Sieben Leipziger Häftlinge haben jetzt ein Buch geschrieben, in dem sie ihren Söhnen und Töchtern erklären, warum manche Väter ins Gefängnis müssen - und man Papa trotzdem noch lieb haben kann.
Die Idee zu dem Buchprojekt hatte die Gefängnispsychologin Nicole Borchert, die damit ein Buch produziert, das es Kindern einfacher macht, die Haftzeit eines Angehörigen zu verstehen. Es dürfte das erste Buch dieser Art sein.
Für die Häftlinge ist das Buch eine spannende und kreative Arbeit, der Inhaftierte muss die Perspektive wechseln, sich in andere Leute hineinversetzen und damit leben, dass Texte abgewählt und nicht gedruckt werden.
Ich finde, das ist ein ganz wundervolles Projekt, mehr dazu auf Spiegel.de.
Wolfgang (SAGEN.at)
Die Idee zu dem Buchprojekt hatte die Gefängnispsychologin Nicole Borchert, die damit ein Buch produziert, das es Kindern einfacher macht, die Haftzeit eines Angehörigen zu verstehen. Es dürfte das erste Buch dieser Art sein.
Für die Häftlinge ist das Buch eine spannende und kreative Arbeit, der Inhaftierte muss die Perspektive wechseln, sich in andere Leute hineinversetzen und damit leben, dass Texte abgewählt und nicht gedruckt werden.
Ich finde, das ist ein ganz wundervolles Projekt, mehr dazu auf Spiegel.de.
Wolfgang (SAGEN.at)