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Lustiges Begräbnis

Rabenweib

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Bei uns im Mostviertel (und gewiss auch in anderen Teilen Österreichs) wurden ja lange Zeit (und teilweise wird es auch heute noch so gemacht) die Toten zu Hause aufgebahrt.
Mein Opa zum Beispiel, der ist zu Hause gestorben, wurde dann schön zurecht gemacht, ins Bett gelegt und dann kamen alle um sich zu verabschieden.
Früher wurden da Kerzen aufgestellt hinter dem Bett, es wurde schöne weiße Bettwäsche angezogen, usw...
Danach wird die Leiche zum Friedhof gebracht, wo der Sarg in der "Aufbahrungs-Halle" steht bis die Person begraben wird.
Diese Fahrt zum Friedhof wurde früher ja von den Leuten in einer Prozession begleitet, die sind hinter dem Sarg her gegangen zum Friedhof. (Heute nicht mehr, weil ja jetzt der Leichenwagen fährt)
Und dieser letzte "Gang" hatte einen bestimmten Namen hier in der Gegend. Und zwar:

"Schnitzel - Marathon"!

Das kommt daher, daß es ja nach der "Leich" meistens beim Kirchenwirt Gulasch oder Schnitzel gibt.
Und viele Leute die zu einem Begräbnis gehen kommen ja nicht wirklich wegen der Leich, sondern hauptsächlich weil`s da gratis was zu essen gibt.
So gehen sie eben den "Schnitzel-Marathon" (so schnell wie möglich zum Schnitzel)

Es wird mundartlich auch "a schene Leich" (eine schöne Leich) genannt, wenn
das Begräbnis gut war, also viele Leute gekommen sind und viel geweint wurde und das Essen hinterher gut war.

Bei uns wird auch noch Böller-geschossen.
Wenn jemand begraben wird der entweder in den Böhlerwerken gearbeitet hat oder aus dem Krieg zurück gekommen ist oder besonderes geleistet hat zu Lebzeiten, dann werden an einem Hang neben dem Friedhof Böller geschossen, wenn der Sarg in die Erde gelassen wird.

Liebe grüße, Sonja
 
Traditionell gab es zu Zehrung (Totenmahl) in Österreich eigentlich immer
Rindfleisch mit Semmelkren.
Heute wird mit dieser Tradition aber schon oft gebrochen und die Gäste essen a la carte.
Soziologisch gesehen, feiert man beim Totenmahl, nach der Verabschiedung des Toten, das Leben.
Das erklärt auch die Fröhlichkeit, die bei solchen Anlässen herrscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, es gibt keine allgemein gültigen Regeln bzw. Brauchtum in Bezug auf Begräbnisse; sicherlich gibt es überall Eigenheiten.
Ich habe erlebt, dass das Zusammensitzen nach Begräbnissen durchaus etwas Positives hat. Wenn die Leute sagen, dass die Verwandtschaft nur zu Hochzeiten und Begräbnissen zusammenkommt, so hat das sicher seine Richtigkeit. Dabei werden wieder Bande aufgefrischt und den Betroffenen Mut zugesprochen bzw. weitere Lösungsmöglichkeiten eröffnet. Man muß nicht immer nur die negativen Seiten (gutes Essen, Zeigen einer ev. nicht angebrachten Trauer, etc. ) sehen. Da gäbe es noch weitere Seiten zu betrachten, so wie das Sterben eben zum Leben gehört.
Nun zum Essen in unserer Gegend:
Ich kann mich noch erinnern, als es (besonders bei kaltem Wetter) Nudelsuppe mit Rindfleisch gab. Ein begehrtes Essen, bei dem danach noch Getränke nach Wunsch gereicht wurden. Danach war das Gulasch (ev. als Würstel mit Saft, für Kinder Frankfurter) obligat.
Mittlerweile wird meist Schweinsbraten bestellt.
Für die Wirte gab es narürlich auch das Problem, dass oft das Essen für viel mehr Leute bestellt wurde (es wollte sich keiner lumpen lassen, auch wenn er wirtschaftlich nicht so gut bestellt war) als dann tatsächlich kamen. Also wie verrechnen? Die bestellte Anzahl oder die tatsächlich konsumierte Anzahl? Oft blieb der Wirt auf einer großen Restmenge sitzen. Für einen Dorfwirt in einem kleinen Dorf nicht unerheblich.
So, das sollten einige Gedanken dazu sein.
far.a
 
