Um die Osterzeit haben sich Speisebräuche eingebürgert, wobei Brot und Gebäck eine wichtige Stellung zukommt.
Kleine Brezen finden sich auf den Palmbuschen und -stangen, während es zu Ostern als Patengeschenk ("Gotlpack") größere Brezen aus Weißbrot-, Milchbrot- oder Biskuitteig gab, je nach der Stellung des Paten.
Noch heute weit verbreitet ist das Gebäck in Tierformen aus verschiedenen Teigarten, meist Milchbrotteig, deren Formen regional etwas variieren. Mädchen werden gerne mit einer Henne beschenkt, während für die Buben Hase, Hirsch oder Pferd sehr beliebt sind.
Bei der Speiseweihe sieht man ebenso häufig Zopfformen, so genannte Striezel, aber auch Kränze und die in Formen gebackenen Osterlämmer aus Biskuitteig. (zit. nach T. Beinstingl, P. Muigg, Echt Tirol, Osterbräuche, 2006)
Wer hat Fotos von Speisebräuchen?
Wolfgang (SAGEN.at)
Kleine Brezen finden sich auf den Palmbuschen und -stangen, während es zu Ostern als Patengeschenk ("Gotlpack") größere Brezen aus Weißbrot-, Milchbrot- oder Biskuitteig gab, je nach der Stellung des Paten.
Noch heute weit verbreitet ist das Gebäck in Tierformen aus verschiedenen Teigarten, meist Milchbrotteig, deren Formen regional etwas variieren. Mädchen werden gerne mit einer Henne beschenkt, während für die Buben Hase, Hirsch oder Pferd sehr beliebt sind.
Bei der Speiseweihe sieht man ebenso häufig Zopfformen, so genannte Striezel, aber auch Kränze und die in Formen gebackenen Osterlämmer aus Biskuitteig. (zit. nach T. Beinstingl, P. Muigg, Echt Tirol, Osterbräuche, 2006)
Wer hat Fotos von Speisebräuchen?
Wolfgang (SAGEN.at)