Über die astrologischen und alchimististen Wurzeln der Arzneikunde.
Zu sehen im Schlossmuseum Peuerbach in ÖO von 2.Mai bis 31.Oktober 2006
Auf der Suche nach der Wundermedizin - Arzneimittel einst und jetzt:
In dieser Ausstellung werden die verzweifelten und oft kuriosen Bemühungen der Menschen der letzten zweieinhalb Jahrtausende gezeigt, Krankheiten zu bekämpfen und mit Arzneien zu kurieren.
Noch bis vor verhältnismäßig kurzer Zeit galten auch in Europa gekochte Kröten und Fledermäuse, verbrannte Maulwürfe, Salamander- und Schlangenfleisch, Ziegenkot und zerquetschte Schnecken, giftige Kräuter, Beeren und Quecksilbersalze als enerkannte Heilmittel. Falsche Theorien über Krankheitsursachen führten Ärzte und Apotheker bis zur Erfindung des Mikroskopes in die Irre.
Wertvolle Exponate aus bedeutenden Museen, Bibliotheken und Privatsammlungen zeigen die abenteuerliche Suche nach wirksamen Heilmitteln. Ein alchemistisches Laboratorium, Rekonstruktionen kurioser Apparaturen zur Herstellung von Narkosemitteln und Giften, einmalige Ausgaben von Werken früher Alchemisten und Ärzte wie Dioscorides und Paracelsus, originale alchemistische Geräte aus dem Sensationsfund im Schloss Oberstockstall, kostbare historische Mikroskope etc. veranschaulichen die faszinierenden Wege und Irrwege der Arzneikunde.
Zitat aus dem Ausstellungs-Folder, der hier downgeloadet werden kann:
(Administrator: Link existiert nicht mehr)
Zu sehen im Schlossmuseum Peuerbach in ÖO von 2.Mai bis 31.Oktober 2006
Auf der Suche nach der Wundermedizin - Arzneimittel einst und jetzt:
In dieser Ausstellung werden die verzweifelten und oft kuriosen Bemühungen der Menschen der letzten zweieinhalb Jahrtausende gezeigt, Krankheiten zu bekämpfen und mit Arzneien zu kurieren.
Noch bis vor verhältnismäßig kurzer Zeit galten auch in Europa gekochte Kröten und Fledermäuse, verbrannte Maulwürfe, Salamander- und Schlangenfleisch, Ziegenkot und zerquetschte Schnecken, giftige Kräuter, Beeren und Quecksilbersalze als enerkannte Heilmittel. Falsche Theorien über Krankheitsursachen führten Ärzte und Apotheker bis zur Erfindung des Mikroskopes in die Irre.
Wertvolle Exponate aus bedeutenden Museen, Bibliotheken und Privatsammlungen zeigen die abenteuerliche Suche nach wirksamen Heilmitteln. Ein alchemistisches Laboratorium, Rekonstruktionen kurioser Apparaturen zur Herstellung von Narkosemitteln und Giften, einmalige Ausgaben von Werken früher Alchemisten und Ärzte wie Dioscorides und Paracelsus, originale alchemistische Geräte aus dem Sensationsfund im Schloss Oberstockstall, kostbare historische Mikroskope etc. veranschaulichen die faszinierenden Wege und Irrwege der Arzneikunde.
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