"Lustig" wird es wenn Alkohol ins Spiel kommt! Ich mag es fast nicht schreiben,
aber volkstümlich sagt man bei uns "Fell versaufen". -
Früher wurde bei uns noch im Haus aufgebahrt (3 Tage), dies habe ich noch bei
meinen Großeltern erlebt. Die Standuhr wurde angehalten, die Spiegel verhangen, ein Trauerflor kam an die Haustür. Wer keine schwarze Kleidung
hatte, bekam Trauerflore an die Ärmel genäht. Eine Nachbarin ging "ansagen",
sie lud gewissermaßen die Nachbarschaft zur Beerdigung ein. Alles fand im Haus
statt, die "Notnachbarn" (jeweils die nächsten Häuser links und rechts) liehen
Stühle, Töpfe u.a. aus, die Frauen halfen beim Kochen und beaufsichtigten die
Kinder usw. Hinter der Kutsche ging dann die ganze Trauergemeinde bis zur
Trauerhalle auf dem Friedhof. Im Grunde war dieser traurige Anlaß auch ein
Familientreffen, die Anreise erfolgte meist mit Bus und Bahn - wer hatte schon
ein Telefon oder Auto? Zum Telefonieren gingen wir meist zu einem Geschäfts-
mann und baten dort darum in Notfällen (Arzt rufen u.a.) . Nachbarn trugen
auch den Leichnam, heuer sind es bezahlte Männer des Bestattungsunternehmens. Diese regeln und erledigen heuer alles professionell. Es gibt wirklich sog. "Pauschalangebote". Vor ca 50 Jahren
wurde das Aufbahren zu Hause verboten. Auch der Pfarrer kam ins Haus -
er kannte die Familie ja meistens "von der Taufe bis zur Beerdigung". Natürlich
kam er auch zur anschließenden Mahlzeit und machte hinterher noch Besuche.
Auch dies hat sich gewandelt. - Zum Essen: früher Kartoffeln, Gemüse, Braten. Traditionell ist der Beerdigungskuchen zum Kaffee (Blech-Streusel-
kuchen). Heuer: Gaststätte - "bunte Schüsseln" - bedeutet : belegte
Brötchen und Kuchen. In der Mittagszeit manchmal eine Suppe vorab.
Ich beobachte gewissermaßen eine Erneuerung der Beerdigungskultur:
Trauer Cafes u.a. Man muß es so sagen: auch in diesem Gewerbe herrscht
Konkurrenz. Bei uns beklagt die Kirche einen Rückgang beim Verkauf großer
Grabstellen (wie früher üblich). Der "Trend": halbanonyme Urnenfelder.
Für viele sind die Kosten einer Bestattung zu hoch geworden (denn von den
Krankenkassen bekommt man kein "Sterbegeld" mehr), dies alles spielt ja
mit bei der Art und Weise des Abschiednehmens (so traurig es auch ist). -
Nun aber genug geschwätzt! Ich muß sagen: Rabenfrau, Du bringst viele
interessante Themen zur Sprache! Mit herzlichen Grüßen: Ulrike!
 
danke für deinen interessanten beitrag, ulrike!
was mich sehr interessieren würde:
welchen hintergrund hat es, daß die spiegel verhangen wurden?
oder die uhr angehalten wurde?
kannst du das näher erklären?
alels liebe, sonja
 
Liebe Sonja, das hat alterego gut erklärt! Ich habe es als Vorschulkind erlebt
in einer damals noch ländlichen Umgebung. - Wenn die Glocken läuteten, hielten
auch alle mit ihren Tätigkeiten inne. Und heuer? - Dazu muß ich bemerken:
Ich wohne praktisch am Friedhof, es gibt Tage, da läuten die Glocken alle
halbe Stunde. Wir sind eine kleinere Stadt und haben konfessionelle und
städtische Friedhöfe. - Danke beiden für die Rückantwort und liebe Grüße von
Ulrike
 
Sorry ich bin etwas spät dran

Die letzte Hausaufbarung bei der ich dabei war, war vor etwa 10 Jahren
eines der wichtigsten Dinge dabei war , dass die Familie und die Nachbarn nebenan in der Stube sich an den Abenden zum "Beten " oder "Wachten" versammelt haben (Rosenkranz )

noch früher (vor 1960) sind dabei eigene "Wachtlieder " gesungen worden - mit fürchterlich gruseligen Texten - ich habe noch mit so einem Sänger gespochen

das lustigste Begräbnis von dem ich weiß war in einem abgelegenen Bauerndorf in der Obersteiermark.
Ein Musikant der Land auf Land ab mit seiner Ziehhamonika unterwegs war wurde begraben. Er war ein lustiger Kerl .
Beim Totenmahl hat einer seiner vielen Musikantenfreunde zum spielen begonnen und am Ende wurde sogar getanzt
war in Ordnung -Ganz im Sinne des Verstorbenen
 
Auch in der Innerschweiz war das Aufbahren des Toten bis zum Tage der Beerdigung zu hause üblich. Wie bereits geschildert, wurde dann der Leichnam resp. dessen Umgebung in der Stube "herausgeputzt". Der Begriff "eine schöne Leiche" gab es hier zwar auch, doch bezog er sich mehr auf die Leiche selber ("schön" im Sinne von "friedlich ausschauend"/"schön herausgeputzt").

