at]

Merian.de bringt einen köstlichen Artikel über den ehemaligen Luxus-Liner "Queen Mary", heute als Hotel betrieben und dessen Hotelleitung angeblich resigniere: Mehr als 600 Geister sollen an Bord des ehemaligen Luxus-Liners ihr Unwesen treiben - und das, obwohl das Hotelschiff nur etwas über 300 Kabinen hat.

Das Flagschiff der englischen Reederei Cunard überstand 1936 schadlos seine Jungfernfahrt über den Atlantik von Southampton über das französische Cherbourg nach New York. Im 2. Weltkrieg beförderte das Schiff Truppen nach England, oftmals über 15.000 Soldaten bei einer Überfahrt, bei einer Kollission mit der "HMS Curacoa" ertranken 239 Menschen. 1967 ging das Schiff in Pension.

Heute als Hotel verwendet, werden angeblich rund 600 Geister auf dem Schiff regelmäßig beobachtet.

Eine nette Geschichte über Sagen der Gegenwart, amüsant zu lesen mit beachtlicher Bilderstrecke.

Wolfgang (SAGEN.at)

 

[steffa]

Hab mir den Bericht gerade durchgelesen.. Vielleicht werde ich ja doch noch zur Kreuzfahrten-Liebhaberin Schaurige Geschichte... vor allem das planschende Mädchen hat es mir angetan.

 

[stanze]

Die Phantasie kennt keine Grenzen.
Es liegt in der Natur des Menschen, daß er sehr leichtgläubig ist.
Es gibt Leute, die diese leichtgläubigkeit ausnutzen und damit viel Geld machen.
Das beste Beispiel ist das Internet und wenn einer glaubt, daß ist etwas anderes, dann hat er schon verloren.
Das ist Psychologie und diese wird in jeden nur erdenklichen Geschäft eingesetzt.
Liebe Grüße

 

[LS68]

Werbung ist alles, soll ja auf alten burgen auch seine Anziehungskraft ausüben. 600 sichtbare geister halt ich für weit übertrieben.
Auf schiffe wirken wesentlich meher natürliche Kräfte ein, als auf einer feststehenden Burg . Könnte auf deutschen schiffen nicht passieren.

 

[Sofonisba]

Merian.de bringt einen köstlichen Artikel über den ehemaligen Luxus-Liner "Queen Mary", heute als Hotel betrieben und dessen Hotelleitung angeblich resigniere: Mehr als 600 Geister sollen an Bord des ehemaligen Luxus-Liners ihr Unwesen treiben - und das, obwohl das Hotelschiff nur etwas über 300 Kabinen hat.

Das Flagschiff der englischen Reederei Cunard überstand 1936 schadlos seine Jungfernfahrt über den Atlantik von Southampton über das französische Cherbourg nach New York. Im 2. Weltkrieg beförderte das Schiff Truppen nach England, oftmals über 15.000 Soldaten bei einer Überfahrt, bei einer Kollission mit der "HMS Curacoa" ertranken 239 Menschen. 1967 ging das Schiff in Pension.

Heute als Hotel verwendet, werden angeblich rund 600 Geister auf dem Schiff regelmäßig beobachtet.

Eine nette Geschichte über Sagen der Gegenwart, amüsant zu lesen mit beachtlicher Bilderstrecke.

Wolfgang (SAGEN.at)

ja wirklich ganz interessant obwohl das grusel-phänomen nicht ganz mein geschmack ist. aber wenn man die nerven kitzeln will sicher keine schlechte geschichte.