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Ein Traum der etwas veränderte!!

Ich fand mich wieder in einer Welt voller Hass, Leid und Trauer. Ich war mir nicht bewusst ob es nur ein Traum oder Realität war. Doch ich versuchte es herauszufinden.

Ich lag im Bett und schaute mich um. Um mich die vertraute Lage meines Bettes, doch es war nicht mein Zimmer, es war ein Raum der so aussah wie mein Zimmer. Ich versuchte auf zustehen, doch es viel mir sehr schwer da ich aus irgenwelchen Gründen mich nur schwer bewegen konnte. Es war dunkel. Ich konnte kaum was erkennen. Doch unter der Tür konnte ich einen kleinen Lichtschein entdecken und ging zu der Tür. Sie war verschlossen – Ich sah mich um und fand einen Lichtschalter. Natürlich ging er nicht wie ich es mir bereits denken konnte.

Ich war es gewohnt mein Handy neben dem Bett auf zu finden. Also versuchte ich mein Glück – ging zurück zum Bett und schaute nach, ob es dort irgendwo liegt. Als ich es fand versuchte ich es an zu machen. Mein Akku zeigte zwei Balken an und Empfang hatte Ich keinen. Ich schaltete das Licht der Kamera an um heraus zu finden wie ich aus dem Zimmer kam. Das einzige was ich sah war ein leerer Raum. Er ähnelte meinem Zimmer. Mein Bett stand in dem Raum und ein Schreibtisch worauf ein Zettel und ein Stift lag, vor ihm stand ein Holzstuhl dann noch die Tür, eine große dunkle verschlossene Tür. Ich war alleine. Ich setze mich auf das Bett und dachte nach.

Doch an was soll ich denken außer an mich? Schon wieder denke ich nur an mich. Erneut stand ich auf und ging zur Tür. So fest ich nur konnte zog ich an der Türlöinke und versuchte mit aller Kraft diese zu öffnen, doch es sollte nicht sein. Ich sollte alleine sein – alleine mit meinen Gedanken. Alleine mit mir selber um mit endlich im klaren darüber zu werden wer ich bin und was ich hier wirklich mache.

Also setze ich mich an den Schreibtisch. Doch nur für kurze Zeit. Denn ich konnte nicht einfach nur so da sitzen in einem dunklen Raum wo keiner ist außer ich. Wo ich wie die meiste Zeit meines Lebens nur alleine bin und mit wieder nur zu viele Gedanken um mich selber mache. Es geht nicht, das ich auchw enn ich schon eingesperrt werde immer noch nur an mich denke – Nein – es geht einfach nicht.

Wo ist meine Familie? Wo sind meine Freunde? Wo sind die Menschen die ich lieben gelernt habe? Warum muss ich immer alleine sein? Und schon wieder denke ich über alles nach! Es geht einfach nicht anders. Doch es ging eine gewisse Zeit anders. In dieser Zeit war alles noch anders dachte ich als das Licht von meinem Handy ausging, weil mein Akku leer war.

Langsam tastete ich mich zu dem Stuhl zurück, setze mich hin, suchte den Zettel und den Stift und schrieb einfach alles auf. Alles was mich nachdenklich macht. Einfach alles was mich in letzter Zeit runter zieht – und es half – langsam wurde mir bewusst das Ich es war die mich nachdenklich gemacht hat und nicht die Gedanken die ich habe oder nicht das Leben was ich versuche zu leben. Eigentlich läuft alles gut. Denn es gibt immer und immer wieder kleine Schwierigkeiten doch keine, die man nicht bewältigen kann. Es ist alles einfach, wenn man es nur will. Plötzlich hörte ich Geräusche hinter der verschlossenen Tür und ging hin. Ich war noch nicht ganz aufgestanden als sich das Schloss der Tür drehte und eine Person eintrat. Es war mein Vater mich wecken wollte damit ich pünktlich zur Schule komme – und plötzlich merkte ich das das alles nur ein Traum meines Lebens war, der mir weiter helfen sollte.



Und erst jetzt, als ich diesen Gedanken ausgesprochen hatte wachte ich aus diesem Traum auf!!
 
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