Wenn wir schon bei "lustigen Beerdigungen" sind. Von meinem Ururgrossvater (1839-1904) wird in Zusammenhang mit der "Aufbahrung einer Leiche" folgendes erzählt. Als Bergbauer begab er sich jährlich zu Fuss zum weitherum bekannten Viehmarkt in Meiringen (Kanton Bern). Da ein langer Rückweg vor ihm lag, klopfte er im Haslital bei Einbruch der Nacht bei einem Bauernhaus und bat um ein Nachtlager. Die Bäuerin meinte, dass sie derzeit leider bereits das ganze Haus belegt hätten. Allerdings seie gerade heute der "Ätti" (Grossvater) gestorben. Wenn er ihr hälfe, den Leichnam aus dem Bett zu heben, so könne er dieses gerne benutzen. Mein Vorfahre meinte darauf, dass der Tote nicht seinetwegen "fliehen müsse"; er seie auch mit einem Schlafgelegenheit in der Scheune reichlich zufrieden, was ihm dann gerne gewährt wurde.
 
Auch ich hab erst jetzt Sonjas interessante Geschichte entdeckt, bin selber im Mostviertel aufgewachsen, allerdings Nordrand und um Ziemliches früher. Und wie die Antworten zeigen, sind/waren die Bräuche im sehr weitem Umkreis ähnlich.
Bei uns war das markanteste Signal das „Zinngleckl“, die Totenglocke mit sehr hellem Klang und schnellem Schlag, ob sie tatsächlich aus Zinn war, weiß ich nicht. Man hielt inne, betete einen Vaterunser, wenn es die Situation erlaubte und grübelte dabei schon nach, wem es denn gelten könnte. War jemand krank, im Spital – oder war es gar ein Unglück? Meist wußte man im Dorf, wer schon „zieht“ (Schwerkranke im Koma mit Schnappatmung) und bald am „Lodn“ (Laden, Brett) liegt.
Wer zu Hause starb, wurde im Bett aufgebahrt. Für 3 Tage und bis der Bestatter mit dem Sarg kam – später nahm er dann den Verstorbenen in die Leichenhalle mit.
Abends war „Nachtwachen“, die Nachbarn kamen ins Trauerhaus. Jetzt findet das „Beten“ nur einmal und in der Kirche statt.

Auch bei uns gab es, wie Ulrike schon sagte, kein Telefon und daher „Eisoger“ (Ein-/Ansager), die von Haus zu Haus gingen. Die Straße zu den Großeltern führte bergan und wenn da ein bestimmter Mann schweren Schritts heraufkam, sagte Opa stets: “Scho wieda ana“. Der Mann war vom Kameradschaftsbund und es bedeutete, dass wieder ein Kriegsheimkehrer verstorben war. Dann gab es beim Begräbnis auch Böllerschüsse. 3mal mit dem „Dunnara“ (Donnerer), ein Riesentrichter, der fürchterlich lärmte. Und Blasmusik sowieso. Das war die schöne Leich, lustig machte sie der Wein/Most der „Ziehring“ (Zehrung, Totenmahl), auch hier war Nudelsuppe und Rindfleisch mit Semmelkren das Übliche. Gulasch für die Träger (falls sie nicht zu den Geladenen gehörten) und den Totengräber. Ist übrigens immer noch Tradition und nicht nur bei Älteren, wie ich vor 2 Jahren beim Begräbnis vom Sohn meines Cousins festgestellt hab. Dass alle Begräbnisgeher auch essen gehen konnten und so der Rindfleisch-Marathon entstand, wußte ich nicht. Mir ist nur die Ansage vom Bestatter in Erinnerung, der am Grab nach Abschluss der Zeremonie die „geladenen Gäste“ im Auftrag der Trauerfamilie in ein bestimmtes Gasthaus lud.

Bei Hausaufbahrungen stellte der Bestatter im Zimmer schwarze Paravents mit einem großen silbernen Kreuz auf und große Kandelaber mit Kerzen, davor/dazwischen der Sarg, Kränze, falls schon vorhanden… Mein jüngster Cousin war 5 Jahre, als Opa starb, er hat sich monatelang vor dieser Tür gefürchtet, so ein Schock war diese Inszenierung. Jedesmal schrie er, wenn Oma hineinging, er dürfte gemeint haben, ab jetzt kommt da keiner mehr lebend raus.

Jan, der alte Bildhauer, wollte das nicht. Sein Sarg stand in seiner Werkstatt, umgeben von Meißeln und Sticheln, Unvollendetem und allem, was ihm wichtig war.
Großvater starb im Spital und kam im Sarg nach Hause. Auf Wunsch hatten diese ein kleines Fenster, so konnte man den Toten noch mal sehen beim Abschied nehmen.
Beim Verlassen des Hauses neigten die Träger (Nachbarn) in der Haustüre 3x den Sarg, so nahm er ein letztes Mal Abschied von seinem Haus.
Ab Anfang 1970er-Jahre wurden Aufbahrungshallen Vorschrift und Hausaufbahrungen verboten.

Zum Thema „lustig“ paßt vielleicht noch das vom Dichter Ferdinand Sauter (1804-1854) für seinen Grabstein verfasste, ein wenig selbstironische Gedicht:

Eigene Grabinschrift
Viel genossen - viel gelitten
Und das Glück lag in der Mitten.
Viel empfunden nichts erworben,
Froh gelebt und leicht gestorben -
Fragt nicht nach der Zahl der Jahre,
Kein Kalender ist die Bahre
Und der Mensch im Leichentuch
Bleibt ein zugeklapptes Buch. -
Darum Wand'rer zieh doch weiter,
Denn Verwesung stimmt nicht heiter.
 

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danke elfie, für deinen beitrag und die bilder!
auch das gedicht ist schön. :)

meine oma hat übrigens erzählt, dass früher die weissen kerzen die neben dem bett des toten standen die zu lichtmess geweihten kerzen waren.
ausserdem gab es noch ein "totenkreuz" das wurde dem toten in die gefalteten hände gelegt. ein schwarzes kreuz mit einem silbernen jesus drauf.
kann man heute noch bei wallfahrtskirchen bei den standln kaufen.
 
Als mein Großvater gestorben ist, da haben sich bei der Zehrung natürlich viele Leute getroffen. Es kamen über 70 Gäste ins Wirtshaus neben der Kirche und viele hatten sich lange nicht mehr gesehen.
Zwei davon, die miteinander verwandt sind, trafen sich nach vielen jahren zum ersten Mal wieder.
Einer der beiden war früher einmal in der Zeitung weil er was angestellt hatte. Nennen wir ihn einfach Klaus.
Der andere (den nennen wir Ernst) kommt zur Tür rein, sieht ihn und sagt laut und grinsend: "Nau, dei G`sicht kenn i a aus da Zeitung!"
Klaus wird rot im Gesicht, deutet auf mich und sagt: "Sie war auch in der Zeitung!" Ich lache und antworte: "Jo, owa net weil i wos angstellt hab!"
(Und alle wissen wir, dass der Ernst sehr viel mehr angestellt hat als alle die wir kennen) Daraufhin beginnen wir alle drei laut zu lachen, was auf einer Zehrung natürlich nicht so erwünscht ist...
Wir bekamen dann einen Extra-Tisch.
Das ist meine liebste Erinnerung an das Begräbnis meines Großvaters und wir lachen heute noch darüber.

Böller geschossen wurde bei meinem Grovater auch, weil er aus dem Krieg wieder heimgekehrt ist damals. Es ist schon ziemlich schlimm, wenn man am Grab steht und keine 30 Meter Luftlinie, am Hang neben dem Friedhof, werden die Böller geschossen, während man selbst in tiefster Trauer und am heulen völlig versunken ist.
Mich hat`s ehrlich gesagt gewundert, dass vor Schreck keiner tot umgefallen ist...

Liebe Grüße, Sonja
 
Dein Großvater hätte ganz sicher mitgelacht.
Dass das eigene "Totenkreuze" waren, wusste ich nicht, ich glaube, man macht das immer noch so. Auch Rosenkränze wurden um die Hände gelegt. Meine Mutter ließ zu Lichtmess auch immer Kerzen weihen, die blieben dann im Kasten liegen. Der "Zweck" war mir nicht bekannt. Naja, ich hab noch welche...
 
Lustiges und trauriges ist sehr eng bei einander.
Oder Traurigkeit und Heiterkeit.
In meinen Musikerleben bei der Trachtenkapelle (40.Jahre) hat sich schon so manches abgespielt. Vor 14 Tagen war auch so ein Fall. Von einen Musikkollegen hatte die Tochter, 39 Jahre,zwei Kinder, u.s.w., einen Herzinfarkt beim Schwimmen. Samstag war dann ein sehr trauriger Vormittag und Nachmittag war eine Feier von der FF. mit Zeltfest ,wo wir Mitwirkten. Auch bei einen Kirchtag oder Fasching war das Fall. Das Leben geht eben weiter.
Aber auch am Friedhof gibt es manchmal lustiges, da muß man das Lachen dann verkneifen können, wenn es auch schwer fällt.
Liebe Grüße
 
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